Wie laut seid Ihr auf der Bühne?

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Hintermann

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hi,

ihr live spieler kennt das bestimmt - man ist beim einstellen der amps ruckzuck höllisch laut auf der bühne (weil sich ja gitarristen nie hören:D) - dann kommt der mischer und pfeift alle zurück - und dann geht das gejammere los - dass man sich nicht laut genug hört

wie habt ihr das problem gelöst bzw gibt es unter euch auch sologitarristen die nicht unter 120 dezibel spielen können? :D:D

gruß

mark
 
soso, war euer buehnensound am samstag laut, ja? ;)

also bei uns ist eher das schlagzeug das problem. unser schlagzeuger (so wie sehr viele schlagzeuger) haut schon gut rein und da ist es vor allem die [g=149]snare[/g], die "toetet". also wenn du auf der bühne stehst, kannste quasi mitverfolgen, wie bei jedem [g=149]snare[/g]-schlag ein klein wenig trommelfell zersetzt wird - ein wenig übertrieben natürlich, aber so weit von der realität ist die aussage nicht weg.
und dementsprechend machen sich dann auch die gitarristen und der basser schön laut, damit sie sich hören und unsere sängerin muss sich dann auch sehr laut auf dem monitor haben - und das "tötet" dann die anderen instrumentalisten noch zusätzlich von vorne (also von der monitorfront her) :)
der einzige, der "überlebt", bin ich - weil ich ein in-ear-monitoring habe und durch meine angepassten kopfhörer der aussenschall sehr gut gedämpft wird - aber die [g=149]snare[/g] ist immer noch laut für mich :)

in-ear-monitoring kann ich nur empfehlen - dadurch schafft ihr ruhe auf der bühne. kostet ein wenig, aber langfristig ist das genial sage ich mal. keine rückkopplung vom monitor mehr, kein "ich hör mich zu wenig" mehr. dann noch einen plexi-glas-käfig für den schlagzeuger und alles ist gut :D
 
hi ben,

vorallem beim soundcheck waren wir laut - bis der mischer durchgegriffen hat und gemeint hat, dass wir bei der lautstärke auch gut ohne ihn auskämen :D - da waren wir dann etwas vernünftiger - ich fand es aber dann immernoch zu laut auf der bühne.

das problem mit dem inear ist, dass unser sologitarrist zum einen laut spielen möchte anderseits aber die möglichkeit haben will durch weglaufen von seiner eigenen lautstärke abzuhauen ;) also in wirklichkeit seinen pegel den er abbekommt selbst zu steuern (damit er sich beisp.sw. bei den solos besser hört) (die möglichkeit hätte er bei in-ear nicht :D) für uns gibt es leider keine weglaufmöglichkeiten ausser ohropax-extrastark:D


lg

mark

ps: der gig war super - ein bericht mit bildern folgt
 
das problem mit dem inear ist, dass unser sologitarrist zum einen sehr laut spielen möchte anderseits aber die möglichkeit haben will durch weglaufen von seiner eigenen lautstärke abzuhauen
was ist denn das? :D sowas hab ich ja noch nie gehört :)
naja, jetz kann ich nur mit der "vernunftstour" kommen - ihr seid ja eine band, ne - einer für alle und alle für einen mässig - also muss halt der rest der band dem sologitarristen und wer da auch immer "superlaut" sein will auf der bühne, mal erzählen, was sache ist :D
naja - ihr müsst damit leben :p
 
was ist denn das? sowas hab ich ja noch nie gehört naja, jetz kann ich nur mit der "vernunftstour" kommen - ihr seid ja eine band, ne - einer für alle und alle für einen mässig - also muss halt der rest der band dem sologitarristen und wer da auch immer "superlaut" sein will auf der bühne, mal erzählen, was sache ist naja - ihr müsst damit leben


:D:D:D:D:D:D:D:
WORD:D:D:D:D
 
also, wir regeln das meist so, dass wir die beiden gitarrenboxen rechtwinklig je "in die bühne rein". damit spart man sich das monitor gedröhne der gitarren.
den raumsound muss dann der mischer machen.
[g=118]bass[/g] und vox kommen über die monitore, ggfs. auch drums, je nach größe der bühne.

dadurch dass die boxen so stehen, hört sich jeder gitarrist selber, und die anderen hören auch genug davon.
dann kricht der drummer meist noch einen monitor, auf dem beide gitarren drauf sind.

fertich.
mitti
 
also, wir regeln das meist so, dass wir die beiden gitarrenboxen rechtwinklig je "in die bühne rein". damit spart man sich das monitor gedröhne der gitarren.

das problem ist bei uns, dass der sologitarrist sehr laut spielen muss um das "feeling" zu haben - das ist momentan so, dass er selbst wenn er zum publikum strahlt er auf der bühne so laut ist, dass sich die sänger über die aufgerissenen monitor selbst nicht mehr hören:D

bei metal ist das vielleicht auch nicht so ein problem:)
 
Hi,

ich habe ja die Vermutung, dass das mit einer (ebenso überhöhten) Probenraumlautstärke zusammenhängt.
Wenn ich mir ansehe, wie krachig Leute im Probenraum tw. sind, erstaunt mich nicht, dass die auf der Bühne dasselbe erwarten .... und unsicher werden, wenn sie plötzlich anders hören und (vA der Drummer) spielen müssen.
Als Techniker ist man da plötzlich "Spielverderber" und Sündenbock, weil die Leute nicht begriffen haben, dass "Musikmachen für andere" etwas anderes ist, als sich daheim mit CDs über Kopfhörer das Gehirn mit seiner Lieblingsmucke rauszublasen.

Eigentlich müsste man da vorher (bereits im Proberaum) ansetzen ... das geht aber nur mit "bandeigenem Techniker", der auch bei den Proben dabei ist und seine Band "erzieht", damit sie auf der Bühne plötzlich (in etwa) denselben Sound haben wie sie ihn gewohnt sind.

Ich habe das natürlich einfach, weil wir (mit diversen "Gottesdienstbands") sowieso immer im späteren "live-Raum" proben. Als wir dann mal in einer Veranstaltungshalle spielten, bekamen wir großes Lob vom externen Techniker für unseren ausgewogenen Sound und die disziplinierte Spielweise. :D

Gruß,

Simon2.
 
...der sologitarrist sehr laut spielen muss um das "feeling" zu haben

hmmm, dann sollte der doch vielleicht erstmal sein "feeling" finden, finde ich!
man kann solos auch in zimmerlautstärke, oder ganz ohne [g=182]amp[/g] spielen, und trotzdem das "feeling" haben. das kommt nicht aus dem ohr, das kommt aus dem bauch/kopf.

ich stimme dir zu, dass metal solos meist mit weniger feeling gespielt werden, aber ich hab selber auch jahrelang improvisation üben müssen (mein lehrer war da sehr unbarmherzig ;) ) und ich finde, man muss das "feeling" einfach in den song reintragen und nicht über den song drüberweg schiessen in dem man so laut ist, das der ganze song verschwindet.

problematisch ist das nur, wenn der gitarriero sich selber nicht hört und evtl. nicht ganz sicher mit seinem solo ist. dann wäre es schlecht, wenn er sich nicht hört.

gruß, mitti
 
Denke das ist Erfahrungssache. Und hängt zudem auch stark mit der Band ansich
zusammen. Drummer wollte zB immer nur mich hören (Gitarre) udn möglichst garnix
anderes (nichtmal Gesang). Je nachdem wo man spielt ist ja das Monitoring auch so bescheiden, dass man die eigenen Amps als Monitor unbedingt braucht.
Wenn die Bühne klein ist, dann bringts ja nix die Amps leise zu machen udn dann
nur noch Drum zu hören etc etc...
Also ..... kein Plan.
Imemr gut wenn man selebr Erfahrung hat und der Mischer auch o/
 
schöne konstruktive unterhaltung :)

simon, du hast recht - wir haben ja jetzt einen techniker (der beinahe ausgefallen wäre) und mischer der zum ersten mal in der geschichte der hintermänner auch als band-familienmitglied mitwirkt. dadurch erhoffe ich mir ja auch, dass es im proberaum besser wird. und du hast recht - wir haben diesbezüglich auch ein proberaumproblem - wir sind vor 2 monaten von einem 60m² in einen 23m² umgezogen und sind uns da böse auf die pelle gegangen - laut in tateinheit mit keiner luft:D

jetzt werden wir in 1 bis 2 wochen in einen 47m² umziehen. und ich hoffe, dass es dadurch besser wird.

@mitti

das problem ist auch, dass unser gitarrero (selbst verschuldet) teilweise schwerstarbeit mit den füssen (3 pedale und 10 knöppe mit verschiedenen sounds die alles andere als ordentlich bezüglich der lautstärkeverhältnisse programmiert sind) leisten muss.
zumindest meinte unser mischer, dass er ständig am orgeln war. ich glaube, dass wir das problem schon noch in den griff bekommen werden:) - wir müssen auch damit leben lernen auf der bühne einen anderen (schlechteren) sound zu haben und trotzdem gut zu spielen.


@norz

du hast natürlich auch recht - dadurch, dass ich der rythmusgitarrist bin will mich der großteil auch hören damit diejenige wissen an welcher stelle des songs wir uns gerade befinden - gitarren lassen wir ausser meiner nie über monitore laufen - da unser solo-gitti:D bei den zerrsounds massive feedbackprobleme bekommt.
 
Meiner Meinung nach habt ihr kein technisches problem, sondern ein "menschliches". Das "Feeling-Problem" des Gitarristen ist mir völlig neu - sowas hab ich ja noch nie gehört.
Wenn die Lautstärke auf der Bühne so laut ist, dass das Publikum den Sound von der Bühne hört und nicht mehr aus der PA, macht ihr grundlegend was falsch.
Da hilft nur: Die Gesamtlautstärke muss auf der Bühne (und im Proberaum) runter!!! Das hat mit Feeling erst mal gar nicht zu tun.
Ansonsten werdet ihr dieses Problem nicht lösen.
 
hehe. dieses thema....
ich hör eigentlich bei jedem soundcheck das kommentar vom mischer 'kannst du bitte die becken nich so laut spielen?". wärend dem gig reiß ich mich dann zusammen - danach kommt immer ne anmerkung vom gitarristen "wow, alter, heute hast ja wieder mördermäßig reingeprügelt".
was wollen die alle??

in meinen augen gibts drei grundregeln für metal live:

1. giddnspieler müssen mind. 51% des gigs entweder richtung boden schauen (headbangend) oder den boden nicht berühren (jumpend)

2. nach dem gig muss die gage versoffen oder (im falle des sog. "freisaufen") der veranstalter minus gemacht haben.

3. der drummer hat folgende verschleißtabelle einzuhalten:

GESPIELTE STICKSTÄRKE - ANZ. ZERBROCHENER STICKS:

7A - not avaiable
5A - 14 Sticks (7 Paar)
5B - 10 Sticks (5 Paar)
2B - 4 Sticks (2 Paar)

sorry aber n produktiverer beitrag fällt mir zu sonem unproduktiven thema nicht ein. ;)
 
es wäre vielleicht einmal einen Versuch wert, dem Gitarristen seinen [g=182]amp[/g] auf Ohrhöhe zu bringen oder das Ding muss ihm schräg direkt ins Gesicht braten. Mit der Ohrhöhe reichen schon 4 Bierkästen und eine Rolle Gaffer. Ansonsten könnte man den Herren Gitarrist auch mal zum Ohrenarzt schicken und ihm ein Hörgerät verpassen lassen ;). Mit dem Feeling ist das immer so eine Sache. Ich habe noch keinen (!) Sänger erlebt, der vor seinem Take nicht meinte, dass er gerade heute irgendein Problem hat... sei es Husten, heiserkei oder sonstwas. Jeder Schlagzeuger schiesst seinen ersten Take, weil er es nicht fertigbringt, beim einpegeln richtig draufzuklopfen und Gitarristen brauchen halt ihre 132 dB/spl um ihr feeling zu bekommen... Is halt so. Red deinem Klampfer mal ins Gewissen, dass ihr zusammen spielen müsst aber das wurde schon genannt...
 
wir müssen auch damit leben lernen auf der bühne einen anderen (schlechteren) sound zu haben und trotzdem gut zu spielen.

also, wir haben ja mittlerweile so einiges an bühnen bespielt und ich kann sagen: für uns hängt der sound immer stark davon ab, wie man spielt/drauf ist.
ist der sound auf der bühne total grottig, ich hör keine drums sondern nur gesang z.b. dann muss ich mich total konzentrieren und versuche mich auf der bühne etwas mehr in richtung schlagzeug zu bewegen, so dass ich vielleich noch ein bischen rausholen kann, in dem ich mich besser positioniere.

aber es stimmt schon, man muss erstmal davon ausgehen, dass der bühnen sound sche***e ist und man muss es trotzdem noch schaffen, gut zu sein.
eigentlich kein problem, da ich alle stücke aus dem [g=38]ff[/g] beherrsche. nur wenn du nicht hörst, welches tempo grad gespielt wird, dann ists schwerer dieses einzuhalten ;)

aber es kommt eher selten vor, dass man auf der bühne einen so guten sound wie im proberaum hat. zumindest geht uns das so.
dann spielt man in irgendwelchen pubs, kneipen, jugendclubs etc. und die haben immmer ihre eigenen mischer, die meistens grade genug von der technik verstehen, um zu wissen, welches teil das mischpult ist.

da hörts dann auch schon oft auf.

auf einem festival wo wir mal gespielt haben, da hab ich dann kurzerhand (weil der mischer wirklich der typ: ich hab dickes gear, fette ahnung. der wusste nichtmal, wie man irgendwelche instrumente auf monitore legt, oder den [g=118]bass[/g] rausnimmt) den soundcheck für alle bands gemacht und drauf vertraut dass es bei unserer band auch gut klingen würde.

was macht der idiot, kaum bin ich hinterm mischer weg: dreht alles in der gegend rum und nurnoch brai war zu hören.

mitti
 
Also bei uns haben die gitarristen beide ein boss gt6 bzw gx7, und der [g=118]bass[/g] geht über di direkt rein.....wir sind auf der bühne also wirklich sehr leise, aber auch auf einen monitorsound angewiesen (also ohne monitoranlage läuft da schonmal nich viel)

ich denke die regel: je leiser auf der bühne, desto mehr möglichkeiten hat der mischer für draussen hat schon ihre gültigkeit.....
der vorteil bei der nutzung von amps ist aber natürlich der, daß auf jeden fall die sicherheit habe (bis zu einer gewissen grössenordnung) wenn mir der mischsound (git & [g=118]bass[/g]) nicht gefällt, dann dreh ich einfach meinen [g=182]amp[/g] ordentlich auf, und dann muss der mischer nur mit dem rest mitkommen.....
wir sind mit unserem bühnenaufbau auf jeden fall auf einen guten mischer angewiesen, und überlegen daher, ob wir uns nicht immer einen mitnehmen sollen......
aber ich denke ganz allgemein ist es sehr vorteilhaft wenn es auf der bühne leise ist...
 
Wenn man als Musiker nicht banddienlich spielen kann, hat man meiner Meinung nach so lange nix auf der Bühne zu suchen, bis man Yngweeee Malmsteeeen heißt (oder Ritchiiiii Blackmoooore) und einem das dann auch egal sein kann!

Nee - jetzt mal ehrlich!

Ich würde als Band ein Machtwort sprechen und z.B. einfach ne Probe oder so abbrechen, wenn der G. sich absolut nicht an die Lautstärkenvorgabe hält. Denn hier geht es nicht nur um Fun und Coolness, sondern schlichtweg auch um Gesundheit.
Ich bin froh, dass ich noch ein ordentliches Gehör habe, nach all dem Proberaum- und Bühnengedonner was ich bisher ertragen musste.
Irgendwann hab ich es dann kapiert und meinen 100Watt Vollröhrenmarshall leiser gedreht und jede Probe auf die anderen eingeredet, dass die doch auch mal vernünftig sein sollten (hat auch geklappt). Mir geht es nämlich primär um die Musik und nicht um irgendwelche dämlichen RocknRoll-Attitüden!

Auf der Bühne hab ich oft ohne jedes Monitoring gespielt (kleine Bühnen - laute Bühnen, kein Platz, kein Monitor - tausend Gründe) - meist auch ohne mich selber hören zu können (beim Gesang ist das sehr schwierig - geht aber mit viel Übung auch) - mit der Gitarre war das weniger ein Problem - wenn man das Material kennt und die Band gut zusammen spielt, kann man auch mit einer leichten Ahnung vom eigenen Gitarresignal ganz gut auskommen (ich muss ja auch nicht mehr auf die Gitarre schauen, um die Saiten zu treffen)!

Als Mixer hab ich dann die Hölle vor der Bühne kennengelernt. Da ist es oft unglaublich zermürbend, sich mit Gitarristen oder Bassisten über den Sound und die Lautstärke zu streiten (ja - auch Bassisten hab ich als nicht ganz so pflegeleicht kennengelernt).
Probleme gibt es da natürlich meistens dann, wenn man als Mischer nur 2 oder 3 Signale verwalten darf - der Rest wird eh dirket in den Raum gejagt! Wenn dann der Bassist während des Gigs einfach mal etwas aufdreht, dann ist der Sound nicht mehr zu retten.


Zu letzt sollte man auch noch bedenken, dass man (im Falle eines bezahlten Gigs) eine Dienstleistung zu erbringen hat. Dies bedeutet primär, die Vorgaben des Veranstallters zu beachten. Und der hatte bestimmt nicht im SInn, dass sich ein möchteGernVanHalen auf der Bühne profiliert, sondern das die Band das Publikum mitreist. Und so doll Gitarristen auch sein mögen - das Gesamtwerkt ist, was zählt.

Viel Spaß auf der Bühne, ;)
Christoph

ps. Meiner Meinung haben Musiker, die lauter=besser denken, eine sehr fragwürdige Einstellung zur Musik
 
Kann Dir nur absolut beipflichten, Lordbuggy. Ich mache nicht nur selber Musik, sondern steh auch oft genug hinter dem Mischpult.
In einer Band verhält es sich wie im Mannschaftssport: Wer meint, er könne nur für sich spielen, hat da nichts zu suchen, weil er letztendlich den Erfolg gefährdet.
Kein Zuschauer will zwei Stunden lang eine laute Gitarre hören und sonst nur Klangbrei.
Lordbuggy ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
 
was bei uns in der band gegen die gitarrenwand klar geholfen hat, war das bewusstmachen der lautstärke.
wir haben unsrem giddenplayer einfach den [g=182]amp[/g] erhöht und so positioniert, dass ihn seine 4x12er voll ins ohr geblasen hat.
zuerst kamen kommentare wie "ich muss den scheissamp wegdrehen, der is viel zu laut"... nach viel reden hat er dann gecheckt, dass man das durch leiserdrehen genauso gut lösen kann.
der einwand "der [g=182]amp[/g] klingt nur dann richtig geil, wenn er 3/4 aufgerissen ist" wurde dann vernichtet, als er bei nem emil bulls konzert in münchen gesehen hat, dass die bühnenamps beim soundcheck kaum zu hören waren und TROTSDEM später ohrenbetäubend aus der PA geblasen haben.
ebenso hat zur besserung beigetragen, dass ich ihm erzählen, wie 2 bekannte deathmetla bei uns 50 watt singel mesas gekauft haben. und damit auf alle bühnen auskommen...

seit dem dreht er den [g=182]amp[/g] bei konzerten leiser, ohne das dafür eine aufforderung des mischers kommt..

verstehen lassen, was technisch abläuft ist vielleicht die allgemeine lösung...
 

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