XP oder 2K?

...und ich schlage vor das wir uns alle wieder lieb haben!! :)

Und mein Windows kann auch kochen und die Wäsche machen...!!! :p
 
Hi!

Ich glaube nicht, dass man als Systemadministrator in einer Firma wirklich fundamentale Aussagen über die Stabilität eines Betriebssystems treffen kann und sich hier einen Expertenstatus anheften kann. Das sage ich, der selber früher Sysadmin war. Also zum einen sind das meist Monokulturen, also sprich: Eine Installation, die x-mal geklont wird. Wenn die Installation nicht 100%ig läuft, hat man die Probleme in der gesamten Firma. Die Anwendungen sind meist selbstgestrickte Firmendatenbanken, Word und Office. Also nix mit Audio u.s.w.

Zum anderen ist die Definition von Stabilität sehr subjektiv. Manche Arbeitskollegen beschweren sich lautstark über instabile Betriebssysteme. Wenn man dann genauer nachfragt, sind das meist ganz andere Sachen (defekte oder falschherum eingelegte CD-ROMs, falsch konfigurierte Office Programme oder defekte Word Dateien...) Mein Administrator nennt ein Betriebssystem dann stabil, wenn es ein halbes Jahr ohne Neustart läuft.

Im Zweifelsfall sind beide Betriebssysteme tauglich, und ja, ich will auch mein Windows 3.11 zurück :-D

gruss
MK
 
Zum anderen ist die Definition von Stabilität sehr subjektiv. Manche Arbeitskollegen beschweren sich lautstark über instabile Betriebssysteme. Wenn man dann genauer nachfragt, sind das meist ganz andere Sachen (defekte oder falschherum eingelegte CD-ROMs, falsch konfigurierte Office Programme oder defekte Word Dateien...) Mein Administrator nennt ein Betriebssystem dann stabil, wenn es ein halbes Jahr ohne Neustart läuft.

oder der kompi ist einfach mit Internetsch**** zugemüllt, von vieren befallen oder es wurde gar eine cola darübergegossen,...

hens

edit: einem kollegen von mir, hab ich mal sagen müssen, er soll doch erstmal KAZA und konsorten weit aus dem fenster werfen,... und siehe da, alles läuft stabil.... ich wage zu behaupten, dass die USER das grösste übel sind
:-D :-D :-D

mich eingeschlossen... ;-)
 
Also, meiner Erfahrung nach ist das Problem nicht so sehr die Stabilität der Betriebssysteme an sich (alle modernen Systeme sind ja soweit klug, als dass sie ein Programm nicht erlauben, wild in jeden Speicherbereich zu schreiben wie weiland MacOs präX oder DOS), sondern die Software, die darauf läuft. Das fängt natürlich bei den Treibern an, da macht es sich am bösesten bemerkbar, und endet bei der Anwendungssoftware.
Wenn ein Hardwaretreiber Amok läuft, kann das Betriebssystem auch nicht mehr soviel machen...

Felix
 
Ich persönlich benutze XP Professional, da ich mit Win 2000 ziemliche krasse Latenzprobleme mit dem [g=32]MIDI[/g]-Interface hatte. Wären die nicht gewesen, dann hätte ich wohl immer noch 2000 auf meinem Rechner, ansonsten lief das nämlich einwandfrei und vielleicht sogar ein winziges bisschen stabiler als XP, was jetzt nicht heißen soll daß ich öfters mal nen Bluescreen vor mir habe. Hatte ich eigentlich schon lange nicht mehr....wird so langsam mal wieder Zeit...:-D

Kommt auch immer auf die Hardware und Treiber an welches jetzt besser und stabiler läuft. Was man allerdings bei beiden beachten sollte, ist die ganzen unnötigen Hintergrunddienste zu deaktivieren, die bringen meist gar nix und kosten nur CPU- und Festplattenperformance.

Am besten mal beide auf dem selben Rechner testen, ich denke mal nicht daß Herr Gates gleich das FBI informieren wird wenn man sich mal zu Testzwecken ne Installations-CD bei nem Freund ausleiht.
 
Oh, oh,

da hab ich ja eine kleine Diskussion angestoßen...

Dabei wollte ich eigentlich nur wissen, ob's mit 2K bekannte Probleme gibt beim Musik machen. Aber gibt's wohl nicht und mit XP wohl auch nicht.

Grad heute ist die Speichererweiterung gekommen, die pack ich gleich mal rein. Dann schau'n mer mal weiter.

Thx an alle und Grüße
raezz :-o
 
Ich sehe das eher so:
Verfügt der Rechner über >=512BM Ram, so kann man auch zu XP greifen.
Darunter würde ich Win2k empfehlen, da XP trotz abgeschaltetem KLickibunti einfach noch mehr Ressourcen verbrät.
Ich habe das mal direkt verglichen und dabei kam z.B. heraus, dass bspw. eine Explorer-Instanz bei XP 2-3x soviel Speicher verbraucht, wie unter WIn2k. Auch viele Systemdienste genehmigen sich hier und da mal gerne 50% mehr.
 
Hiho,

ich denke, das ist vor allem auch eine Einstellungssache (Software, nicht Meinung ;) ), allerdings läuft ein W2K mit SP4 und ohne eigene Optimierungen auf meiner Musikmaschine schneller und speicherschonender (nicht aber stabiler, das ist gleich) mit Cubase [g=77]VST[/g] 5.1 und SX 2 als ein WinXP mit SP1a. Da ist der Kernel bei W2K doch wohl noch etwas schlanker.

MfG

Andy
 
Also um mal wieder zum Thema zu kommen: ich fahre bisher auch zufrieden mit Windows 2000. Allerdings bin ich kurz davor, auf XP zu wechseln und zwar aus folgendem Grund:

Es gibt ein geniales (Freeware-) Tool, mit dem man sämtliche Komponenten von Windows XP, die man nicht braucht (Media Player, Outlook Express, MSN Messenger, Windows Hilfe, usw.) bereits VOR der Installation aus Windows XP entfernen kann.

Somit kommt man zu einem abgespeckten, schlanken, schnellen Windows XP.

Das Tool nennt sich nLite und gibts hier:
http://nuhi.msfnhosting.com/nlite.html

Ich habe es schon mehrfach getestet und bin mit dem Ergebnis hochzufrieden. Heraus kam ein 150 MB WindowsXP-Image und ein wunderbar schlankes Windows.

Edit: hab ganz vergessen, mit nLite kann man auch direkt vor der Installation Service Packs "slipstreamen". Das oben genannte 150 MB Image hat schon SP1 inklusive...

Gruß,
AMiGA
 
wenn ihr xp benutzt, würde ich ersma xp-antispy draufknallen. ich selber benutz für meinen nicht-musik-pc xp auch erst, seitdem ich auf das tool gestoßén bin. dann gibbet auch keine nervigen ms meldungen wenn mal wieder nen progie rumzickt.

das tool gibbet hier --> http://www.xp-antispy.org/

gruß

lessi
 
hallo leute,in der firma win2k,aufm laptop ham mein weib und ich jeweils xp,meine söhne ham auch xp und meene kleene hat win 98.aufm dach stehen noch ein paar gurken mit win95(war offizieller ms betatester) und win 3.1 und 3.0.ich hab ein acer schlapptopp mit xphome,768mb/ram 2,4GhzP4,transit audio usb und oxygen8,cubasisvst5,cubasese und Cubase SL2.2 built 35(nagelneu,14 Tage alt).ich
habe den Schleppklotz seit 08.03....er ist noch nie!!! abgestürzt! Allerdings pflege ich meine Systeme!
Worüber soll ich meckern?
kein MS-Fan :-D proff
 
Ich denke grundsätzlich lässt sich zu Betriebssystemen, Hardware und Programmen sagen, dass man jeweils möglichst abgestimmte Komponenten verwenden sollten.
Man sollte also nicht alte Hardware, ein neues Betriebsystem und neue Programme verwenden.
Es sollte entweder alles alt sein :D oder alles neu. Alles andere funktioniert entweder weniger gut oder schlecht bis gar nicht.
Wenn man also neue Hardware hat (Athlon XP ab Barton-Kern oder P4 Northwood mit FSB >= 133 MHz und >=512 MB RAM) sollte man eher zu Windows XP greifen und bei Bedarf eben die graphische Oberfläche ändern und einige andere Sachen umstellen. Bei schlechterer Hardware greift man eben zu Windows 2000.
Auf der anderen Seite sind aber neuere Windows-Versionen nicht nur ressourcenhungriger, sondern die Kernel sind tatsächlich besser und theoretisch schneller. Durch das, was aber eben zum Kernel noch hinzukommt (graphische Oberfläche, Treiber, Programme, etc.) können sich diese Vorteile auf älterer Hardware allerdings wieder aufheben.
Am Ende spielen dann auch ein bisschen persönliche Vorlieben eine Rolle, wobei ich eher zu XP tendiere.

proff schrieb:
kein MS-Fan :-D proff
Gleichfalls. :D
 
na wenn wir grad beim thema dienste in xp ausschalten sind, was ratet ihr da! ich will net einfach zeugs ausschalten dann funzt plötzlich nichts mehr!
bei mir läuft übrigens xp auf einem 500mhz mit 200 ram (wird aber noch aufgebessert!)

also, was soll ich nun konkret alles abschalten?
 

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