Apple wirklich sinnvoll?

  • Ersteller Maid-Majoran
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PS: Apple Notebooks kannst Du ab Werk mit SSD-Laufwerke bestellen.....die neuen Kisten benutzen sogar SSD Massenspeicher ab Werk.

Wenn man grad unbedingt Geld loswerden muss, denn die Preise dafuer sind genau wie die Speicherpreise hinsichtlich der verbauten Komponenten restlos ueberteuert. Und die neuen Kisten benutzen sogar eingeklebte Akkus und fest eingeloeteten Speicher... wer sowas kauft ist selbst schuld.

Eingeklebte Akkus, die ein Apple-Support gerne für wenige Euros austauscht, sollte das jemals nötig sein. Denn bei einer garantierten Lebensdauer von über 1000 volle Ladezyklen, müsstest Du Dein MacBookPro schon 3 Jahre jeden Tag vollständig entladen und wieder aufladen um überhaupt den Akku austauschen zu müssen. So - ich hab mein MBP seit bald drei Jahren im Einsatz und dabei gute 200 Ladezyklen gebraucht. Der Tag wo ich meine Batterie wechseln muss ist vermutlich der Tag an dem ich dieses MBP eh in Rente schicken werde.... :lol:

@ Synthpark: Ich arbeite ausschliesslich mit 64Samples Buffer
 
müsstest Du Dein MacBookPro schon 3 Jahre jeden Tag vollständig entladen und wieder aufladen um überhaupt den Akku austauschen zu müssen

Was bei Leuten im echten Mobilbetrieb durchaus passiert, zumal die Akkus meiner MBPs bisher mit steigender Anzahl Ladezyklen an Kapazitaet verloren. Und bei den Retinas erfolgt wohl ein Austausch auch, wenn der Akku selbst noch fit ist, aber Tastatur oder Trackpad einen Defekt haben sollten. Das Ganze ist fuer mich umwelttechnisch eine Sauerei sondergleichen, nur um zusaetzlichen Profit zu generieren...

Btw. wo steht das mit den garantierten 1000 Ladezyklen ? "Der AppleCare Protection Plan für Notebooks deckt aber keine Batterien ab, die nicht ordnungsgemäß funktionieren oder nicht die volle Kapazität aufweisen, es sei denn, die Fehlfunktion oder die Kapazitätsverringerung sind auf einen Herstellungsfehler zurückzuführen."
 
http://www.apple.com/chde/macbook-pro/features/ (siehe unter Batterie)

Zitat:

"Die integrierte Batterie mit 95 Wattstunden hält mehr als 1.000 vollständige Lade- und Entladezyklen und bietet bis zu 30 Tage Standby mit Instant-On.3 Das heisst, du kannst dein MacBook Pro in den Ruhezustand versetzen und es ist jederzeit sofort wieder aktiv – nach einem Tag, einer Woche oder einem Monat."


Mein MBP hat nun etwas mehr als 200 Zyklen hinter sich - i
- es läuft seit fast drei Jahren jeden Tag. Dabei bin ich natürlich oft am Netz.....und die Batterie verliert dank Ihres Power Management keinesfalls an Kapazität wenn ich Netzbetrieb habe - was ich zb. bei meinem früheren Windows-Laptop (Fujitsu Siemens) bei der Arbeit bereits nach zwei Jahren Gebrauch nicht mehr behaupten konnte - da musste der Akku gleich ersetzt werden, auch wenn ich ihn ja fast nie gebraucht hatte......

Und wie gesagt, sollte ich dann irgendwann mal die Batterie wechseln wollen, bringe ich mein MBP in den Service und bezahle dafür ein bisschen Geld!

http://www.apple.com/chde/support/macbookpro/service/battery/

Und jetzt?
 
Durch die Leistungstests von cross-platform DAWs ist eines bewiesen: bei allem anderen als Logic läuft ein gut eingestellter PC eben doch ein bisschen effizienter.

Und das ist genau alles was diese Tests aussagen.

Ich persönlich finde Macs cool vom Design etc, aber eben viel zu überteuert, das ist aus wirtschaftlicher Sicht toll für den Konzern, schlecht für den rationalen kosteneffizienten Verbraucher ;)

Bei nem Windows-PC muss man sich halt nicht nur mit der Software-Einstellung befassen, sondern eben auch mit der Hardware - dazu gehört hochklassige Komponenten auszuwählen und sich nicht auf irgendein Fertigprodukt zu verlassen. Wenn das geschehen ist, funktioniert der PC unter Windows7 reibungslos und hocheffizient.

Wenn man genug Geld hat, und keine Lust diese Dinge selbst zu tun, halte ich einen Mac oder einen Win-Pc von Audioexperten für sinnvoll... aber sonst ist beides hoffnungslos überteuert.

Zum Problem des TE: du solltest dir also überlegen ob du viel Geld und wenig Lust zum Selbstbau hast, oder eher andersherum ;)


Edit PS an Pfgc: Das ist für mich als Student nicht ein bisschen Geld was die da haben wollen für n Batteriewechsel.... 130€ aufwärts für n Batteriewechsel...
 
jemand ne konkrete PC Rechnerkonfiguration kennt, die 64-128 Samples selbst bei hoher Beanspruchung (UHE, Massive, Arturia etc.) ohne jegliche Muckser erlaubt, dann waere das ne Hilfe.

thinkpad t60, 1.8 GHZ CoreDuo (nichtmal core2duo), 3 GB ram, rme multiface mit pcmcia, windows xp, brainspawn forte.

in ernst...

128 samples ist quasi unverwüstlich, 64 geht auch, wird bei alicias keys aber knacksig. die scarbee vintage keys tun aber auch bei 64.

bei zebra geht eigentlich alles, bei DIVA und ACE muss man stimmenanzahl und qualität ein bisschen intelligent einstellen.

für live braucht man nicht mehr, wenn man die sachen ganz normal spielt (nicht sequenziert) und von den derek-schen splitting-orgien abstand nimmt bzw. halt stattdessen scenes umschaltet.

mit mehr geht sicher auch mehr aber da müsste ich mir eine rme express-cardbus-karte kaufen, das system neu aufsetzen etc., davor graut mir schon jetzt.
 
@Starr: ich höre hier immer nur Student......für was braucht denn ein Student überhaupt eine Profi-DAW?

Wenn Du tatsächlich einen MBP Akku exzessiv brauchst, hält er bis zu drei Jahre (siehe einer meiner Posts zuvor). In der Regel schaffst Du wie ich über 5 Jahre mit dem gleichen Akku - solange bleibst Du gar nicht mehr Student! Und falls doch....dann bist Du auf der Flucht....davor "arbeiten" zu müssen. ;)

PS: Versuch Dich mal bei einem Laptop nicht auf Fertigprodukte zu verlassen ;-) Ich wünsche viel Erfolg.....
 
Das ist mir schon klar mit den Fertig-Produkten bei Laptops, aber es sollte zum nachdenken anregen, ob es überhaupt ein Laptop sein muss ;)

Und wenn, Fertigprodukt.. klar Apple oder Audioprofi-Laptops

Und ich bin seit 6 Jahren Student und nun Doktorand... also bleibt die Geldfrage für manche länger bestehen ;)

Generell finde ich Laptops für die Leistung zu teuer... und Service-Geschichten wie die angesprochene von Apple sind einfach nur überzogen. Zu dieser Meinung stehe ich auch voll und ganz.
 
Ich finde diesen Thread wirklich mehr als köstlich.
smil45485512d631f.gif


Zunächst einmal:
Persönlich benutze ich Macs, habe aber nicht im geringsten was gegen PCs.

Diese Diskussion hier ist dermaßen sinnlos, dass man es kaum in Worte fassen kann.
Jeder nutzt das was er will. Punkt.

Ganz nebenbei:



Ihr palabert hier über Stabilität im unteren Latenzbereich und über angebliche unzulänglichkeiten bei Core Audio.
In ganz ganz vielen großen Studios weltweit werkeln MacPro's.
Und dort wird Top 10 Musik produziert ohne sich dauernd mit so einem Käse zu befassen.

Schon öfter beobachtet:

Viele machen sich hier unheimlich wichtig und reden großes Zeug, aber schmunzeln muss ich immer an der Stelle, wo sie Songs von sich hochladen.
Das meiste ist einfach schlecht geschrieben, schlecht arrangiert, schlecht recordet und schlecht gemischt.
Einfach talentfrei.
Aber über Mac vs. PC großspurig daherpalabern um von seinen Unzulänglichkeiten abzulenken geht immer.

Leute, einfach mal in der Realität ankommen.
 
ein bisschen background für neu dazugekommene

http://www.korg.de/artists/derek-von-krogh-arne-augustin-nena.html


und die sache mit mac vs pc ist doch die: apple baut wirklich hübsche kisten mit einem schicken betriebssystem und klaren vorgaben für die nutzung. dafür kostet es halt auch. ein designprodukt - wie ein schöner stuhl oder eine schöne uhr.

das reicht aber irgendwie den besonders eifrigen fans nicht. und wenn dann jemand sagt: es gibt diesen oder jenen nachteil gibts immer jemanden der halt sagt - das muss so und ist eh besser. naja.
 
Viele machen sich hier unheimlich wichtig und reden großes Zeug, aber schmunzeln muss ich immer an der Stelle, wo sie Songs von sich hochladen.
Das meiste ist einfach schlecht geschrieben, schlecht arrangiert, schlecht recordet und schlecht gemischt.
Einfach talentfrei.

Stimmt - von Mischen und Produzieren hatte ich bei meiner ersten Mini-Produktion (© 2008 ) tatsächlich noch keinen Plan. .....mit ganz viel Spielfehler.....dafür immerhin ohne Quantisierung und ohne Copy/Paste

http://www.pacocasanovas.ch/paco1.html

Einfach talentfrei ;)
 
Viele machen sich hier unheimlich wichtig und reden großes Zeug, aber schmunzeln muss ich immer an der Stelle, wo sie Songs von sich hochladen.
Das meiste ist einfach schlecht geschrieben, schlecht arrangiert, schlecht recordet und schlecht gemischt.
Einfach talentfrei.

Stimmt - von Mischen und Produzieren hatte ich bei meiner ersten Mini-Produktion (© 2008 ) tatsächlich noch keinen Plan.

http://www.pacocasanovas.ch/paco1.html

Einfach talentfrei ;)

Schöne Musik.
Wie hast du das nur auf einem Mac hinbekommen?
 
So - ich hab mein MBP seit bald drei Jahren im Einsatz und dabei gute 200 Ladezyklen gebraucht.

Wie schaffst du das so tief zu halten? Hab schon nach ca. 1 Jahr 264 Zyklen :eek:
Gesundheit vom Akku ist noch bei 90%

Das ganze Akkuding seh ich übrigens als einen grossen Vorteil von einem mobilen Mac.
 
EDIT: Studio One unterstützt in deren Pro-Version tatsächlich den AU-Standard - da der Vergleich wohl eher mit boardinternen- und keinen 3rd party PlugIns in den jeweiligen Slots gemacht wurde (muss ja Cross-Plattform kompatibel sein) , ist er für die Aussage "OSX = latenzschwach" erneut irrelevant und an den Haaren herbeigezogen.


Du scheinst die etwas vage Vorstellung zu haben, dass AU-Plugins die gnaze Geschichte "irgendwie schneller, besser, schöner" machen. AU ist schlicht ein Interface zur Einbindung von 3rd-Party Plugins. Gab's früher auf dem PC als DirectX auch. War unter Plugin-Herstellern auch ungefähr so beliebt wie AU... ;)

Wenn Du mit den internen Plugins von Studio One arbeitest, dann bist Du immer effizienter als wenn Du etwas erst über eine Schnittstelle anbinden musst. Wenn überhaupt, dann wäre ein Test mit rein internen Plugins eher schmeichelhaft für die Rechnerplattform, weil da keine Schnittstelle mehr dazwischen ist. Das gilt auch für beide Plattformen, es spart ein wenig Rechenleistung auf Mac und PC ;)

Wieso das nun irrelevant und an den Haaren herbeigezogen ist, musst Du uns dann noch mal erklären.
 
Schöne Musik.
Wie hast du das nur auf einem Mac hinbekommen?

:lol: das frage ich mich auch ständig! Das dürfte doch eigentlich gar nicht gehen....zumal das ja damals ein iMac G5 war - mit Single Core Prozessor (!!!)

@RefinedRough: Ich benutze das MBP oft am Netz - bin halt selten komplett stromunabhängig unterwegs! Pendle damit zwischen meinem Homestudio, meiner Werkstatt und dem Kommandoraum beim Bevölkerungsschutz hin- und her. Ab und an mal kommt es auch mal mit an einen Gig mit.....
 
Du scheinst die etwas vage Vorstellung zu haben, dass AU-Plugins die gnaze Geschichte "irgendwie schneller, besser, schöner" machen. AU ist schlicht ein Interface zur Einbindung von 3rd-Party Plugins. Gab's früher auf dem PC als DirectX auch. War unter Plugin-Herstellern auch ungefähr so beliebt wie AU... ;)

Wenn Du mit den internen Plugins von Studio One arbeitest, dann bist Du immer effizienter als wenn Du etwas erst über eine Schnittstelle anbinden musst. Wenn überhaupt, dann wäre ein Test mit rein internen Plugins eher schmeichelhaft für die Rechnerplattform, weil da keine Schnittstelle mehr dazwischen ist. Das gilt auch für beide Plattformen, es spart ein wenig Rechenleistung auf Mac und PC ;)

Wieso das nun irrelevant und an den Haaren herbeigezogen ist, musst Du uns dann noch mal erklären.


So lange die internen Plugs von StudioOne tatsächlich die AU-Schnittstelle direkt nutzen würden.....das tun sie aber nicht! ;) Deshalb sind solche Vergleiche schlicht irrelevant. Ich hab nicht nur eine vage Vorstellung davon.....
Core Audio ist eine Sammlung von APIs, direkt an den HAL angebunden - AU ist eine FrontEnd API - (den sogenannten Application Level Services untergestellt) von Apple die bevorzugte Frontend API für Echtzeitaudio unter OSX.
 
So lange die internen Plugs von StudioOne tatsächlich die AU-Schnittstelle direkt nutzen würden.....

Was wäre dann? Glaubst Du im Ernst, die Performance wäre dann besser?



Core Audio ist eine Sammlung von APIs, direkt an den HAL angebunden - AU ist eine FrontEnd API - (den sogenannten Application Level Services untergestellt) von Apple die bevorzugte Frontend API für Echtzeitaudio unter OSX.


AU ist eine API zwischen Applikationen, ganz richtig. Und im Unterschied zu VST wird sie vom Betriebssystem bereitgestellt, auch richtig. Aber es ist immer noch eine API zwischen zwei Anwendungen auf Applikationsebene und es macht die Performance eines Plugins im besten Fall nicht schlechter, ganz sicher aber auch nicht besser im Vergleich zu internen Plugins. Die laufen nämlich wie der Host auch ebenfalls auf Application Service Level.

Der Vergleich ist also durchaus zutreffend, weil man die Audioperformance des jeweiligen Hosts auf dem jeweiligen Betriebssystem misst und genau darum geht es ja nun auch. Wenn Du nun darauf bestehst, es unbedingt mit AU machen zu wollen, bestehst Du darauf, einen (durchaus massiven) Overhead hinzuzufügen. Das lässt den Mac dann nicht unbedingt besser aussehen und genau DAS fände ich dann unfair der Plattform gegenüber.

Ich wollte ehrlich gesagt auf dem PC auch nicht mehr DirectX-Plugins vermessen, das Ergebnis wäre nämlich auch nicht unbedingt günstig für die Plattform.
 
LOL.... Solange hier nicht die Performance eines Macs mit Logic Audio zum Vergleich herbeigezogen wird, ist ein solcher Vergleich eh völlig sinnlos! Dass Cubase auf einem PC besser läuft ist damit wohl bewiesen, für einen Logic-User ist ein solcher Vergleich aber völlig irrelevant.

Hier berufen sich einige ja nur auf solche Artikel um überhaupt ein Argument vorbringen zu können - als gäbe es dabei etwas zu gewinnen. Lächerlich.... ;)

entschuldigung, aber lächerlich ist nur der affentanz der jetzt hier gerade aufgeführt wird, kaum dass mal reale messungen im raum stehen. OSX ist nunmal de facto auf allen hosts, die crossplattform sind, einiges ineffizienter. eher vergleichbar mit windows vista, was auch insofern ganz gut hinkommt, weil OSX und vista gleichermassen wert auf blingbling und optischen glitzer legen. das sind ja letztlich technisch ganz klare korrelationen (und höchstwahrscheinlich auch kausalitäten :) ) und auch nicht unbedingt ein beinbruch. einfach ne andere prioritätensetzung.

und wie sich logic im vergleich schlägt ist nur für jemanden interessant, dem es nur um diese komische abstrakte apple-ehrenrettung geht - hier gehts aber um eine ganz praktische frage des threaderstellers, und der *benutzt cubase*, also sind die einzigen benchmarks, die interessieren, die cubase-benchmarks. oder etwa nicht?

und natürlich hat niemand gesagt "huiii, nur mit der besten niederlatenzperformance kannste überhaupt arbeiten, sonst wirds kein hit". total beknacktes strohmannargument. tatsächlich habe ich in der post, die jetzt hier binnen weniger stunden gefühlte 20 posts losgetreten hat doch selber noch explizit darauf hingewiesen, dass ein potentieller inspirationsboost, den der threadersteller sich ja von einem OS-wechsel zu versprechen scheint, tausendmal mehr wiegen kann als jegliche performanceüberlegungen. erst recht, falls der rechner primär zum mischen und zum mastern verwendet wird, dann ist die latenz nämlich gleich völlig wurscht.

dass man selbst mit sovielen wenns und abers und relativierungen nicht auf diese nackten zahlen hinweisen kann ohne gleich ne armada von strohmannkriegern loszutreten finde ich gelinde gesagt ganz schön albern :)

aber wie schon anderswo erwähnt, wir kommen ja sowieso alle u.a. auch immer wegen der seifenopernhaftigkeit des themas hier. insofern, passt schon, keep going :)
 
Das Notebook schaue ich mir mal an, aber eigentlich wollte ich warten, bis SSD basierte Systeme rauskommen, ohne dass man beim Wechsel der Festplatte die Garantie verliert ;).

auch wenn ich das teil sehr empfehlenswert finde, wenn du sowieso ein halbwegs aktuelles macbook hast, dann ist das geldverschwendung. notebookwechsel macht doch immer erst sinn wenn man mindestens eine, besser zwei oder drei generationen weiter ist, sonst sind die unterschiede einfach nicht gross genug. mein letztes notebook hat 7 jahre gehalten und so gedenke ich das eigentlich auch diesesmal zu handhaben :)

fürs protokoll aber: ich hab das teil direkt mit SSD gekauft. im pc-bereich gibts ja viele händler, die solche custom konfigurationen direkt vornehmen und das gerät dann mit voller garantie verkaufen.
und ich würd mir auch im leben es nicht antun wollen, bei einem notebook irgendwelche komponenten selber zu tauschen. das tue ich mir ja schon bei desktop-rechnern nur noch äusserst ungern an ;-)
 
Naja, das Cubase auf dem PC besser laeuft, ist ja nun keine Ueberraschung.
Auch wenn das die Firma besteiten wuerde.

Diese Benchmarkvergleiche, war der Betrieber nicht Vertreiber von Audio PCs?

Sinnvolle Hostsoftware ist allemal Logic, Protools und Ableton/Reason. Das war's.

Den Rest, auch Reaper, wuerde ich mir nicht antun.

OSX mit Blink Blink gleichzusetzen, ist doch laecherlich. Auch wenn seit Lion das danach aussieht.
Kann man abschalten, so gewisse Animationen, genau wie unter Windows.

Wenn Apple sich berappen wuerde und seine Zielgruppe nicht mehr nur in Konsumern sehen wuerde, sondern sich verstaerkt auf die professionellen User konzentrieren wuerde, dann wuerde es wahrschnelich der Windows ganz schnell zeigen, wo der Hammer haengt. So wie in der Vergangenheit.
Aber Aepple konzentriert sich auf die Gruppe, wo das Geld winkt.
 
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