Zeit für eine Umstellung?

  • Ersteller Groove_Master
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Ich steh auf dieses Forum! Soviele Leute die einen verstehen! :)
Aber auch erschreckend und arm wenn ich überlege wie viel Zeit und Geld man bereits in sein Hobby gesteckt hat und wie viele Probleme man immer noch hat! Und das bei so vielen von euch!
Ich lasse mich bestimmt nicht von Apple blenden, aber ich gebe zu das mich das MacBookPro irgendwie anmacht. Es läuft, macht nicht andauernd Updates, hat eine wahnsinns Haptik und sieht Hammer aus...
Ich glaube das ich mir auch mal ein paar Testversionen diverser DAWs holen werde.

Wenns um Haptik und Optik geht, dann schau dir mal Laptops von zb. Alienware an.
Ein Macbook ist vor allem eines: überteuerte Hardware.
Komisch, mein Win macht nicht ständig Updates, vielleicht ja weil ich diese auf manuell gesetzt hab?
Mein Laptop und meine PC`s laufen auch und zwar sehr gut.
Doch, ich glaub du lässt dich von Apple blenden :D

Wir haben auch nen Macbook im Haushalt...nutzt meine Freundin zum schreiben und Fotos bearbeiten, Internet surfen usw., aber sie hat ja auch keine Ahnung von PC`s :D
 
"Doch, ich glaub du lässt dich von Apple blenden"

Vielleicht ein wenig...
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Doch ich lasse mich nicht von den Problemen blenden die auch Apple hat. Von daher denke ich schon das ich recht neutral und unvoreingenommen an die Sache rangehe. Ich möchte am Ende des Tages nur ein System das ich eventuell nach längerer Nichtnutzung einfach mal wieder hochfahre und das Ding nach paar Minuten voll Einsatzbereit ist.


Ich habe mir gerade Presonus Studio One Free runtergeladen und werde mal schauen wie die DAW sich so macht.
 
im falle von cubase 4 würde ich den verdacht nicht nur bei den plugins belassen. cubase 4 war m.n.n. klar die schlechteste version seit dem VST-SX switch, und zwar mit ziemlichem abstand.

eine kombo wie win7 / 6.5, am ende gar mit ner RME als audiokarten hintendran, ist hingegen bemerkenswert unkaputtbar. problematische aber unverzichtbare plugins noch über jbridge laufen lassen (wenn die dann zicken, reissen die nur die jbridge-instanz mit, nicht aber den host) und fertig.

bei cubase 7 würde ich auch erst die .5 version richtig empfehlen. ist zwar eher second hand wissen, aber über die jahre hab ich mir angewöhnt eigentlich immer auf den jeweiligen .5er versionen zu bleiben bis die .5 der folgenden generation draussen ist, und als ergebnis hab ich eigentlich so gut wie nie irgendwelche probleme gehabt.
 
Nun überlege ich, ob ich mir eine aktuellere Cubase Version oder eventuell sogar komplett eine anderes System z.B. Presonus Studio One holen soll.
Grundsätzlich keine so schlechte Idee, allerdings wirst du damit dein Ursprungsproblem höchstwahrscheinlich nicht in den Griff kriegen. Abstürze in Form eines Bluescreens kommen selten bis nie von einem Sequenzer. Es ist ein Hardwareproblem, welches man aber identifizieren kann und den Übeltäter den Garaus machen kann. Allerdings mußt du dir dessen bewußt sein das ein Rechner(egal ab Mac oder PC) ein hochsensibles und komplexes System ist, welches nur du in den Griff bekommen kannst. Mit Ferndiagnosen ist das immer so eine Sache...

Grundsätzlich gilt: Den Rechner rein nur für Audio einrichten. Das fängt schon mit der Wahl der verwendteten Hardware an. Zocker-Grafikkarte hat da drin schonmal nichts verloren!

Auch auf die Gefahr hin das Meister Ari jetzt wieder schreit, aber es gibt im Netz zahlreiche Informationen über eine entsprechende Konfiguartion für eine DAW. Selbst Cubase hat da schon eine sehr informative Seite dazu veröffentlicht.
http://www.steinberg.net/de/support/steinberg_support_daw.html

Ich hatte selber erst kürzlich duch einen Umstieg auf Win64 bit massive Probleme, und bei fast jedem Start von Cubase 5 einen Bluescreen. Solch dramatischen und niederschmetternden Erfahrungen hatte ich zuletzt in Zeiten von Win95 erlebn müßen. Fast hätte ich die 64bit-Welt schon verflucht, aber ich habs dank Google dennoch geschafft. Lediglich das Midikeyboard "iRig Keys Pro" will nicht mit Sounddiver, und es will nicht mit meinem System mitspielen(Bluescreens nonstop)...aber egal, es geht es schon zurück zum Lieferanten.

Wenn du die Umstellung vollziehst, dann erwarte dir unterm Strich mehr Probleme als vorher. Denn die kommen tatsächlich auf dich zu! Und wenn du eine SSD einsetzt, dann mach dich mal schlau, was du noch so alles einstellen mußt. Auch unnötige Dienste solltest selber verwalten, und eine Eingriff in die Registry ist auch oftmals von nöten.
Aja, und noch ein Tip: nach dem Service Pack von Windows(wenn das nicht schon automatisch mit dabei ist) lad dir ein passendes Update von http://winfuture.de/ runter ;)

Da hast du gut einen Tag oder mehr zu tun damit alles so läuft wie du es dir erwartest...aber nur wenns keinen Bluescreen gibt.
Einfach nur drauf losinstallieren und die Programme starten ist eben nicht-man muß sein System schon einigermaßen verstehn können. Viel Spaß!
 
Puh, ja es liegt an den Fremdplugins.Z.B. BesService ist böse.
Bei mir lifefen bisher alle Cubase-Versionen audf einem ähnlichen System stabil.Eine Flucht halte ich in der heutigen Zeit mit Win 7 für indiskutabel.Wer sich mit nem MAC selbst aussperrt ist selbst schuld.Über son iPhone brauchen wir gar nicht zu reden.Meine Kumpls sid alle zurückgerudet.Das sind die mit dem Weber-Grill.Oh man wie panne. ;)
Also kurz zusammengefasst, Cubase 4 muss laufen, warum hast Du Abstürze?Das ist nicht normal und lirgt auf keinen Fall an Cubase....
 
Hey schonmal Danke für die starke Beteiligung an diesem Thread!
Also zusammenfassend stellen sich doch einige Punkte ziemlich klar heraus:

-Win7 64Bit ist Top (vorausgesetzt man hat das System aktuell)
Was mein System betrifft: es steckt in einem riesigen Chieftec BigTower mit vielen Gehäuse Lüfter und einer Wasserkühlung. Und als Grafik kommt eine einfache ATI zum Einsatz mit der Möglichkeit 3 Bildschirme anzusteuern.

-Cubase Studio 4 ist bekannt für Probleme
Gerade das System was ich besitze

-PlugIns vorallem auch Freeware Plugins können oft Ursache für Abstürze sein
Ich habe einige / viele plugins, wobei ich schon viele Problem Kandidaten nicht mehr nutze

-Mac und Win tut sich nichts, haben beide Probleme, nur andere Probleme


Heisst somit für mich persönlich:
Ich werde versuchen günstig an eine wesentlich aktuellere Cubase Version zu kommen (mind. 6), denn wenn Cubase stabil läuft, warum soll ich mich in eine neue DAW einarbeiten? Grundsätzlich mag ich nämlich Cubase. Außerdem bietet mir diese DAW die meisten onBoard PlugIns und VSTs.

Und ich werde den Mac als mobile Recording Lösung parallel nutzen. Die Software werde ich dann versuchen auf beiden Plattformen, inkl. der ganzen PlugIns und VSTs identisch zu halten. So kann man dann plattformübergreifend arbeiten.
 
Ich habs immer so gemacht dass ich nen Image ziehe vom installierten System, z. B.

1. Win7 und alle aktuellen Treiber drauf -> Backup machen
2. Dann die Software drauf wie Cubase incl. Updatens -> nochmal Backup machen
3. Testen ob das System an sich stabil läuft (song machen und testen)
4. Dann die Plugins nach und nach installieren, jedesmal nen Zwischenbackup.
5. Jedesmal testen ob alles noch stabil läuft.
6. Sobald man irgendwas installiert hat das das System instabil werden lässt kann man so bequem einen Schritt zurückspringen und spart Zeit ohne Ende.
7. Nach jeder grösseren Installation (Updates etc) wieder nen Backup machen.

Man hat schliesslich keinen Bock mehrmals im Jahr den ganzen Krempel nochmal neu zu installieren, da gehen doch ettliche Wochenenden drauf für NIX ...

Die üblichen Diskussionen Win vs. Mac sind aus meiner Sicht (bin über 40) Kinderkacke - es ist eben (mittlerweile!!! - vor 10 J war die Situation ganz anders) weitgehend Kosten- Geschmackssache, mit Windows(7!!) fährt man insgesamt billiger und hat auch kein Umgewöhnungs-Stress wenn man eh Win-User ist. Mit Win7 und entsprechendem PC und Software kann man mindestens so stabil Musik machen wie mit einem Mac.
Das nehmen was zu einem selber passt, und das stabil den Job erfüllt, das ist alles.
Essentiell ist jedoch immer die Audio-Lösung - mit schlechten Treibern wirst du bei beiden Plattformen hohe Latenzen, seltsame Effekte und anderen Schrott erleben. RME Audio ist da wohl das Optimum.
 
-Win7 64Bit ist Top (vorausgesetzt man hat das System aktuell)
Win7 64bit ist Top, wenn alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Man darf Win7 nicht als Allerheilmittel sehn. Das ist ein Betriebssystem das sowohl HW als auch SW händelt.

-Cubase Studio 4 ist bekannt für Probleme
Nicht mehr oder weniger als andere Versionen.
Ein Bekannter von mir ist Netzwerkadministrator ein einem großen Amtshaus, und hat ständig immer die akutellste Version von diversen Sequenzern und Plugins zum "antesten" bereit. Ich mach das dann auch so 2-3 im Jahr auch, und erkenne viele Verbesserungen, aber auch oftmal das Gegenteil.
So schlecht ist C4 nicht, eine höhere Version KANN aber durchaus auch Sinn machen.

-PlugIns vorallem auch Freeware Plugins können oft Ursache für Abstürze sein
Auch das-ja.

Ich habe einige / viele plugins, wobei ich schon viele Problem Kandidaten nicht mehr nutze
Wie wärs mal mit: kaufen?

-Mac und Win tut sich nichts, haben beide Probleme, nur andere Probleme
Bei Mac weniger. Wer ein wenig Interesse fürs die elektronischen Elemente zeigt, und mindestens bei 3 zählen kann wird mit einem PC glücklicher sein.

Grundsätzlich ja, nur stoße ich mich an dem Wort "günstig". Ich vermute da was...aber is eh deine Sache ;)
Infos hast du ja jetzt genug...auf das die nächste Frage kommen möge
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1. Win7 und alle aktuellen Treiber drauf -> Backup machen
2. Dann die Software drauf wie Cubase incl. Updatens -> nochmal Backup machen
3. Testen ob das System an sich stabil läuft (song machen und testen)
4. Dann die Plugins nach und nach installieren, jedesmal nen Zwischenbackup.
5. Jedesmal testen ob alles noch stabil läuft.
6. Sobald man irgendwas installiert hat das das System instabil werden lässt kann man so bequem einen Schritt zurückspringen und spart Zeit ohne Ende.
7. Nach jeder grösseren Installation (Updates etc) wieder nen Backup machen.

Vernünftiger Gedankengang! Die Installationsreihenfolge spielt natürlich auch eine Rolle.
Ich hab aber auch die Erfahrung gemacht, das (jetzt bei Cubase) auch Fehler ans Tageslicht kamen, als das Projekt schon weit fortgeschritten war. Also vorher hätte ich den Fehler nie entdecken können. Ein komplexes System wird noch anfälliger, wenn man komplexe Projekte erstellt. Zum Beispiel hab ich mal ein Problem mit einem Plugin gehabt, welches alleine zwar sauber lief, allerdings mit der Kombination mit einem UAD-Plugin den Rechner zum abstürzen brachte. Auch sowas gibts-leider.
 
Bei Mac weniger. Wer ein wenig Interesse fürs die elektronischen Elemente zeigt, und mindestens bei 3 zählen kann wird mit einem PC glücklicher sein.

Sorry.... ich kann bis 4 zählen.... das haben meine Kits bestätigt.. und ich bin bei denen ein gefeierter Mac Pro User.
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Mac Pro im Apple Store gekauft, ProTools installiert und gut wars. Mit PT 11 HD Nativ bekam ich so ein gewaltiger Leistngsschub, dass ich fast vorne weg flog. Ich bin rundum glücklich. Und warum? Ich muss mir keine Gedanken machen
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Das mag jetzt für viele PC User als Provokation erscheinen.... ich lass mich aber gerne provoziern. Haupsache mein System läuft süffig und das jetzt schon sein 4 Jahren.
Sorry... ich hab mich in den vier Jahren keine einzige Minute mit dem Rechner beschäftigt. Und so muss es aus meiner bescheidener Warte auch sein = Rechner = Motor = Laufen = keine Probleme = Mac?

Wenn ich jetzt gezwungen werden würde einen PC für meine PT HD Nativ anschaffen zu müssen, dann würde ich nur über einen Spezialisten gehen. Da Apple noch nicht eingegangen ist, kann ich das bequem über die Strasse erledigen.
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LG Franz
 
@Groovemaster: wieviel darf denn der neue Rechner kosten ?

ATI würde ich nicht mehr nehmen. Da mogelt sich gerne der HDMI Treiber in den Vordergrund und man muss immer mal wieder in die Soundeinstellungen und (bei mir ists ein RME Treiber) den primären Soundtreiber wieder umstellen. Auch was die features anbelangt gefällt mir nVidia inzwischen deutlich besser.

Man muß auch nicht mehr einen Rechner nur auf Audio auslegen. Kann man machen, muss man aber nicht. Einen Office und Gaming Rechner störts nicht im geringsten, für Audio optimiert zu sein, im Gegenteil.

Die neuen nVidia GTX 970 Grafikkarten sind bestens für einen Silent PC und Recording PC geeignet, wenn man auch mal damit gamen möchte. Die Karten sind so leistungsfähig und dabei auch noch energieeffizient, dass die Temperaturen der Grafikkarte im Office und Recording Bereich bei unter 45°C liegen. Bis 60/65°C bleiben die Lüfter ausgeschaltet. Da hörst Du nichts !
Und selbst beim Gamen ists noch recht leise.

Aber es kann auch eine andere Karte sein, hauptsache die ist leise und passt zu Deinem Setup.

Ich bin diesmal ganz andere Wege gegangen und habe mir etwas in Richtung Workstation selber zusammengebaut.
http://www.sysprofile.de/id185813
War eine Herausforderung, es klappt nicht immer gleich alles, aber der Rechner ist inzwischen voll ok und sehr schnell. Allerdings würde ich das nächste mal ein anderes Board wählen, das hier ist mehr auf Serverbetrieb ausgelegt. Es gibt aber auch inzwischen schon interessant boards von denen, die mehr in Richtung Workstation und normales PC Gehäuse gehen. Was ich schön finde ist: ECC RAM, Performance, Features.

Selbstbau würde ich aber nicht mehr machen, weil man idR die Komponenten nicht bei einem Anbeiter bekommt, da liegen dann gerne mal bis zu 2-3 Wochen dazwischen, bis wirklich alles da ist. Die Frage ist halt wie immer nur, wenn man spezielle Wünsche hat, wer erfüllt einem die ?!

Du kannst ja mal überlegen, ob Du Dir hier was zusammenstellen läßt, die verwenden ähnliche Komponenten und ich denke da könntest Du ein gutes robustes System herbekommen.

http://www.deltacomputer.com/hochleistungs-rechner/workstations/intel-xeon-e3-1200.html

Die bieten viele Optionen hinsichtlich CPU.
 
Danke nochmal an alle.
@akl: Danke für deinen langen und ausführlichen Beitrag, doch leider gehts etwas in die falsche Richtung. Ich habe zwar nicht das aktuellste an Hardware, doch schon ziemlich wertige Komponenten und diese sind für die Art Musik und Projekte die ich mache auch völlig ausreichend. In den seltensten Fällen komme ich mit meiner Leistung an die Grenzen. Daher ist die nächste Investition für mich nicht Hard- sondern Software in Form einer neuen DAW.
 
@Carcinome:
Sehr guter Tipp danke! Die Frage die sich mir hierbei allerdings stellt ist: gilt das auch für meine "Cubase STUDIO 4" Version? Oder ist nur der Besitzer des vollen C4 Update Berechtigt?
 
Also, ich habe mal das Bild gepostet, indem ich jetzt für Dich dieses Studio 4 Interface in der Hand halte.

Hatte das Interface ganz lange in meinem Live Rack, und gegen die Audiobox von Presonus getauscht.

Aber für Dich vielleicht wichtig, ich habe damals mit der Software von Cubase 4 auf die nächste Vollversion Cubase 5 gedatet, oder wie das heißt.
Von da ab war ich dann für alle weiteren Folgen Update berechtigt.

Würde auf jeden Fall bei Cubase bleiben, ohne andere DAWs schmälern zu wollen. Mit Cubase bist Du aber wirklich für alle Eventualitäten gerüstet.

LG Cherry50
 

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Danke nochmal an alle.
@akl: Danke für deinen langen und ausführlichen Beitrag, doch leider gehts etwas in die falsche Richtung. Ich habe zwar nicht das aktuellste an Hardware, doch schon ziemlich wertige Komponenten und diese sind für die Art Musik und Projekte die ich mache auch völlig ausreichend. In den seltensten Fällen komme ich mit meiner Leistung an die Grenzen. Daher ist die nächste Investition für mich nicht Hard- sondern Software in Form einer neuen DAW.

Stimmt, da haben mich einige Beiträge zu Windows vs Mac auf Abwege gebracht. Ich hoffe es war zumindest spannend :)

Ich würde Dir auch empfehlen, bei Cubase bleiben und Cubase hat eine Menge an Funktionen, da sollte man vielleicht eher daran arbeiten diese Möglichkeiten alle ausschöpfen zu lernen, als jetzt auf ein völlig neues Pferd zu setzen.

Alleine schon die 6er und vor allem die 7er bieten so viele neue Möglichkeiten und workflow Überarbeitungen, da lohnt es sich, sich eingehender mit zu befassen.

Jetzt kannst Du zu einem fairen Upgrade Preis jetzt auf die 7.5.30er upgraden. Wenn Du Glück hast liegst Du dann noch einnerhalb einer Grace Period, so dass der Erwerb der heiß erwarteten nächsten Version entweder umsonst oder deutlich preisreduziert ist.
 
@cherry: genau das Interface hatte ich auch als Bestandteil des "Cubase System 4" Sets. Darin war die Cubase SL 3.0 Bestandteil und von dieser habe ich seinerzeit auf das jetzige Studio4 geupdatet. Inzwischen nutze ich ein Interface von Focusrite. Ich habe jetzt mal Steinberg angeschrieben. Mal sehen ob ich zu dem Cubase 7.5 Update berechtigt bin.

@akl: ja war spannend :)
 
Der TE hat doch schon einen Mac, die Frage Mac vs. Windows stellt sich doch eigentlich gar nicht mehr.

Klar ist man mit einem PC etwas flexibler, insbesondere im Vergleich zu den neuen Minis und iMacs aber irgendwie ist die Hard- und Software von Apple besser aufeinander abgestimmt. Finde ich auch irgendwie logisch, das arme Word, Excel etc. muss auf soviel unterschiedlichen Systemen laufen können, dass es da schon mal gehörig rumpeln kann oder zumindest zu Performance Problemen kommt.

Ähnlich stelle ich mir das mit den ganzen Sequencern auf PC vor. Bei den Macs ist die Konfiguration in aller Regel ziemlich klar.

Da Apple seine Software nur für eine handvoll Rechner schreiben muss, werde ich glaube ich von Cubase weg zu Logic wechseln. Die Übergangsphase wird hart, aber das klappt schon.

Es kommt auch drauf an was man für Musik macht, viel VST oder viel live eingespielt? Will man ein größeres HR-Studio oder ein kleines betreiben etc. ? Da ergeben sich sicherlich unterschiedliche Stärken und Schwächen der einzelnen Sequencer.

Gruß vom fröhlichen Apple-User

bbb
 

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