wie spiel ich den metal

  • Ersteller wurstsemmelgesicht
  • Erstellt am
Meine Rede! :nonono:
 
ich will auch mal " üben , üben , üben üben" sagen

das ding mit weicheren plecs stimmt schon ,
nach einiger zeit benutze ich seit jahren nur noch Dunlop 0.6mm ( die mittelgrauen)
und , was viel wichtiger ist, eine logo , welches ( wie nennt man das verfahren ?) "hervorgehoben" ist . damit haste selbst bei schweissnassen fingern ( den thread gabs ja auch mal ) keine probleme ..
die haben die richtige "weiche" um schnell spielen zu können.
aber trotzdem die passende härte damit es nicht schlappert

die leicht schräg haltung kann ich nur bestätigen .
ich hab immer immer problem mit diesen kraftausdrücken wie Palmmuted ...
ein akzentuiertes spielen erfordet NIEMALS kraft !! , in der lockerheit liegt die geschwindigkeit
aber geschwindigkeit ist nen dreck , wenn es nicht rockt und nicht knallt ..
versuche dich auch auf druckvolle abgesetzte riffs zu konzentrieren, die gitarre auf 10tel [g=342]sekunde[/g] genau da zum schweigen bringen wo es sein muss .
geh raus in die clubs wo metal bands spielen , schau den burschen auf die finger .. sowas lernt man in keinem buch ..
 
sein wann ist palmmute ein kraftausdruck? :eek:

palm=handfläche
mute=gedämpft

sonst hast du aber vollkommen recht ;)
 
:D ich wollte eben auch mal was sagen .....

ich kann mit "abgedämpft" mehr anfangen als "palmmuted" , mal ehrlich , wer spricht denn im Proberaum so zu seinem Gitarrenkollegen ?
"Ey keule, kannste dit riff nicht mal palmmuted spielen?" hab ich jedenfalls noch nicht gehört :D

Ich möchte mich hier aber auch nicht über den Threadersteller lustig machen , so soll das nich gemeint sein..





... weitermachen! ...
 
Alle zusammen, tanzt den Metal!
Ich denk mal beim Metal is vorallem der Sound wichtig. Und der is normalerweise nicht höhen voll, mitten unten, [g=118]Bass[/g] voll und dann die volle Ladung [g=105]Gain[/g] rein, sondern eher sehr viele Mitten und ne gute Dosis [g=105]Gain[/g], allerdings nicht zuviel, sonst leidet die Transparenz doch sehr.
Scoop einstellung mit überdosis [g=105]Gain[/g] sorgt auch dafür, dass Palm mutes nur matschen und sich in der Band überhaupt nich durchsetzen (wie der Rest halt auch)
 
na so langsam erschliesst sich mir die metalltechnik, dank euer zahlreichen ausführungen

habs jetzt auch mit üben probiert :D

mittlerweile kann ichs so lalala, vermeide aber alternate picking und mach nur abschläge (damit komm ich bis ca 160 [g=45]bpm[/g]), klingt nämlich besser wie ich finde.
glücklicherweise war bei der neuen in flames scheibe ne dvd mit "studioaufnahmen" dabei, wo man gut abschauen kann - erschreckend wie entspannt die burschen da die wildesten sachen runternudeln als wärn sie bei nem kaffeekränzchen.

wie auch immer ich mute dann mal so weiter, fragen kommen bestimmt wieder :p

dank

eure wurst
 
allein mit downstrokes wirst du nich weit kommen...
ich komm mit wechselschlag muted auf etwa 600-700bpm (4tel noten)
wenn ich bdenke dasses nen drummer gibt der 1300bpm spieln kann hab ich noch zu üben ^^

mfg drai
 
allein mit downstrokes wirst du nich weit kommen...

ja das stimmt. aber nur wenn man alle metaltechniken betrachtet. shredding geht sicherlich nur mit alternate picking. die techniken, nach denen der threadersteller gefragt hat, sollte man aber lieber versuchen nur mit downstrokes zu spielen. also alle variationen, die es vom exciter riff gibt :). dadurch klingt es besser, man spielt gleichmäßiger und das alternate picking wird dadurch dann auch automatisch schneller.
 

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