Wie programmiere ich lebendige Hihats?

[elektr0boy]

Guten Tag

Ist mein erstes Posting hier. Hoffe, ich mache nichts falsch. Ich habe eine Frage, und konnte mit der Suchfunktion keine gute Antwort finden.

Ich suche nämlich Tipps zur Hihat-Programmierung. Ich spiele in einer Elektropop Band und programmiere Playbacks mit meinem Smartphone. Bei unserem ersten Auftritt meinte ein befreundeter Musiker, unsere Hihat klingen statisch und künstlich. Ich will aber keine Loops verwenden, sondern alles selber programmieren.

- Wo finde ich denn gute Hihat-Samples, möglichst in verschiedenen Klangvarianten? Ich gebe auch gerne ein bischen Geld aus für eine umfangreiche und gut sortierte Sammlung.
- Habt ihr konkrete Tipps, wie man mit Swing und Velocity gut arbeiten kann?
- Wie kriegt ihr eure Hihats sonst so lebendig?

liebe grüße
euer elektr0boy

 

[Ari]

Willkommen an Board!

Bei unserem ersten Auftritt meinte ein befreundeter Musiker, unsere Hihat klingen statisch und künstlich.

Erstens: Ist das so?
Zweitens: Na und? Kann doch so gewollt sein.


Wo man Sounds herbekommt?
Für Smartphone jetzt? Nee ehrlich willst du das als ewige Drummaschine benutzen? Ich würd mir da wenigstens einen Sequenzer anschaffen. Und die haben allesamt genug Ausgangsmaterial für alles.

Swing oder Shuffle sind Parameter, die es in Sequenzern gibt. Einfach am Rad drehen und schon groovts.

Velocity ist relativ einfach gut hinzukriegen. Indem man nämlich die 8tel Schläge einfach selbst mit anschlagsdynamischen Tastaturen/Pads eintrommelt. Dann ist es quasi von ganz allein "menschlich falsch" und nicht mehr statisch.

Aber bevor man das alles jetzt beherzigt, würd ich mir nochmal die Fragen vom Anfang stellen.
Statische Maschinen können richtig gut und gern gewollt sein. Allen voran Kraftwerk.

 

[Dimitrirec]

mit was für einem programm machst du das aufm smartphone?

Erstmal ist es wichtig ein Anschlagdynamisches sample zu verwenden.
Fester Druck lauter mehr Attack / wenig Druck leiser sanfter
Und dann hör mal genau hin wie das ein echter Drummer so in etwa spielt mit welchen Betonungen auf z.b 1 u 5 das kannst du dann nach deinem Gusto arrangieren. Delay kommt manchmal auch ganz gut oder halt so richtig verbiegen ala Sugarbytes Effectrix kann je nach Stil auch ganz toll klingen.

Würd mir aber längerfristig ein MIDI Editor am PC oder Mac zutun FL-Studio / Logic oder sonstwas. Stell mir das aufm smartphone ziemlich fummelig vor.

Edit

Wobei die Dinger auch nicht mehr sooo klein sein müssen

 

[elektr0boy]

Hallo Ari

Danke für die schnelle Antwort! Ich finde ja selber, dass unsere Hihats künstlich und steril klingen. Unser Freund hat also offene Türen eingerannt. Kraftwerk kannte ich auch. Ich habe mal reingehört, und das klingt ja schon etwas unmodern. So wollen wir nicht klingen

Ich finde, Daft Punk machen das sehr gut:




Das klingen die Hihats irgendwie echt und lebendig. Wo findet man denn solche Hihats, die in diese Richtung gehen? Ich rede jetzt gar nicht mal vom Gesamtsound und dass Daft Punk andere Möglichkeiten haben, sondern gute Musikproduzenten haben doch bestimmt auch irgendwelche Samplebibliotheken, die sie anzapfen. Achso, wav und mp3 Dateien kann ich in den Sequenzer laden.

Ich hoffe, dass ich dazu keinen neuen Sequenzer brauche, bei meinem Sequenzer kann man ja auch Samples frei hin und herschieben und mit der Velocity und Tonhöhe arbeiten. Außerdem haben wir da schon alle Songs erstellt.

liebe grüße
elektrob0y

 

[KoolKolle]

Ich habe mal reingehört, und das klingt ja schon etwas unmodern. So wollen wir nicht klingen

Ich finde, Daft Punk machen das sehr gut:

Aaaaaawwwww..... Wie niedlich.....



Hihats gehören zu den Sounds die man auch sehr gut layern kann, zB in drei Schichten die sich untereinander abwechseln.

Beim klassischen Sequenzing richtet man sich gerne nach dem natürlichen Drummer, so dass dann in vereinfachter Form ein Closed Hihat, ein Open Hihat und FootPedalHihat verwendet. Aber damit diese Kombi wirklich gut klingt muss man schon wissen wie ein Drummer spielt und schnell stellt man gerne fest dass ein Closed Hihat zu wenig ist wenn es wirklich natürlich klingen soll. Also behilft man sich evtl mit EQ Automation oder Filtersteuerung per Velocitiy.

Bei elektronischer Musik hat man aber wie bei jeder Art von Musik alle Freiheiten, also warum sich nach einem klassischen Schlagzeug richten? Alle Sounds die einem (wie auch immer gefilterten) weißen Rauschen nahe kommen und den Höhepunkt ihrer Aktivität bei ca 8000Hz haben lassen sich prima als Hihatersatz verwenden. Es darf klicken, es darf zischen, es darf kratzen, alles ist erlaubt.

Und dynamisches Aufeinanderschichten schafft lebendige Strukturen. Die Mischung der Ausgewählten Sounds macht's da oft aus und wie die einzelnen Töne ineinander greifen.

 

[elektr0boy]

Moin

mit was für einem programm machst du das aufm smartphone?

Ich benutze FL Studio Mobile auf dem iPhone. Ich komm damit eigentlich ganz gut zurecht: Vielleicht kaufe ich mir irgendwann ein iPad. Jedenfalls wollte ich nicht mein teures Macbook Pro zur Probe und zu Auftritten mitnehmen.

Und dann hör mal genau hin wie das ein echter Drummer so in etwa spielt mit welchen Betonungen auf z.b 1 u 5 das kannst du dann nach deinem Gusto arrangieren.

Ich finde das sehr schwer rauszuhören. Hast du da einige konkrete Beispiele?

liebe grüße
elektr0boy

 

[tubeless]

@ elektr0boy

Ich finde das sehr schwer rauszuhören. Hast du da einige konkrete Beispiele?

Was nutzen Dich konkrete Beispiele, wenn Du es .............

sehr schwer rauszuhören

........findest?

Du solltest in erster Linie mal von deiner Technikbesessenheit wegkommen und Dir klar machen, dass ne HiHat von nem Musiker gespielt wird und nicht von iPads, Sequencern, Macs oder sonstigem technischen Geraffel. Das Zeugs macht nur das, was der Musikus macht. Und wenn der Musikus nichts drauf hat, dann klingt das halt auch nach "nichts drauf haben".

 

[drewsocial]

Aufgrund der fehlenden Anschlagdynamik des iPhone Touch-Displays werden die HiHats immer etwas statisch rüber kommen auch wenn du Sie live via Display eintrommelst. Je nach App gibt es da zwar Möglichkeiten über einen Regler/Slider parallel die Velocity zu steuern, dass ist aber meist etwas fummelig in der Praxis.

Um gutes Live-Feeling reinzubekommen würde ich dir ein "Kamera-Connection-Kit" empfehlen. Damit kannst du einen Großteil an MIDI-Peripherie, also MIDI-Keyboards oder MIDI-Drum-Pads an das iPhone anschließen und könntest die HiHats live samt Anschlagdynamik (laut/leise) einspielen.



Ansonsten kannst du natürlich auch die Velocity im Nachhinein in FL Studio iPhone variieren. Wenn du etwas mit der Rhythmik spielst (also nicht so hart quantisierst) und die Velocity der einzelnen Noten etwas variierst kannst du dem ganzen etwas Live-Feeling einhauchen.

 

[misterkanister]

-NPw

Guck, wie der spielt, kannst Dir vorstellen, dass da nicht jeder Schlag gleich ist, weder von der Anschlagstärke noch vom timing.
Das kann gewollt sein ist aber auch ganz natürlich, denn hier spielt ja ein Mensch.
Flexibel programmieren würde ich sagen, das ist viel Arbeit und erfordert Übung.

Keine Ahnung, ob Du was drauf hast oder nicht, das kann ich nicht beurteilen.

 

[elektr0boy]

Hallo tubeless

Wieso unterstellst du mir, dass ich technikbesessen bin? Du hast überhaupt keine Ahnung von mir und meiner Musik. Ich frage nach Tipps zur Programmierung von Hihats, und du sagst, dass Hihats von einem Drummer gespielt werden. Das hilft mir nicht weiter. Jedes Kind weiß, dass eine Hihat von einem Schlagzeuger gespielt wird.

Vielleicht könntest du mir ein paar Empfehlungen für gute Samplebibliotheken geben. Beim anderen Thema kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.

@KoolKolle
Danke für deine Tipps. Ich finde deine Musik echt gut!

liebe Grüße
elektr0boy

 

[Manoloco]

Smartphone unabhängig, arbeite ich gerne mit automatisierten Delays.

 

[tubeless]

Wieso unterstellst du mir, dass ich technikbesessen bin?

Bist du es nicht?
Du findest, dass das, was wer zu Dir sagt - Deine HiHats wären zu statisch - richtig ist und fragst Dich dann, an welcher Technik das liegt? Sowas ist nicht technikbessessen? Oder nenne es von mir aus technikzentriert - kommt sich aufs Gleiche raus.

Das hilft mir nicht weiter.

Schon klar.
Weil Du nicht weiter willst. weder im Denken noch im Spielen der HiHat.
Weil Du der Ansicht bist, dass das ne Frage der Technik ist, mit der man rummacht. Du bist da ja nicht alleine, was diese Ansicht angeht, kann man hier im Thread ja deutlich an den diversen Posts sehen.

Dein Problem sind nicht die Samplebibliotheken, Dein Problem ist, dass Du nicht weisst, wie man nichtstatisches HiHatspiel umsetzt.
Wüsstest Du es, dann würdest du anders fragen. Aber das stimmt natürlich auch wieder nicht - kann ich mir schon denken.
Denn wenn Du wüsstest, wie man nichtstatisches HiHatspiel umsetzt, wüsstest Du auch, worans klemmt bei Deiner Umsetzung, Du wüsstest, dass Du bestimmte Dinge nicht erreichen kannst, weil die Technik nicht mitspielt (zB fehlende Velocity) - und würdest genau in diese Richtung Fragen stellen.

Beim anderen Thema kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.

Die Befürchtung hab ich allerdings auch.
So lange Du der Technik das Problem in die Schuhe schiebst, wirst du aber auch zu keinem eindeutigen Ergebnis kommen. Jedenfalls mal nicht, so lange Du Misterkanister´s Hinweis nicht verstanden hast....

 

[Dimitrirec]

Schau mal hier rein.

-AoN2q9qE

Er betont ziemlich am Anfang des Videos mit der Velocity jeweils die 1 und die 5, heisst erster Schlag lauter 2-3-4 leiser 5 wieder lauter. Und so musst du halt rumspielen was zu deinen Tracks passt.
Da gibts 1000 Variationen. Wenn du das beherrscht kannst ja KoolKolles Tip mit den verschiedenen Hi-Hat Samples Open und closed mal in Angriff nehmen. Ist schon nicht ganz ohne wenn du ein Drum mit Live-Feeling programmieren möchtest aber wie gesagt ist das im elektronischen Bereich auch meist nicht gefragt...

 

[ElectricSheep]

Im Prinzip hast du hier schon die wesentlichen Antworten.
Wenn Du nicht möchtest, dass es nach Maschine klingt, dann musst Du das Instrument eben als solches verstehen, fühlen und spielen. Die Dynamik spielt eine große Rolle, dann die Art und Weise, wie die Hats angespielt werden und wie sie ausklingen sollen. Attacken, Decay, Release, leichtes Pitching. ... wenn du mit weißem Rauschen in Kombi mit einer Sinus z.b. deine Hats selbst schraubst, darfst du auch auf das Spiel mit diesen Parametern nicht verzichten.
Lege auch einmal Echos mit darauf. Kein langes Feedback, wenn möglich auch etwas durch ein Filter gejagt. Dadurch entsteht nicht nur ein homogener Eindruck, sondern auch ein Grove, mit dem du zusätzlich in deiner Programmierung spielen und Akzente setzen kannst, sowie besondere Passagen hervor heben kannst.
Wenn man es richtig machen möchte, dann bleibt es nicht aus, viele Lieder auch aus anderen Genres speziell dahingehend zu analysieren.

 

[elektr0boy]

Moin

Okay, ich versuch es einfach noch einmal. Danke für die Tipps, aber ich habe noch nicht gefunden, wonach ich suche. Vielleicht habe ich mich noch nicht gut genug ausgedrückt.

1) Ich hatte ja im Eingangspost erwähnt, dass man generell mit Velocity, Notenposition und Filter herumspielen kann. KoolKolle hat auch noch hinzugefügt, dass man mehrere Hihats layern kann. Und auch verschiedene Hihat-Sounds (open, closed, foot) kombinieren kann.

Nun suche ich ein paar konkrete Tipps, wie ihr so vorgeht. Vielleicht auch gute PDFs. Berichte über verschiedene Techniken. Halt irgendjemand, der sich mal die Mühe gemacht hat, aufzuschreiben, wie verschiedene Grooves entstehen und wirken. Drummer können das ja aus der Hüfte schiessen, ich muss das alles programmieren. Man muss ja nicht mit wildem Umherprobieren und Zufallstreffern zum Ergebnis kommen.

2) Und ja, ich suche eine gute Samplebibliothek, eine gut sortierte Hihatsammlung. Die in FL Studio Mobile mitgelieferten Hihats sind nicht so abwechslungsreich wie ich es gern hätte.

liebe Grüße
elektr0boy

 

[LM18]

In der Tat muss man sich klarmachen dass, wenn man HiHats "programmiert", man etwas natürliches nachahmt.
Eben dass Spiel eines Musikers mit seinem Instrument, auch wenn die HiHat nur ein Teil des Gesamten ist.

Um etwas nachzumachen, muss man die Vorlage studieren, sich zu eigen machen und dann arbeiten.

Das Gegenteil von statisch ist dynamisch und dies sind zuallererst Lautstärkenunterschiede der einelnen Anschläge zu einander.

Das ist schon ein gewisser Teil der Miete und selbst Drummachines der historischen Auslegung haben einen Teil der Nuss nur mit laut und leise und leichtem Verstimmen des (Einen)Samples geknackt.
Wenigstens war man so etwas weiter von maschinenhaft weg

 

[KoolKolle]

Ich weiß jetzt nicht wie das bei der Mobileversion ist, aber FL hat auch Groovetempelates, also Voreinstellungen für Velocity und andere Parameter die man auf Sequenzen anwenden kann.

KoolKolle hat auch noch hinzugefügt, dass man mehrere Hihats layern kann. Und auch verschiedene Hihat-Sounds (open, closed, foot) kombinieren kann.

Also ja und es gibt auch noch mehr, es gibt Shaker, es gibt Cabasa und es gibt 10.000 bis unendlich viele Sounds die man Whitenoise biegen kann.

Eine gute Übung wäre selber Hihats zu formen aus dem 3OSC Synth von FL und dessen Noiseoszillator. Dann kann man lernen wie die Sounds eigentlich entstehen bzw woraus sie bestehen.

Hier in diesem Tutorial von mir steht dazu evtl wissenswertes auch wenn es erstmal nix mit FL am Smartphone zu tun haben dürfte, die Grundlagen sind überall die Gleichen:

https://recording.de/Community/Forum/Homerecording/Tutorials/137240/Post_1850683.html#

 

[Dimitrirec]

Poste doch mal ein Sound von dir, kann mir nicht vorstellen, dass deine Tracks eine so komplizierte Hi-Hat benötigen wenn du das Daft-Punk beispiel oben als Referenz siehst.
Früher oder später musst du von deinem smartphone wegkommen wenn du es ernst meinst mit mukke machen. Da eröffnen sich dir ganz neue Möglichkeiten.

Kauf dir eine gepolsterte, wasserdichte Lapi Hülle und zeig deinem Liebling die Welt.

 

[elektr0boy]

Moin Dimitrirec

- Die Songs sind noch nicht 100% fertig, deswegen wollte ich sie nicht posten. Da gibt es genug andere Baustellen, aber daran arbeiten wir. Deswegen hier und jetzt mein Focus auf die Hihatprogrammierung, da ich kein Drummer bin.

- Die hier genannten Stilmittel kann ich alle mit meinem Smartphone realisieren, deswegen ist kein Wechsel auf einen Laptop notwendig.

- KoolKolle: Ja, ich versteh, dass du auch die Hihatsounds lieber selber herstellst, aber ich persönlich kann auch mit Samples gut leben. Deswegen frage ich ja nach einer gutsortierten Bibliothek (*heul*)

Wie gesagt, es wäre sehr lieb, wenn ihr mir bei meinen oben gestellten Fragen 1 und 2 weiterhelfen könntet

liebe Grüße
Elektr0boy

 

[ElectricSheep]

Tut mir leid, wenn ich dich etwas desillusionieren muss, aber solange du so wehement an deinem Smartphine fest hältst, lässt es sich eben nicht so umsetzen, dass du "alles" selbst programmierst und ohne "loops" machst.
Zu deinen Fragen, wie man sie lebendig bekommt, hast du Antworten erhalten, weißt es aber schon alles.
Einfach nur Samples zu verwenden ist ist eben und schon gar nicht mit dem smartphone so umsetzbar, wie du von uns die goldene Lösung verlangst.
Damit du anschlagsdynamische Samples verwenden kannst, brauchst du etwas, wie die mpc bei fl Studio. Da kannst du jeden einzelnen Sound individuell einstellen, jeden Übergang der Anschlagsstärke usw.
Wir sprechen von einem Drumsampler.
Mit einzelnen Samples wirst du nur bedingt, schleppend und schon gar nicht live weiter kommen.
Angenommen die mpc liefe auf dem Handy, kannst du sie nicht Anschlagsdynamisch programmieren, weil der Touchscreen nur ein binäres Signal empfängt (an/aus). Somit stößt du damit an deine Grenzen der smartphoneumsetzung.
Eine authentische und dynamische Programmierung bekommst du am besten mit drumpad oder MIDI Keyboard hin. Wenn du damit dein iphone ansteuern kannst ist es gut. Doch die hohe Latenz würde mit sich ziehen, dass Du nie mit der Band spielst.

Drumlibraries gibt es einige. .. schau dir z.b. mal additive drums und Konsorten an. Doch jedes läuft nicht auf dem Handy.

Das Handy soll bei fl Studio übrigens als zusätzlicher Controller, nicht als daw Ersatz dienen.