wieso ist ein mac bei homerecordlern so beliebt? was zeichnet ihn aus?

Da frag ich mich dann schon wie ein grosser Teil der Musiker die mit Cubase und XP arbeiten, ihre Musik überhaupt produziert, geschweige denn verkauft bekommen.
Anscheinend haben alle Dreck im Ohr oder warum hört niemand das die MS-O.S immer Out of Sync sind;). Ich habe aber noch die Hoffnung das nicht alle so technisch an die Sache des Musizierens herran gehen. Der Musikant mit dem Taschenrechner in der Hand?

Unter MS-DOS war das Timing bestimmt spitzenmaessig.

Fuer Hans Zimmers Cubase Filmmusik spielts nicht so eine tragende Rolle. :)

Man KANN mit Cubase Musik machen, was Wunder. Fuer die Karriereleiter
ist es unerheblich. So wie ein guter Song keinen Brikastihall braucht, um gut
zu klingen oder, besser gesagt, die Leute zu ueberzeugen.
 
@FischerZ

Anscheinend haben alle Dreck im Ohr oder warum hört niemand das die MS-O.S immer Out of Sync sind
Da gibts nen einfachen Grund.
Das nennt man Maskierung.
Wenn irgendwas noch schlimmer ist, als das , was schlimm ist, dann hört man nur das Schlimmere, nicht das Schlimme - das wird maskiert.
Wenn also das Timing des Musikers noch schlimmer ist als das Timing der Aufnahmemaschinierie, dass fällt der Timingfehler der Maschine nicht auf.

Wo dabei nun der fehlerhafte Teil sitzt, brauch ich ja wohl nicht zu erklären, oder?

Abgesehen davon finde ich Dein aggressives Posten nicht gerade angebracht. Hat Dich jemand ans Bein gepinkelt?
Schliesslich gehts hier nur um die Vor-und Nachteile zweier Rechnerarten, nicht um die emotionalen Untiefen von Beziehungen und deren ungückseligen Auswirkungen.......
 
Nach unzähligen Threads wissen wir doch eigentlich, dass beide Systeme "gut" funktionieren, je nach Anwender.

apple-sucks1.jpg
 
ist es nicht mittlerweile uncool geworden produkte von apple zu kaufen? mainstream und so?
 
@ Midi Timing u Cubase bzw MS Win

Sehr schade ( aus verschiedenen Gründen ), dass sich Werner_O u fmo nicht mehr dazu äußern. Das würde diesem Thread mit Sicherheit frisches Blut injizieren. :D
 
Also was schlechtes Midi Timing auf dem PC mit XP angeht habe ich mit externen Synths eigentlich keine Probleme.
Gerade bei meinen Tests mit den Midi Interfaces hat es aber gewaltige Unterschiede gegeben.
Ich hatte da ein Midi Interface von der Bucht (Midi to USB) für 10 öcken gegen andere Interfaces verglichen. Das ding hatte sage und schreibe teilweise bis zu 100ms Latenz.
Ich hatte das mit einem EDRUM probiert und dort konnte ich überhaupt nicht richtig spielen da die Midi Noten gewaltige Jitter hatten noch nicht einmal eine feste Latenz.

@Synthpark
könnte es nicht an den Midi Interfaces gelegen haben, die du für die externen Synths eingesetzt hattest?

Zu Macs kann ich nichts sagen da ich noch nie einen besessen habe.
Wohl aber zu Atari und Amiga...
Die Timigschwankungen unter Cubase hatte ich in meinen Anfängen 1995-96 mit Win 98 und Cubase VST 3.6.
Seit Cubase SX3 unter XP sind die Timiggeschichten in Ordnung und der automatische Latenzausgleich funktioniert so wie er soll.

Es gibt aber noch Plugins, die ein nicht ganz sauberes Timing haben z.B. der GrooveAgentOne.
 
Noch'n Grund:

Midianschluss und -verwaltung. (nicht das Timing).

Habe gerade in einem anderen Thread die Geschichte mit der 10er Regel unter Windows gelesen - das Problem hatte ich auch. https://recording.de/Community/Forum/Sequencer/Cubase_und_Nuendo/152828/Post_1588554.html

Das wird im Post darunter als "Hammerwissen erster Güte" bezeichnet - zu Recht. Schöner ist es aber, wenn man solches wissen erst garnicht braucht.

Bei mir sieht die Verwaltung externer Midigeräte per Audio-Midi-Setup (das Systembestandteil ist) so aus wie auf dem ersten Foto.

Die dort eingefügten Geräte tauchen mit den Bezeichnungen in Logic bzw. Cubase auf. (Bild von Cubase Studio 4).

Das ist im Prinzip vielleicht ein unnötiges Gimmick - aber ich habe, anstatt mir zu merken an welchem Anschluss vom AMT8 nochmal welcher Synth hängt, den Kopf für Musik frei.

Clemens
 

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@anthe

Sehr schade ( aus verschiedenen Gründen ), dass sich Werner_O u fmo nicht mehr dazu äußern.
Oh ja.
Das wäre sicherlich recht lustig und aufschlussreich zugleich.....

@Beatback

könnte es nicht an den Midi Interfaces gelegen haben,
Auch ne Möglichkeit. Besonders USB-Teile sind verdächtig und manche bewiesenermassen Übeltäter.

Ich glaube aber, die wirklichen Probleme treten eher in Verbünden aus Controllern, Sequencern und Sounderzeugern auf - ein paaar angehängte Expander machen weniger Stress.
 
Ich glaube aber, die wirklichen Probleme treten eher in Verbünden aus Controllern, Sequencern und Sounderzeugern auf - ein paaar angehängte Expander machen weniger Stress.
Gerade das war unter SX3 mit dem Midex 8 ohne Stress, zumindest für mich.
Hatte alle 8 Ein und Ausgänge mit externem Geraffel am laufen.
Hab das Midex vor 3 Jahren verkauft und die externen Klangerzeuger auch.
Denke aber es mir wieder zu holen, da Steinberg es geschafft hat unoffizielle Win 7 64Bit Treiber rauszubringen..
 
Oh Mann, oh Mann,

schon wieder das gleiche, alte PC/Mac Gebashe, nur diesmal mit teilweise etwas sinnvolleren Postings.

Dennoch ist meines Erachtens die hier geführte Überlegung, welches System nun das beste für einen ist (das beste im absoluten Sinne gibt es eh nicht!), viel zu sehr von Historie und Emotion belastet.
Sein wir doch einmal realistisch und pragmatisch.
Wenn man die Vor- und Nachteile eines Systems abwägt, sollte es völlig egal sein, wie die Historie eines Gerätes aussieht und welchen emotionalen Wert das Gerät bei weiten Teilen der Gesellschaft hat.
Konkrete Beispiele:
Warum sollte es mich HEUTE kümmern, ob ein Mac DAMALS teuer oder billig war?
Wen interessiert´s, ob ein Mac DAMALS ein guter Musikrechner war oder nicht?
Ist es nicht völlig egal, wie gut oder schlecht Win95 DAMALS war?
Sollte es mich kratzen, wenn ich als WIndows-Nerd oder Mac-Fanboy betitelt werde?

All das sind Fragen, die mit einer potenziellen Entscheidung zwischen zwei Systemen im Grunde nichts zu tun haben und auch nichts zu tun haben sollten.

Der Hauptunterschied, den ich in der ganzen Debatte sehe, ist die Geschlossenheit des Systems.
Diese ist beim Otto-Normal-selbstbau-PC nicht gegeben, ergo muss man sich mit der Materie beschäftigen, googeln und auch mal merken, dass eine bestimmte Konfiguration nicht so läuft, wie man sich das vielleicht vorgestellt hat. Dafür kann man wiederum einiges an Knete sparen.
Beim Mac bezahlt man hingegen einen gewissen Preis für die Geschlossenheit des Systems. Dafür bekommt man eben ein Gerät, was man aus dem Karton holt, anschließt und anfängt zu arbeiten, ohne Virenscanner zu installieren oder upzudaten, ohne Treiberupdateorgien oder aneren Firlefanz.

Für welches System man sich entscheidet, sollte also von mindestens zwei Kriterien abhängig sein:
1. Wie viel Ahnung habe ich von der Materie und wie viel Zeit kann ich in das System stecken?
2. Wie viel Moneten stehen zur Verfügung?

Grüße
Markus
 
ganz genau - nur, jetzt hast du das wichtigste (für mich) vergessen:

wenn ich umsteige, laufen dann meine programme und VSTs noch? kann und will ich die, soweit nötig, ersetzen? (bei mir: nein. und selbst wenn:) lohnt sich der umstellungsaufwand in zeit und geld? (bei mir nochmal nein.)

für einen anfänger ist es natürlich egal, für alle anderen gibts hier die optimierungsfalle. man muss unbedingt auch mal zu faul sein, was zu ändern, sonst kommt man zu gar nix mehr.
 
All das sind Fragen, die mit einer potenziellen Entscheidung zwischen zwei Systemen im Grunde nichts zu tun haben und auch nichts zu tun haben sollten.

Dies ist der Grund warum ich nach Details fragte.

Bis jetzt ist der Fred hier erstaunlich informativ für mich, geschimpft wurde wenig :)

Ich sehe es bis jetzt so; Mac läuft stabiler und ist im System schlüssiger als Windows PC, macht aber nur dann Freude wenn man mit letzterem Probleme hat.

Mac sieht besser aus, wenn man keinen Wert drauf legt; egal.

PC kann alles an Programmen was auch Mac kann...grundsätzlich.

Mac ist teurer.

Mehr wollt ich nicht wissen :)
 
Abgesehen davon finde ich Dein aggressives Posten nicht gerade angebracht. Hat Dich jemand ans Bein gepinkelt?
Schliesslich gehts hier nur um die Vor-und Nachteile zweier Rechnerarten, nicht um die emotionalen Untiefen von Beziehungen und deren ungückseligen Auswirkungen.......

Immer schon ruhig auf dem Teppich bleiben gell? Wenn Du andere Meinungen nicht akzeptierst must das halt erst lernen aber nicht hier einen auf den " ich weis alles und kann alles machen". Das braucht keiner hier. Der einzige der hier aggresiv postet ist ja wohl Deine Wenigkeit und nein mir hat keiner ans Bein gepinkelt. (Schau mal hinter das Satzende. Ja, das mit dem Dreck im Ohr. Was siehst Du da).......Siehste. Also wieder cool bleiben und alle haben sich lieb.
bhug.gif
 
sowieso dann, wenn man die üblichen Windowstreiber benutzt.

MOTU, cakewalk, korg midi interfaces und controller sowie RME audio interfaces bringen eigene midi-treiber mit. die würde ich nutzen. behringer auch, nur zicken die mir manchmal zuviel beim startup, also nutze ich da das usb-interface nicht mehr.

am liebsten midisolutions 4in1 merger und multiface midi in - supersolide, stabil, kaum jitter und latenz.
 
@Synthpark
könnte es nicht an den Midi Interfaces gelegen haben, die du für die externen Synths eingesetzt hattest?

@Beatpack
ich hab das RME HDSP 9652 benutzt. Was soll ich denn besseres einsetzen? :schulterzuck:
 
Ach,

alles Geschmackssache. Aber die bauen auch ab! Das Lion ist voller Bugs! Ich mach so viel Consulting dafür es kommt mir zu den Ohren raus -.-


mfg
-Emre-
 
Ich glaube, dass vielen Usern einfach die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, um ein System auf Tauglichkeit und Latenz einzuschätzen.

Und ich schließe in diesem Fall bewusst von mir auf Andere. Klar gibt es hier viele, die wirklich eine Ahnung haben. Aber es gibt halt auch viele wie mich, die einfach mal angefangen haben, das nächtbeste (oder billigste) Interface an den Spiele- PC anzuschließen und einfach ein paar Gitarrentracks eingespielt haben.

Ich habe mich aber damals wenig damit beschäftigt, immer mal wieder ein bißchen was aufgenommen, dann ein paar Wochen oder Monate nicht.
Was ein Buffer ist, wusste ich damals auch nicht.

Die Tracks klangen alle ziemlich schlecht. Anfangs merkte ich das gar nicht. Erst Jahre später mit erfahrenerem Gehör fiel mir auf, dass die Spuren teilweise zueinander verschoben sind. Leider ließ ich mich damals einlullen von "jaja, es ist nicht leicht zum Click tight zu spielen." Also hab ich einfach mehr geübt und die Schuld bei mir gesucht.

Aber irgendwann zum Glück, dachte ich "alter, du spielst inner Band und da zwar nur Powerchords, aber das müsste doch nach den Jahren jetzt mal reichen, um einen einigermaßen tighten Take zu bekommen."

Wie gesagt, hatte ich halt das Problem, dass ich mein "Recording System" nicht mit anderen vergleichen konnte.

Ich hab mich dann extrem viel eingelesen in das Thema Latenz und sonstige Homerecording- Probleme.

Und dann den Test gemacht. Singen mit Kopfhörer auf. Einmal mit Direct Monitoring und einmal ohne Direct Monitoring ohne Effekte. Das ganze bei sehr kleinem Buffer.
Ersteres klang wie erwartet, weil ich nicht singen kann, nicht gut, aber normal.
Die zweite Methode war grausam. Die Stimme im Kopfhörer war zu der Singstimme, die aus meinem Mund kam so arg verschoben, dass ein widerlicher Choruseffekt auftrat. Pfui war das eklig.

Ich hab mir dann gedacht, "Du hast zwar keine Vergleichsmöglichkeit, aber das kann nicht normal sein".

Ich habs nach Monaten sogar behoben bekommen. Es war ein IRQ Sharing Problem des USB Anschlusses mit der Grafikkarte. Ein zusätzlicher PCI USB Anschluss hat nichts gebracht.

Aber als ich das Bios auf Fail Safe Defaults gesetzt habe, hat er beim Booten eine andere IRQ Verteilung angezeigt.
Ab da war die unmöglich lange Latenz weg.

Das war wirklich krass für mich, weil ich wirklich jahrelang dachte, ich muss mehr üben, um tight zum Click zu spielen. Und das einfach nur weil ich keine Vergleichsmöglichkeiten hatte.

Nunja, das war halt Pech. Natürlich gibts mehr Leute, bei denen alles auf Anhieb funktioniert.

Aber ich frage mich doch, wieviele Leute kleine Latenzprobleme haben, die sie gar nicht bemerken. Oder die Schuld an anderer Stelle suchen. Ich dachte zum Beispiel immer "woa, die Tastatur des Master Keyboards spielt sich ja mies". Naja, nachdem das IRQ Problem behoben war, fühlte sich die Tastatur plötzlich viel besser an. :-D

Naja und ich hab damals halt wirklich extrem viel gelesen, um das alles besser zu verstehen, und mittlerweile bin ich überzeugt, dass viel wichtiger als irgendwelche genialen VSTi oder Supereffekte oder High-End Hardware einfach mal schon nur funktionierende Treiber sind.

Viele Leute haben ja von Midi- Jittering noch gar nichts gehört. Also dass die Latenz beim Spielen von VST- Instrumenten bei der Asio- Doppelpuffer Methode allein aufgrund der Funktionsweise des Treibers nicht konstant Z.B. 10ms beträgt, sondern eben zwischen 10ms und 20ms schwanken kann.

Das Core Audio beim Mac soll das ganze ja anscheinend besser lösen, aber mit Macs habe ich gar keine Erfahrung.

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Unterschiede nicht im hörbaren, aber dafür im fühlbaren Bereich beim Einspielen sind.

Ich hab da schon fast eine gewisse Paranoia entwickelt, weil ich jahrelang total von meinem System verarscht worden bin, während mir alle gesagt haben, "jaja es ist schwierig, tight zum Click zu spielen".

Was will ich damit sagen? Also man sollte, wenn man Mac und PC im Audio Bereich vergleichen will, schon ordentliche Erfahrung haben mit Recording Systemen, als Musiker ein ausreichend geschultes Gehör und sich auch wirklich mal mit internen Dingen beschäftigen, wie "wie arbeitet ein Asio Treiber eigentlich".
 
Aber ich frage mich doch, wieviele Leute kleine Latenzprobleme haben, die sie gar nicht bemerken. Oder die Schuld an anderer Stelle suchen. Ich dachte zum Beispiel immer "woa, die Tastatur des Master Keyboards spielt sich ja mies". Naja, nachdem das IRQ Problem behoben war, fühlte sich die Tastatur plötzlich viel besser an. :-D

Exakt! Solche Sachen machen das Audioleben zuer Hoelle.
 
Exakt! Solche Sachen machen das Audioleben zuer Hoelle.

Hehe, genau!

Ich wünsche keinem die Recording-Hölle, wie ich sie erlebt habe.

Die meisten haben wohl auch einfach Glück, dass das System gerade rund genug läuft, dass es eben Spaß macht und nicht auffält.

Aber wer kann schon von sich behaupten, dass er solche Experimente wie Du gemacht hat, und geschaut hat, ob komplette Phasenauslöschungen auftreten. Also wie exakt wirklich gearbeitet wird?

Ich finde es auch komisch, dass so viele Leute dem Latenzwert, den der Treiber dem Sequencer mitteilt, so blind vertrauen. Immerhin macht der Sequencer damit den Latenzausgleich. Wenn der vom Treiber gelieferte Wert also nicht stimmt, kann es sein, dass der Ausgleich nicht passt. Wahrscheinlich wird das selten wirklich hörbar sein, aber es kann durchaus vorkommen, dass man sich dann fragt "Warum groovt das nicht so wie im Proberaum".

Eigentlich sollte man immer bei einem neuen Audiointerface den Eingang mit dem Ausgang verbinden (natürlich mit dem nötigen Knowhow) und so die tatsächliche Latenz bestimmen.
Aber wer macht das schon wirklich?

Ich hab den Versuch mit nem Testprogramm gemacht. Richtig aussagekräftig wäre es wahrscheinlich eher gewesen, wenn ich das direkt im Sequencer gemacht hätte. Aber ehrlich gesagt war mir das dann zu aufwendig. Eines Tages bestimmt mal...
 
@ Tubeless: Sorry, ich wusste nicht genau wie ich den Beitrag einordnen sollte ;)

Quadra, huch.... ja da kommen Erinnerungen hoch. Hatte damals einen Kumpel mit einem EMU Emulator und einem Quadra 840AV Tower
Später habe ich dann noch diesen Vierspursystemen von Yamaha CDX3 / CDX5 (so hiessen die damals) nachgeträumt - war aber völlig unerschwinglich für mein Budget.
Als dann 1996 Cubase sein VST-Konzept vorgestellt hat, war ich platt................bin ja dann erst zu Logic Audio "gewechselt" als Logic und Logic Audio "verbunden" wurden - das war glaube ich erst mit Version 3.5 - huch, das ist schon sooo lange her! Ne ich glaube ich kam mit 4.5 zu Audio.....ächz, keine Ahnung mehr

Am Rande: Ich war lange Zeit Verfechter von OS9 und bin erst 2005 auf OSX umgestiegen. Das lief auf meinem G3 iBook einfach nicht wirklich performant.....


Zum Thema Latenzen: Die automatische Latenz-Korrektur arbeitet zumindest bei Logic toll - aber das ist auch nicht das eigentliche Problem mit Latenzen.
Problem ist die Roundtrip-Latenz (die Summe aller zeitlichen Verzögerungen) - wer wie ich viel mit prozessiertem Echtzeit-Audio arbeitet, weiss was ich meine. Mit dem MetricHalo Interface habe ich da wirklich 1A Performance (5.6ms Roundtrip bei 64Samples unter 44.1kHz).

Ich bin wirklich sehr glücklich mit meinem mittlerweile auch schon bald 2 jährigen MBP - top performance und extrem leise - kann in meinem Wohnzimmerstudio zb. meine akustischen Gitarrenspuren direkt vor dem Rechner via Mik aufnehmen - kein Rechner zu hören, flüsterleiser Betrieb ohne Nebenwirkungen (jedenfalls nicht bei meinem "Mid2009" Modell) . Weltklasse!!!
 

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