Windows 10 1903

[sts]

Wer will sich mit so einem Mist beschäftigen?

Das frage ich mich allerdings auch.

 

[SilentWarrior]

Was halt den Unterschied macht, ist wenn man alles mögliche auf dem System hat (games/apps/sonstiger müll) oder ein reines Musik System.

Gut das du das erwähnst. Bei mir läuft alles auf dem System und habe deswegen keine Probleme, aber jetzt wo du das erwähnst sollte ich mir ernsthafte Gedanken machen und mich wieder in die Steinzeit zurückkatapultieren und mir unbedingt ein zweites Boot-System anlegen.
Aber mir fällt ein, ich habe doch kein Cubase, also spare ich mir den Quatsch doch lieber.

 

[Vast]

Guten Tag, ein vielleicht hilfreicher Beitrag zu den Meltdown und Spectre Patches.

Wer will sich mit so einem Mist beschäftigen?

Einfache Frage: welcher moderne Prozessor leidet nicht mehr unter den Updates, weil er einfach keine Probleme mit Spectre etc hat? Denn wer sich jetzt einen NEUEN performanten Rechner zulegen will, will damit nichts mehr zu tun haben.

Zu 1. Wer gar keine Performance verschenken will oder darauf angewiesen ist das keine Mikrolatenzen entstehen, der muss sich mit dem "Mist" beschäftigen.

Zu 2. Es gibt derzeit keine CPU die nicht einige Prozent Leistung verlieren kann infolge dieser Sicherheits -Patches im Betriebssystem, sowie dem aktuellen Microcode. Bei Meltdown werden vor allem das Betriebssystem beansprucht, es kann auch bei moderner Hardware zu unerwünschten Mikrolatenzen kommen da weder Windows noch Mac OS echtzeitfähige Betriebssysteme sind welche die Einhaltung von minimalen Prozess-Zeiten garantieren können. Warum sollte jemand dauernd Funktionen im Betriebssystem aktiviert behalten wenn man sie nicht braucht, ich schalte meinen Antivirus auch ab wenn ich nicht im Internet bin, während mein PC ohne Internet gar kein Antivirus hat.

Das der normale Nutzer eines Betriebssystems mit seinen Büroanwendungen auf einem modernen PC kaum etwas von Latenzen bemerkt steht hier wohl nicht nicht zur Diskussion. Ich schrieb den Beitrag für jene diesen Thread eröffnende User die um Millisekunden zugesicherter Performance kämpfen und nicht für den durchschnittlichen Mac User der sich um möglichst Nichts ausser Garnichts kümmern will.

 

[synthpark]

Zu 2. Es gibt derzeit keine CPU die nicht einige Prozent Leistung verlieren kann infolge dieser Sicherheits -Patches im Betriebssystem, sowie dem aktuellen Microcode.

Das ist doch totaler Dreck, wenn es stimmt. Wozu soll ein moderner Prozessor, "der aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat", irgendwie im Microcode geändert werden? Ist doch beknackt hoch 10. Wozu gibts denn die neuste Generation? Das muss doch das Betriebssystem erkennen!

 

[Lillemta]

Es ist vielleicht sehr interessant, was sich da alles so rund um ein Betriebssystem
abspielt.
Deine Ausführungen will ich auch nicht abwerten, weil sie ja für einige interessant sein können.
Ich jedenfalls habe von alldem noch nicht`s verspürt.
Was sie aber tun diese angemeldeten Hinweise auf Unzuläglichkeiten, das ist es die
Leute vom Eigentlichen, nämlich dem Musik machen abzuhalten.
Meine Tätigkeit ist es Musik zu machen, und nicht´s als Musik.
Ich habe das Neueste Cubase und Windows auf einer 500er SSD, und das marschiert.
Ansonsten ist mein PC eher ziemlich in die Jahre gekommen mit einem Intel 4 I5 Prozessor.
16 GB Arbeitsspeicher.
Dreissig Spuren brauche ich im Schnitt, und das zieht er locker durch, ohne zu murren und zu
mucken.
Mein Tipp lautet : " Einfach Musik machen, denn das ist das Ziel"
Das Neueste Windows bietet alle Voraussetzungen dazu.
Man benötigt es doch nur zum Starten des Betriebssystem´s.
Alles Andere geschieht in der DAW.

 

[Loop_Breaker]

Weil ich eben nur Musikmachen will (mit niedrigen Puffer) weiß ich, dass Win10 shice war(/ist). (bin zum richtigen Musikmachen auf Win7 umgestiegen)

Stell mal 32 Samples Puffer ein, und Du wirst merken wenn Windows anfängt Updates zu ziehen oder sonst was...

Tipp: ShutUp10 und gut ist. (aber kann theoretisch sein, dass man dadurch Probleme bekommt)

Aber den SearchUI Dienst (welcher laut meinen Screenshot, 17,8 Prozent Leistung zog, laut Taskmanager) kann man damit zB auch nicht abdrehen:

Hab vl. eine Lösung für das searchUI Problem, hab's aber noch nicht probiert:

...
nowadays, I use a software restriction (this requires the Pro or Enterprise version of Windows)
"Start" - type secpol, enter. This starts the "Local Security Policy" Editor.
right click "Software Restriction Policy" - "New Software Restriction Policy"
select the "Software Restriction Policies"- "Additional Rules"
right-click in the list to the right: "New path rule...", enter the path "C:\Windows\SystemApps\Microsoft.Windows.Cortana_cw5n1h2txyewy"
then you should give some meaningful description, f.e. "prevent Cortana"

after this you can kill the process, and Windows can no longer restart it.
you only need to delete the rule and Cortana can start again.

https://social.technet.microsoft.co.../how-to-stop-searchuiexe?forum=win10itproapps


Aber jetzt fang ich schon wieder an, am System herumzupfuschen, was ich nicht will, aber bleibt einen wohl nichts anderes über, wenn man searchUI abschalten muss.

 

[musikertimo]

Es ist vielleicht sehr interessant, was sich da alles so rund um ein Betriebssystem
abspielt.
Deine Ausführungen will ich auch nicht abwerten, weil sie ja für einige interessant sein können.
Ich jedenfalls habe von alldem noch nicht`s verspürt.
Was sie aber tun diese angemeldeten Hinweise auf Unzuläglichkeiten, das ist es die
Leute vom Eigentlichen, nämlich dem Musik machen abzuhalten.
Meine Tätigkeit ist es Musik zu machen, und nicht´s als Musik.
Ich habe das Neueste Cubase und Windows auf einer 500er SSD, und das marschiert.
Ansonsten ist mein PC eher ziemlich in die Jahre gekommen mit einem Intel 4 I5 Prozessor.
16 GB Arbeitsspeicher.
Dreissig Spuren brauche ich im Schnitt, und das zieht er locker durch, ohne zu murren und zu
mucken.
Mein Tipp lautet : " Einfach Musik machen, denn das ist das Ziel"
Das Neueste Windows bietet alle Voraussetzungen dazu.
Man benötigt es doch nur zum Starten des Betriebssystem´s.
Alles Andere geschieht in der DAW.

Sehe ich auch so. Lasst Euch nicht verrückt machen von irgendwelchen Problemen, die bei dem einen oder anderen immer mal wieder auftauchen. Das kommt eben bei der Anzahl an verschiedenen Konfigurationen, Treibern und Geräten vor. Liegt in der Natur der Sache. Ein vernünftiger Rechner mit einem vernüftigen Interface (da gilt es eben auch lieber ein paar Euro mehr als zu wenig ausgeben) und dann sollte die Kiste laufen. Dazu dann eben nicht jeden Sche… installieren und vernünftig damit umgehen. Ende.

Ich für mich bin mit Windows 10 mehr als zufrieden, habe den Energiesparmodus eben auf Höchstleistung gesetzt und noch die Sparfunktion meiner Nvidia-Grafikkarte abgeschaltet, das war es aber dann auch schon. Der eingebaute Virenscanner usw. läuft bei mir trotzdem, bisher damit kein Problem. Das mag vielleicht bei einem Hardcore-User mit x-vielen gleichzeitig aufzunehmenden Spuren wieder anders aussehen. Ich sehe das Problem aber generell nicht bei Windows 10. Aber bekanntlich jeder wie er will.

 

[synthpark]

Ich sehe das Problem aber generell nicht bei Windows 10. Aber bekanntlich jeder wie er will.

Das Problem sitzt immer davor! Jawoll!

 

[Vast]

was natürlich stimmt ist die Tatsache dass dieser Thread "Windows 10 1903" unter Cubase & Nuendo eröffnet wurde und vielleicht hätte woanders hin geschrieben werden sollen.

Vielleicht kann der Modi diese Diskussion an einen besseren Platz verschieben, aus meiner Sicht wäre Windows und Musik vielleicht ein besserer Ort, obwohl es durchaus auch um Cubase Optimierungen geht? https://recording.de/forum/windows-und-musik.226/.

Aber die Aufregung über den Verlauf im Thread entsteht möglicherweise auch aus Unwissenheit von welcher einige Menschen vielleicht sogar profitieren könnten, .... wenn sie dann nicht trotzdem Kommentare zu Themen abgeben welche sie weder interessiert noch beim Musik produzieren als für wichtig erachten

Was ich nicht verstehe ist zudem die Tatsache dass sich Leute die nur Musik auf der Grundlage von Basisfunktionen elektronische Musik machen in der heutigen Welt der ausgereiften unabhängig arbeitenden digitalen Musik Hardware überhaupt noch einen Computer kaufen ? ?

Warum wenn man unbesorgt und losgelöst von technischen Hindernissen eines Windows PC oder Mac sein möchte und in der Realität eine Produktionsumgebung haben möchte mit der man über Jahre ohne solche Probleme oder über Probleme etwas lesen zu müssen arbeiten kann - Ungestört versteht sich vor Windows Foristen.

- schlicht und einfach produzieren könnte mit einer einzigen Hardware, sei dies alleine mit einem modernen digitalen Keyboard oder aber inklusive der Eignung zur Bearbeitung von Sounds ähnlich wie in einer Software DAW?

warum um Himmels Willen besorgt man sich dann nicht zum Beispiel dieses Hardware- Gerät, und hat über Jahre genug zu tun mit Musik machen? Das AKAI MPCX ( und das ist nur ein kleines Beispiel) wird weder von Spectre noch von Meltdown heimgesucht, noch muss es sich noch um andere Dinge kümmern als um Musik Verarbeitung. Auch benötigt man nicht alle Jahre ein neues Betriebssystem wenn man nicht will oder eine neue CPU.

 

[Loop_Breaker]

Weil, z.B. ein 3k€ rechner mit 2k€ Software, viel viel viel billiger ist, als sich das als Hardware aufzubauen...

 

[Loop_Breaker]

Mann, Mann, hätte ich jetzt gerne ein MPC X (sabber smiley)

 

[synthpark]

was natürlich stimmt ist die Tatsache dass dieser Thread "Windows 10 1903" unter Cubase & Nuendo eröffnet wurde und vielleicht hätte woanders hin geschrieben werden sollen.

Vielleicht kann der Modi diese Diskussion an einen besseren Platz verschieben, aus meiner Sicht wäre Windows und Musik vielleicht ein besserer Ort, obwohl es durchaus auch um Cubase Optimierungen geht? https://recording.de/forum/windows-und-musik.226/.

Aber die Aufregung über den Verlauf im Thread entsteht möglicherweise auch aus Unwissenheit von welcher einige Menschen vielleicht sogar profitieren könnten, .... wenn sie dann nicht trotzdem Kommentare zu Themen abgeben welche sie weder interessiert noch beim Musik produzieren als für wichtig erachten

Was ich nicht verstehe ist zudem die Tatsache dass sich Leute die nur Musik auf der Grundlage von Basisfunktionen elektronische Musik machen in der heutigen Welt der ausgereiften unabhängig arbeitenden digitalen Musik Hardware überhaupt noch einen Computer kaufen ? ?

Warum wenn man unbesorgt und losgelöst von technischen Hindernissen eines Windows PC oder Mac sein möchte und in der Realität eine Produktionsumgebung haben möchte mit der man über Jahre ohne solche Probleme oder über Probleme etwas lesen zu müssen arbeiten kann - Ungestört versteht sich vor Windows Foristen.

- schlicht und einfach produzieren könnte mit einer einzigen Hardware, sei dies alleine mit einem modernen digitalen Keyboard oder aber inklusive der Eignung zur Bearbeitung von Sounds ähnlich wie in einer Software DAW?

warum um Himmels Willen besorgt man sich dann nicht zum Beispiel dieses Hardware- Gerät, und hat über Jahre genug zu tun mit Musik machen? Das AKAI MPCX ( und das ist nur ein kleines Beispiel) wird weder von Spectre noch von Meltdown heimgesucht, noch muss es sich noch um andere Dinge kümmern als um Musik Verarbeitung. Auch benötigt man nicht alle Jahre ein neues Betriebssystem wenn man nicht will oder eine neue CPU.

Weil dieses Spielzeug nicht vernünftig zur Midiclock synchronisiert und nachregelt wie zum Beispiel mein Fantom X.

 

[Vast]

was natürlich stimmt ist die Tatsache dass dieser Thread "Windows 10 1903" unter Cubase & Nuendo eröffnet wurde und vielleicht hätte woanders hin geschrieben werden sollen.

Vielleicht kann der Modi diese Diskussion an einen besseren Platz verschieben, aus meiner Sicht wäre Windows und Musik vielleicht ein besserer Ort, obwohl es durchaus auch um Cubase Optimierungen geht? https://recording.de/forum/windows-und-musik.226/.

Aber die Aufregung über den Verlauf im Thread entsteht möglicherweise auch aus Unwissenheit von welcher einige Menschen vielleicht sogar profitieren könnten, .... wenn sie dann nicht trotzdem Kommentare zu Themen abgeben welche sie weder interessiert noch beim Musik produzieren als für wichtig erachten

Was ich nicht verstehe ist zudem die Tatsache dass sich Leute die nur Musik auf der Grundlage von Basisfunktionen elektronische Musik machen in der heutigen Welt der ausgereiften unabhängig arbeitenden digitalen Musik Hardware überhaupt noch einen Computer kaufen ? ?

Warum wenn man unbesorgt und losgelöst von technischen Hindernissen eines Windows PC oder Mac sein möchte und in der Realität eine Produktionsumgebung haben möchte mit der man über Jahre ohne solche Probleme oder über Probleme etwas lesen zu müssen arbeiten kann - Ungestört versteht sich vor Windows Foristen.

- schlicht und einfach produzieren könnte mit einer einzigen Hardware, sei dies alleine mit einem modernen digitalen Keyboard oder aber inklusive der Eignung zur Bearbeitung von Sounds ähnlich wie in einer Software DAW?

warum um Himmels Willen besorgt man sich dann nicht zum Beispiel dieses Hardware- Gerät, und hat über Jahre genug zu tun mit Musik machen? Das AKAI MPCX ( und das ist nur ein kleines Beispiel) wird weder von Spectre noch von Meltdown heimgesucht, noch muss es sich noch um andere Dinge kümmern als um Musik Verarbeitung. Auch benötigt man nicht alle Jahre ein neues Betriebssystem wenn man nicht will oder eine neue CPU.

Weil dieses Spielzeug nicht vernünftig zur Midiclock synchronisiert und nachregelt wie zum Beispiel mein Fantom X.

Die FantomX ist von Roland aus dem Jahr 2000 ? Ist bestimmt noch immer ein tolles Gerät zum spielen.

Allerdings glaube ich jetzt nicht das Richard Devine hier etwas in die Finger nimmt das nicht richtig synchronisiert.

 

[synthpark]

Allerdings glaube ich jetzt nicht das Richard Devine hier etwas in die Finger nimmt das nicht richtig synchronisiert.

der macht doch nur Krachpresets.

https://getsatisfaction.com/akai_pr...-start-times-unpredictably-varying-up-to-12ms

AKAI macht immer dasselbe Trauerspiel. Sie habens einfach nicht drauf.
https://www.mpc-forums.com/viewtopic.php?f=48&t=182927
https://www.amazona.de/test-akai-mpc-x-v2-1-standalone-music-workstation/

swellkoerper AHU 16.04.2018 - 14:27 Uhr
„Der Takt’Jitter‘ (Abweichung von der mittleren Latenzzeit) wurde von +/-11 ms auf +/-5 ms reduziert, wenn MPC den Takt empfängt. “ – Ich kann kaum glauben, dass das für niemanden hier ein Problem darstellt. Clock-Jitter bei externem Sync ist schwankend und bezieht sich auf den Abstand zwischen MIDI-Events, das ist keine konstante Latenz! Zum Vergleich; eine MPC3000 hatte bei externem Sync einen Jitter von rund 0.5ms, selbst die neueren und im Timing als schlechter angesehenen 2500er und 5000er kamen auf 2.5ms (Quelle: http://www.....itmus.html)

So siehts aus !!! 5ms statt 0.5ms, und die Entwickler sind noch stolz drauf. Null Ahnung von der Sache. Informatiker eben, keine Elektrotechniker, halt immer das gleiche Problem.

MPC 3000, das waren echte MPCs, die mit dem legendären Timing, die neuen sind Elektronikschrott. Da steckt irgendein PC drin, also Müll, der gleiche Müll wie immer. Statt echter Hardware. ^^ Zwar tolle Features, aber das allerwichtigste, das Timing, bleibt auf der Strecke.

 

[Vast]

Allerdings glaube ich jetzt nicht das Richard Devine hier etwas in die Finger nimmt das nicht richtig synchronisiert.

der macht doch nur Krachpresets.

https://getsatisfaction.com/akai_pr...-start-times-unpredictably-varying-up-to-12ms

AKAI macht immer dasselbe Trauerspiel. Sie habens einfach nicht drauf.
https://www.mpc-forums.com/viewtopic.php?f=48&t=182927
https://www.amazona.de/test-akai-mpc-x-v2-1-standalone-music-workstation/

swellkoerper AHU 16.04.2018 - 14:27 Uhr
„Der Takt’Jitter‘ (Abweichung von der mittleren Latenzzeit) wurde von +/-11 ms auf +/-5 ms reduziert, wenn MPC den Takt empfängt. “ – Ich kann kaum glauben, dass das für niemanden hier ein Problem darstellt. Clock-Jitter bei externem Sync ist schwankend und bezieht sich auf den Abstand zwischen MIDI-Events, das ist keine konstante Latenz! Zum Vergleich; eine MPC3000 hatte bei externem Sync einen Jitter von rund 0.5ms, selbst die neueren und im Timing als schlechter angesehenen 2500er und 5000er kamen auf 2.5ms (Quelle: http://www.....itmus.html)

So siehts aus !!! 5ms statt 0.5ms, und die Entwickler sind noch stolz drauf. Null Ahnung von der Sache. Informatiker eben, keine Elektrotechniker, halt immer das gleiche Problem.

MPC 3000, das waren echte MPCs, die mit dem legendären Timing, die neuen sind Elektronikschrott. Da steckt irgendein PC drin, also Müll, der gleiche Müll wie immer. Statt echter Hardware. ^^ Zwar tolle Features, aber das allerwichtigste, das Timing, bleibt auf der Strecke.

Der betreffende Linkverweis von 2018 dieses Users führte lediglich auf die Homepage einer Firma die Latenz -Plugins herstellt. Ich habe die Angabe daher nicht überprüfen können.
Dort lese ich aber übrigens:
Die vom Menschen noch wahrnehmbare spürbare Latenz betrage höchstens 100 Mikrosekunden respektive 10 Millisekunden, tiefer als eine weitere Quelle die von 25 Millisekunden spreche.

Man müsste jetzt mal die aktuelle Version des Gerätes testen, wir haben jetzt immerhin bald 2 Jahre später als der frische Release des Produktes. Für mich persönlich würde ich 1-5 ms Jitter (bei externen Geräten) als noch gut erträglich deklarieren. Beim Video oben konnte ich keinen Jitter zwischen den vielen Geräten hören, und meine Ohren sind nicht schlecht glaube ich, trotz meinem Alter

 

[synthpark]

Man müsste jetzt mal die aktuelle Version des Gerätes testen, wir haben jetzt immerhin bald 2 Jahre später als der frische Release des Produktes. Für mich persönlich würde ich 1-5 ms Jitter (bei externen Geräten) als noch gut erträglich deklarieren. Beim Video oben konnte ich keinen Jitter zwischen den vielen Geräten hören, und meine Ohren sind nicht schlecht glaube ich, trotz meinem Alter

Also vor einem Jahr war der Stand so:

https://getsatisfaction.com/akai_professional/topics/mpc-live-standalone-as-a-midi-clock-slave

Hey everybody,

Just checking in to make sure that anyone having an issue with the MIDI clock timing on their MPC Live or MPC X has updated to the latest firmware version.

As of firmware version 2.1, we have made significant improvements to the stability of the MPC MIDI I/O, especially in regards to MIDI Clock.

The clock ‘jitter’ (deviation from the mean latency) has been reduced from +/- 11 ms to +/- 5ms when MPC is receiving clock. We have also made improvements to the MIDI output transmission mechanism, to reduce potential ‘drift’ and timing issues when sending MIDI Clock, MTC and MIDI Note out to external devices.

The current firmware version for the MPC Live and MPC X is version 2.2.2.1 - you can download the firmware updates at the following links:

Akai Pro MPC Live

Akai Pro MPC X

This knowledge base article will walk you through the firmware update process:

Akai Pro MPC X and MPC Live - Firmware Update Walkthrough

Thanks! Let me know if you have any questions.

Also 5 ms hör ich ganz klar negativ raus, das ist dann eher ein Rumgeeiere. Ob sie jetzt mittlerweile noch bessere Werte erreicht haben? Ich bezweifle es stark. Die ganze Systemarchitektur läßt es eventuell gar nicht zu, ohne tief ins Betriebssystem einzugreifen. Sie sind jetzt bei 2.6 oder so. Wenn du bessere Werte findest, nur zu! Vielleicht wird das Gerät ja noch interessant. Aber wieviel Pain so ein Gerät erzeugen kann, zum Glück hab ich das Ding nicht.

 

[Sascha Franck]

Also 5 ms hör ich ganz klar negativ raus, das ist dann eher ein Rumgeeiere.

Mutiges Statement. 5ms = ca. 1,70m Distanz.
Bist gerne mal zu nem ABX Test eingeladen (kann man leider nicht online machen).

 

[Vast]

Man müsste jetzt mal die aktuelle Version des Gerätes testen, wir haben jetzt immerhin bald 2 Jahre später als der frische Release des Produktes. Für mich persönlich würde ich 1-5 ms Jitter (bei externen Geräten) als noch gut erträglich deklarieren. Beim Video oben konnte ich keinen Jitter zwischen den vielen Geräten hören, und meine Ohren sind nicht schlecht glaube ich, trotz meinem Alter

Also vor einem Jahr war der Stand so:

https://getsatisfaction.com/akai_professional/topics/mpc-live-standalone-as-a-midi-clock-slave

Hey everybody,

Just checking in to make sure that anyone having an issue with the MIDI clock timing on their MPC Live or MPC X has updated to the latest firmware version.

As of firmware version 2.1, we have made significant improvements to the stability of the MPC MIDI I/O, especially in regards to MIDI Clock.

The clock ‘jitter’ (deviation from the mean latency) has been reduced from +/- 11 ms to +/- 5ms when MPC is receiving clock. We have also made improvements to the MIDI output transmission mechanism, to reduce potential ‘drift’ and timing issues when sending MIDI Clock, MTC and MIDI Note out to external devices.

The current firmware version for the MPC Live and MPC X is version 2.2.2.1 - you can download the firmware updates at the following links:

Akai Pro MPC Live

Akai Pro MPC X

This knowledge base article will walk you through the firmware update process:

Akai Pro MPC X and MPC Live - Firmware Update Walkthrough

Thanks! Let me know if you have any questions.

Also 5 ms hör ich ganz klar negativ raus, das ist dann eher ein Rumgeeiere. Ob sie jetzt mittlerweile noch bessere Werte erreicht haben? Ich bezweifle es stark. Die ganze Systemarchitektur läßt es eventuell gar nicht zu, ohne tief ins Betriebssystem einzugreifen. Sie sind jetzt bei 2.6 oder so. Wenn du bessere Werte findest, nur zu! Vielleicht wird das Gerät ja noch interessant. Aber wieviel Pain so ein Gerät erzeugen kann, zum Glück hab ich das Ding nicht.

Wenn Du von 5 ms Jitter gepeinigt bist verstehe ich nun allerdings nicht ganz warum Du Dich über Massnahmen aufregst welche bei Windows für Musik völlig unnötige Prozesse deaktivieren welche Latenzen eben im Millisekunden Bereich erzeugen können (siehe Deine Müll -Kommentare zu meinem Beitrag weiter oben)

 

[Sascha Franck]

Nur dass es niemand falsch versteht: Ich finde jede Millisekunde, die man an Latenz einsparen kann, extrem wichtig und es gibt gewisse Gelegenheiten, bei denen 2-3ms mehr einem quasi das Genick brechen könnten.
Aber 5ms pauschal als "Rumgeeiere" zu bezeichnen ist ein seltsames Statement. Dann hätte vor samplegenauen virtuellen Instrumenten (und auch diese Samplegenauigkeit ist ja nur beim Playback vorhanden) ja niemand mit irgendeinem MIDI-Klangerzeuger nicht-eiernde Musik machen können, denn gerade bei Samplern (so etwa einem AKAI S1000, lange Jahre ja absoluter Standard) sind 10ms überhaupt keine Seltenheit gewesen und bei anderen Erzeugern kamen bei voller Ausschöpfung einer bspw. 16-stimmigen Polyphonie die letzten Noten auch gerne mal 20ms später ins Ziel. Macht die Sache zwar nicht schön, die Kuh im Dorf lassen kann man je nach Situation aber doch mal.
Für die Interessierten hier eine sehr genauer Untersuchungsbericht der AES zum Thema:
http://jd-xlabs.com/AES_Latency.pdf

 

[Loop_Breaker]

Allerdings glaube ich jetzt nicht das Richard Devine hier etwas in die Finger nimmt das nicht richtig synchronisiert.

der macht doch nur Krachpresets.

https://getsatisfaction.com/akai_pr...-start-times-unpredictably-varying-up-to-12ms

AKAI macht immer dasselbe Trauerspiel. Sie habens einfach nicht drauf.
https://www.mpc-forums.com/viewtopic.php?f=48&t=182927
https://www.amazona.de/test-akai-mpc-x-v2-1-standalone-music-workstation/

swellkoerper AHU 16.04.2018 - 14:27 Uhr
„Der Takt’Jitter‘ (Abweichung von der mittleren Latenzzeit) wurde von +/-11 ms auf +/-5 ms reduziert, wenn MPC den Takt empfängt. “ – Ich kann kaum glauben, dass das für niemanden hier ein Problem darstellt. Clock-Jitter bei externem Sync ist schwankend und bezieht sich auf den Abstand zwischen MIDI-Events, das ist keine konstante Latenz! Zum Vergleich; eine MPC3000 hatte bei externem Sync einen Jitter von rund 0.5ms, selbst die neueren und im Timing als schlechter angesehenen 2500er und 5000er kamen auf 2.5ms (Quelle: http://www.....itmus.html)

So siehts aus !!! 5ms statt 0.5ms, und die Entwickler sind noch stolz drauf. Null Ahnung von der Sache. Informatiker eben, keine Elektrotechniker, halt immer das gleiche Problem.

MPC 3000, das waren echte MPCs, die mit dem legendären Timing, die neuen sind Elektronikschrott. Da steckt irgendein PC drin, also Müll, der gleiche Müll wie immer. Statt echter Hardware. ^^ Zwar tolle Features, aber das allerwichtigste, das Timing, bleibt auf der Strecke.

Generell fällt mir auf das die Latenzen wo man hinschaut raufgehen, anstatt anliegende Sachen endlich besser zu machen.
Und der Schwachsinn, dass 10ms einen Musiker nicht auffallen "publiziert" wird.