will Harmonielehre lernen

  • Ersteller mackie1402
  • Erstellt am
dreyermedia schrieb:
Hallo,


Allerdings ist es nicht gerade einfach nur mit gelesenem Material zu arbeiten. Ich habe viel aufgenommen und dazu gespielt und probiert.

Gruß
Bernhard


wäre es doch besser keayboradunterricht nehmen? und halt natürlich LESEN.

danke euch allen für die reichhaltigen links.
das toll kenne ich übrigens schon.habe aber es nie so richtig verstanden. nachdem ich hier in den links mal gelesen habe( die nächsten tage) werd ich es mir dann nochmal angucken.
 
hab da mal ne frage.
http://www.musicians-place.de/harmonielehre_01/tonarten/tonarten.html
im´link stehen ja die duren. wenn ich jetzt z.b. einen [g=118]bass[/g] die ganze zeit auf d spiele, dürfen in der melo doch nur die noten vorkommen die halt in der d-[g=251]dur[/g] vokommen.oder habe ich da was falsch verstanden?wenn dem so ist finde ich auf alle fälle das fis da nicht so gut rein passt wie f selber.wenn ich jetzt mal ne melo dazu spiele
 
Hi Mackie,

entweder spielt Du die D-[g=251]Dur[/g]-Tonleiter inkl. F# -> Melodien oder
die nutzt die D-Moll-Tonleiter ohne dieses fiese F# ;)

Wenn der [g=118]Bass[/g] gestimmt ist, sollte es gut klingen. Wenn Du aber im inneren Ohr die Moll-Tonleiter bevorzugst, wird es für die [g=251]Dur[/g] eher schwierig.

Es kommt zusätzlich darauf an, was vor der Melodie passiert ist und was danach passieren sollte.
Der Umgang mit Tonarten lässt sich relative "dehnen". Sicherlich eine Hörerfahrung und Frage des Geschmackes/Zieles.
Wie auch z.B. der [g=118]Bass[/g] "Roots...Grundton eines Akkordes" durch Veränderungen (1ter, 2ter oder 3ter Ton des Akkords) den Charakter Akkords sehr beinflusst.

Lies Dich einfach durch, spiele, lerne und lerne hören :)

Ein Untericht in [g=63]Harmonie[/g] ist sicherlich nicht schädlich ;)
 
mackie1402 schrieb:
wenn ich jetzt z.b. einen [g=118]bass[/g] die ganze zeit auf d spiele, dürfen in der melo doch nur die noten vorkommen die halt in der d-[g=251]dur[/g] vokommen.oder habe ich da was falsch verstanden?
Prinzipiell hast Du recht! Aber es ist auch möglich "outside" zu spielen. Da sind dann Töne drin, die nicht in der D-[g=251]Dur[/g]-Tonleiter anzufinden sind (z.B. bei chromatischen Lines). Das ist aber eine heftige Angelegenheit und klingt nicht immer gut :). Das wird häufig im Jazz angewendet aber auch in etlichen Rock- und Metal-Produktionen habe ich das schon gehört.

Es ist nicht zwingend notwendig Keyboardunterricht zu nehmen, aber es erleichtert die Sache insofern, dass Du mit den Tasten Dir (einfacher) was vorstellen kannst als z.B. auf Gitarre oder [g=118]Bass[/g].

Das ganze komplette Gebilde der Harmonielehre zu durchschauen ist ein verdammt langer aber lohnenswerter Weg. Lass Dich nicht von den anfänglichen Schwierigkeiten abschrecken!!!


Gruß
Bernhard

PS: Ein guter Spruch lautet: "Learn the rules and break them";)
 
antares schrieb:
Hi Mackie,


Wenn der [g=118]Bass[/g] gestimmt ist, sollte es gut klingen. Wenn Du aber im inneren Ohr die Moll-Tonleiter bevorzugst, wird es für die [g=251]Dur[/g] eher schwierig.



Ein Untericht in [g=63]Harmonie[/g] ist sicherlich nicht schädlich ;)


der [g=118]bass[/g] ist schon gestimmt.ist ein [g=89]vsti[/g] :D
mache ja elektronische muke.deswegen spielt die bassline auch nur die ganze zeit die note d.zumindestens im neuen stück.
 

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