In Shutup10 muss man 3x Update-Dineste anhacken, damit (scheinbar) keine updates mehr gemacht werden.
Der Dienste-Dialog b.z.w. Computerverwaltung und so, sind noch 1:1 gleich wie in Win7 (mit den feinen unterschied, dass sich die Einstellungen von selber wieder ändern).
Software-Dialog schaut mitlerweile schon ganz anderes aus, und es gibt teilweise 2 verschiedene Tools, für das gleiche.
Als Win10 rauskam Threshold1 und das erste Update was kam Threshold2, war am geilsten,
da gab's noch überall die gleichen Einstellungs-Dialoge wie in Win7, nur das man mit einen "rechntsklick auf Start" alle wichtigen Tools mit einen weiteren Klick erreichen konnte.
Zurzeit haben sie wieder vieles so verschlimmbessert: Das man "rechte Maustaste auf Start" > z.B: Netzwerkverbindungen:
wo jetzt aber ein neues (total unnötiges Fenster aufgeht) um dort wieder wo draufdrücken zu müssen damit die richtigen "Netzwerkverbindungen" aufgehen.
Win10 umsteiger (welche nicht direkt upgraden sondern einen Neuinstallation machen)
würde ich Win10 Threshold2 ans Herz legen, weil das war das vl. geilste Windows überhaupt (zumindest das geilste win10),
und wenn man sich damit vertraut gemacht hat, updaten auf aktuelles (wenns sein muss // kommendes Win10 udpate soll besser performance liefern), dann weiß man warum win10 user der ersten Stunde das Herz weh tut...
