Konzept - Mischraum

dh du wirst über massive Vollbereichsabsorbtion nicht drumrumkommen.
Das heißt jetzt aber nicht die gesamte Fläche voll mit Breitbandabsorbern?
 
nein, hochton immer nur soviel absorbieren wie notwendig… aber wahnsinnig viel freie wand (im kopfbereich) bleibt da ohnehin nicht übrig in so einem kleinen raum wenn du zumindest mal alle spiegelpunkte + sbir behandelst.

ist das ein raum den du vorhast längers zu verwenden? oder soll der jetzt ersmal für die nächsten 1-2 jahre genügen?
 
dh du wirst über massive Vollbereichsabsorbtion nicht drumrumkommen.
Das heißt jetzt aber nicht die gesamte Fläche voll mit Breitbandabsorbern?

alles voll mit Absorbern, Dir bleiben dann 1 Quadratmeter zum Sitzen und arbeiten :)
Das sieht als Comiczeichnung bestimmt lustig aus.

Immer Kopfhoerer zuhilfe nehmen, sonst ists ein Schlag ins Ungewisse. Ich wuerde in so einen Raum nicht zuviel investieren, das lohnt sich nicht. Da kann man auch einfach Moebel reinstellen, bringt oftmals mehr (Couch, Buecherschrank). Ausser mobile Module, die du nachher mitnehmen kannst, Diffusoren etc.

Wenn du den Frequenzgang misst, kannst du wenigstens sagen, wo die Schwachstellen sind, und Dich drauf einstellen.
 
Wie klingt der Raum denn unbehandelt? Ist es ein Trockenbauraum, oder gibt es massive Wände?

Manchmal ist der Bassbereich gar nicht so schlecht, wie man denken könnte. Je nach Wandaufbau der umgebenden Wände. In meinem Haus (Holzrahmenbau) sind zum Beispiel selbst die kleinen Zimmer relativ unproblematisch im Bass. Da könnte man mit ein paar Erstreflexionsabsorbern aus jedem Raum eine brauchbare Mischregie machen. (trotzdem hätte ich nie Lust meine Arbeitsplatz nach Hause zu verlegen, aber das ist ein anderes Thema).

Klar liegt das bei mir auch an den Aussenwänden, die mit 45 cm Isoflock gefüllt und ansonsten aus Weichholz sind, aber ich will damit nur sagen, dass Du vielleicht einfach mal anfangen solltes.

Wenn der Raum eh da ist, dann ist das doch kein Problem.

Sicher wirst Du so einen kleinen Raum niemals zu einer perfekten Mastering Suite machen, aber Dein Ziel einen brauchbaren Homerecording Mischplatz zu machen, würde ich einfach mal angehen, ohne hier das große was wäre wenn Spiel zu spielen, wo es doch eh keine andere Option gibt.

Einfach mal ein paar Lautsprecher reinstellen, ein paar Erstreflexionsabsorber an die Spiegelstellen und dann einfach mal hören und messen.

Alles anderer was Du vorher überlegen könntest ist doch nur Gelaber.

Und da jetzt auf gut Glück schon mal Rockwool reinzustellen, ohne den Raum im Rohzustand (alle Möbel die reinsollen drin) zu hören und zu messen, halte ich für Schwachsinn und Forumsblabla.

Kein Mensch kann Dir vorher sagen, ob und wieviel Absorption Du wirklich brauchen wirst, ohne das ganze Komplex unter zu Hilfe nahme der genauen Wandaufbauten zu simulieren. Und dass wird hier im Forum sicher niemand einfach so machen.

Und wenn Du wirklich das Beste aus dem Raum rausholen willst, dann hole Dir einen Profi wie Bender, der das ganze für Dich berechnet und simuliert und Dir dann schon mal die ersten Maßnahmen vorgibt und das ganze dann mit Dir zusammen finetuned.
 
dh du wirst über massive Vollbereichsabsorbtion nicht drumrumkommen.
Das heißt jetzt aber nicht die gesamte Fläche voll mit Breitbandabsorbern?
Ich wuerde in so einen Raum nicht zuviel investieren, das lohnt sich nicht.

Das so pauschal zu sagen, finde ich Quatsch. Das kommt immer auf den Anspruch und die wirklichen Vorraussetzungen an. ich habe hier im Studio neben der Hauptregie noch einen Schnittplatz, der nur 10 qm hat und entgegen aller vorherigen Annahmen auch (nach richtiger beplanung und Ausbau) wunderbar zum Mischen funktioniert. Klar ist der extrem trocken geworden, aber einer meiner freien Mitarbeiter arbeiten am allerliebsten in dem Raum, auch wenn er andere Optionen hat, weil er trockene Räume mag und damit die besten Ergebnisse hinbekommt. Und die Kunden sind hochzufrieden. Ich mag den Raum selbst zu mischen überhaupt nicht, aber trotzdem würde ich nicht pauschal sagen, dass sich aus einem 10 qm Raum nicht wenigsten ein brauchbarer Mischraum machen lässt. Man darf halt nicht erwarten, dass man da tolle lebendige Akustik und unfassbaren Bewegungsspielraum hat. Aber ein guter Platz kann da trotzdem draus werden. Die Live Regie in den kleineren Ü-Wagen mit denen auch hervorragend klingende Konzertübertragungen gemacht werden, haben oft noch weniger Fläche.

Man muss halt nur ein sauberes Konzept umsetzen und dann noch etwas technische Hilfe in Anspruch nehmen.

Allerdings ist das Ganze sicher nicht für nen hunderter zu machen.
 
ist das ein raum den du vorhast längers zu verwenden? oder soll der jetzt ersmal für die nächsten 1-2 jahre genügen?
Vorerst brauch ich mal irgendeinen Raum in dem ich überhaupt mischen kann, der is gleich ums Eck und da kann ich jederzeit hin.

Wie klingt der Raum denn unbehandelt? Ist es ein Trockenbauraum, oder gibt es massive Wände?
kA is noch leer, sehr massive wände.

Einfach mal ein paar Lautsprecher reinstellen, ein paar Erstreflexionsabsorber an die Spiegelstellen und dann einfach mal hören und messen.
Sagt das denn viel aus? Das Diagramm wird doch einfach nur voll mit Raummoden sein

Alterntiv gäbe es eventuell diesen Raum, ist aber momentan nicht klar ob der frei wird.
https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/177816/thread.html

Das Problem ist, dass hier überall Gas und Wasserleitungen verlegt sind, die es zB nicht möglich machen die Nische zuzumachen. Wäre ein Großer asymmetrischer Raum gegenüber einem kleinem Raum sym. vorzuziehen?

Wie auch immer, glaub ich werde ichs im kleinen Raum mal angehen.

Zuerst messen oder mal die Basic Akustikbehandlung?
 
ich habe hier im Studio neben der Hauptregie noch einen Schnittplatz, der nur 10 qm hat und entgegen aller vorherigen Annahmen auch (nach richtiger beplanung und Ausbau) wunderbar zum Mischen funktioniert. Klar ist der extrem trocken geworden, aber einer meiner freien Mitarbeiter arbeiten am allerliebsten in dem Raum, auch wenn er andere Optionen hat, weil er trockene Räume mag und damit die besten Ergebnisse hinbekommt.

Das interessiert mich: Was wurde denn genau akustisch umgesetzt, um den Raum klanglich zu optimieren? Und wie gut ist denn der Raum in Bezug auf seinen Nachhall, aber wichtiger noch: Frequenzgang? "Gut" muss man ja irgendwie quantifizieren. Vielleicht hilfst du uns ja, mal die obere Grenze des Machbaren fuer so kleine Raeume besser einschaetzen zu koennen.
 
Das heißt jetzt aber nicht die gesamte Fläche voll mit Breitbandabsorbern?
Nein, vollbereich heißt vollbereich.

nein, hochton immer nur soviel absorbieren wie notwendig…
unterschreib ich so allgemeingültig gesprochen nicht (mehr). das Problem ist ja zumeist nicht die zu starke HT-Absorbtion sondern die zu geringe Absorbtion im Bass- und Mittenbereich [oder der einsatz unpassenden Dämmmaterials] Das ist ja das was einen Raum dumpf und stumpf klingen lässt. Guck dir bspw. FTBs an, Northward absorbiert einfach konsequent im Vollbereich. Gibt es keine siginfikanten Reflektionen klingt ein LS ja nicht plötzlich dumpf. Gerade die hohen Höhen werden ja eh zumeist extrem gerichtet abgestrahlt und interagieren eher wenig mit den Absorbern. Ich seh das Problem eher in schwammigen Bässen und wooly Mitten als in einem zu stark gedämpften HT.
Ein evt. gewünschtes diffuses Schallfeld würde ich davon unabhängig betrachten und da ist die Position der Ds wieder extrem ausschlaggebend für ein ausgeglichenes frequentielles Klangbild.
 
in meiner kleinen Regie wurde mit großen Mengen Resonanzabsorbern und 15er Basotec gearbeitet. die Nachhallzeit liegt dadurch über 300 Hz unter 0.2 daher mag ich den Raum auch nicht so sehr. ein Vorteil war die Relativ Höhe Decke von 3 m, da man hier dann auch einiges machen konnte. unter 300 Hz sieht es im Nachhall trotz der Maßnahmen etwas schlechter aus. aber im guten 0.3 bis 0.5 Bereich. Der Frequenzgang war bis auf zwei Modenknoten im 4 dB Bereich. den Rest haben wir mit nem Conneq System korrigiert. wie gesagt der Raum ist ein brauchbarer Mischraum. nicht mehr und nicht weniger. das Conneq eingerechnet sind etwas 4500 € in der Raum geflossen (ohne den vorherigen Trockenbau und die Schallschutztür) inklusive Planung. das ist so sicher keine Option hier. aber im Selbstbau und mit etwas mehr abstrichen ist auch sicher deutlich günstiger ein ähnliches Ergebnisse möglich. es ging mir einfach darum, dass man nicht pauschal sagen kann, dass eine Investition in so einen kleinen Raum sich nicht lohnt. es kommt immer auf die Anwendung und die eigenen Ansprüche an.
 
Das heißt jetzt aber nicht die gesamte Fläche voll mit Breitbandabsorbern?
Nein, vollbereich heißt vollbereich.
Aso, mit Vollbereich ist nicht die Fläche, sondern die Frequenz gemeint?
Zuerst messen oder mal die Basic Akustikbehandlung?
 
Aso, mit Vollbereich ist nicht die Fläche, sondern die Frequenz gemeint?
Genau. :) Sonst hätte ich Großflächig oder Vollflächig gesagt.
 
nein, hochton immer nur soviel absorbieren wie notwendig…
unterschreib ich so allgemeingültig gesprochen nicht (mehr). das Problem ist ja zumeist nicht die zu starke HT-Absorbtion sondern die zu geringe Absorbtion im Bass- und Mittenbereich [oder der einsatz unpassenden Dämmmaterials] Das ist ja das was einen Raum dumpf und stumpf klingen lässt. Guck dir bspw. FTBs an, Northward absorbiert einfach konsequent im Vollbereich. Gibt es keine siginfikanten Reflektionen klingt ein LS ja nicht plötzlich dumpf. Gerade die hohen Höhen werden ja eh zumeist extrem gerichtet abgestrahlt und interagieren eher wenig mit den Absorbern. Ich seh das Problem eher in schwammigen Bässen und wooly Mitten als in einem zu stark gedämpften HT.
Ein evt. gewünschtes diffuses Schallfeld würde ich davon unabhängig betrachten und da ist die Position der Ds wieder extrem ausschlaggebend für ein ausgeglichenes frequentielles Klangbild.

zum abhören ist es egal solange es frequenztechnisch ausgeglichen ist, da bin ich bei dir.

aber ein angenehmes raumklima ist imho was anderes. auch mal mit der akustikgitarre singen ist ein sehr unbefriedigendes erlebnis in so einem raum.

gerade ein kleiner raum hat ja von haus aus schon durch diverse einrichtung keine lange nachhallzeit in den höhen.

wenn man also nicht drauf acht gibt den hochton nicht unnötig zu töten wird alleine schon aus dem umstand da man den bassbereich nicht so sauber bekommen wird ohne aufwendige bauliche maßnahmen es zu einer ordentlichen missbalance kommen.

in einer größeren regie wo man den bassbereich wirklich im griff hat hat man natürlich mehr möglichkeiten und kann sich auch erlauben mehr hochton zu absorbieren.
 
Was wäre wenn ich die Rückwand zum nächsten Raum ein paar mal durchbohre, um den Raum für den Bass zu vergrößern? Führt das zu einer ungünstigen Verschiebung? Nur so eine Idee..
 
ich würde den Raum nicht noch mehr zu nem Schlauch machen, als er es eh schon ist.

Wie wäre es, wenn Du endlich einmal alles inklusive der Monitore reinstellst und hörst und ne Messung machst?

Das ganze theoretische Gequatsche ist doch ohne ne richtige Simulation eh für den Allerwertesten.
 
Wie wäre es, wenn Du endlich einmal alles inklusive der Monitore reinstellst und hörst und ne Messung machst?

Das ganze theoretische Gequatsche ist doch ohne ne richtige Simulation eh für den Allerwertesten.
Jowohl, wird erledigt.

Sobald ich Zeit habe werd ich mich eh drauf haun, aber in der zwischenzeit darf ich ja wohl theorisieren.
 
Wie wäre es, wenn Du endlich einmal alles inklusive der Monitore reinstellst und hörst und ne Messung machst?

Das ganze theoretische Gequatsche ist doch ohne ne richtige Simulation eh für den Allerwertesten.
Jowohl, wird erledigt.

Sobald ich Zeit habe werd ich mich eh drauf haun, aber in der zwischenzeit darf ich ja wohl theorisieren.

Meinst Du terrorisieren, oder theoretisieren?

Egal. Was willst Du denn theoretisieren?

Ob ein paar Löcher in einer Wand, deren Aufbau nicht bekannt ist zu einem Raum dessen Größe nicht bekannt ist, eine Verbesserung oder Verschlechterung eines Zustandes, der auch nicht bekannt ist, bringt?


Ganz im Ernst. Ohne einen Ist Zustand. Wie willst Du denn von anderen hören, ob was besser oder schlechter wird. Das ist doch Schwachsinn. Ich bin hier raus.
 
Ich versteh deine Aufregung jetzt echt nicht.

Ob ein paar Löcher in einer Wand, deren Aufbau nicht bekannt ist zu einem Raum dessen Größe nicht bekannt ist, eine Verbesserung oder Verschlechterung eines Zustandes, der auch nicht bekannt ist, bringt?
Größe und Masse sind bekannt.
Zu der Lochtheorie wollte ich einfach nur wissen ob sowas grundsätzlich eine Überlegung wert ist.

Beim letzten mal hab ich das mit der Theorie - Praxis umgekehrt gemacht und dadurch alles versemmelt.Jetzt versuch ichs besser zumachen und es is auch nicht recht so, ich glaub ich spinn.
 
hihi, ich versteh beide Seiten, wie immer liegt die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen...

Basstian meint die Maße/Volumen des anliegenden Raumes, die Masse/Beschaffenheit des abtrennenden Wand... reden wir von großen Löchern (>10cm) oder von kleinen perforierungen die man schnell mal mit dem Schlagbohrer reinsemmelt?
 
Ich verstehe Dich nicht.

Die Dimensionen Deines Raumes sind relativ günstig. Klein aber relativ günstig vom Verhältnis her.

Die Verteilung ist relativ gleichmäßig und die Moden von Decke Boden, vorne hinten und links rechts überlagern sich nicht.

Also soweit würde ich jetzt erst mal versuchen daraus was gescheites zu machen.

Mit ein Paar Resonanzabsorbern vorn hinten und links rechts. Kannst Du einiges erreichen, ohne den Hochton direkt komplett zu töten und zu viel Platz wie bei Superchucks zu verlieren. Wobei ich in so einem kleinen Raum wie schon erwähnt nicht zu sehr auf lebendigen Ton gehen würde, weil der zeitliche Abstand zum Originalsignal einfach immer zu kurz ist.

Also vorn und hinten Plattenschwinger mit Mittenfrequenzen von
45 Hz und 180 Hz machen und 1/3 der Oberfläche mit mini Abstand zu den Schwingern mit Basotec 12 cm im Schachbrettmuster belegen.

Das gleiche links und rechts mit Mittenfrequenzen von 65 Hz und 260 Hz. Und die Decke 20 cm mit Rockwoll abhängen.

Fertig!

Danach Finetuning.

Aber vorher einfach mal hören und messen.
 
Basstian meint die Maße/Volumen des anliegenden Raumes, die Masse/Beschaffenheit des abtrennenden Wand... reden wir von großen Löchern (>10cm) oder von kleinen perforierungen die man schnell mal mit dem Schlagbohrer reinsemmelt?
Der Andere Raum ist meineswissen nach genauso groß. Beton/Eisen

Wenns nicht nötig ist, möchte ich das durchbohren sowieso vermeiden.

Nur aus Interesse: Die Größe der Löcher bestimmt die Grenzfrequenz und die Anzahl die Menge/Pegel die die Mauer durchbricht? Die Anteil des Schalls die den Raum verlassen und im Nebenraum absorbiert wird, begünstig den Frequenzverlauf im Hauptraum, richtig?

Aber genug Theorie fürn Anfang.

Die Verteilung ist relativ gleichmäßig und die Moden von Decke Boden, vorne hinten und links rechts überlagern sich nicht.

Also soweit würde ich jetzt erst mal versuchen daraus was gescheites zu machen.

Mit ein Paar Resonanzabsorbern vorn hinten und links rechts. Kannst Du einiges erreichen, ohne den Hochton direkt komplett zu töten und zu viel Platz wie bei Superchucks zu verlieren. Wobei ich in so einem kleinen Raum wie schon erwähnt nicht zu sehr auf lebendigen Ton gehen würde, weil der zeitliche Abstand zum Originalsignal einfach immer zu kurz ist.

Also vorn und hinten Plattenschwinger mit Mittenfrequenzen von
45 Hz und 180 Hz machen und 1/3 der Oberfläche mit mini Abstand zu den Schwingern mit Basotec 12 cm im Schachbrettmuster belegen.

Das gleiche links und rechts mit Mittenfrequenzen von 65 Hz und 260 Hz. Und die Decke 20 cm mit Rockwoll abhängen.

Fertig!

Danach Finetuning.

Aber vorher einfach mal hören und messen.

Ich werd jetzt mal messen, Fotos reinstellen und das soweit ichs versteh befolgen. Bei Resonanzabsobern kenne ich mich noch gar nicht aus, aber da find ich sicher genug über die SuFu.
 

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