Teestunde
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Bisher nicht. Ich bin ja noch nie gestorben.Geht die Straße denn normalerweise nicht weiter?
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Bisher nicht. Ich bin ja noch nie gestorben.Geht die Straße denn normalerweise nicht weiter?
Beim Schlafen spürt man doch keine Grenze? Das würde ich ändern. Beim Schlafen oder im Schlaf, also im Tiefschlaf ist man imo wie tot. Nix Grenze spüren. Wech is wech, oder? Dann die Momente, wo man träumt.Wo man sonst beim Schlafen eine Grenze spürt,
sei nun eine Straße, die mich weiterführt.
Oh, doch! Ich bin mal mit Todesgrauen aufgewacht und aus dem Bett gesprungen.Beim Schlafen spürt man doch keine Grenze?
Es gibt Yogis, die sind im Schlaf auch bei Bewusstsein.Beim Schlafen oder im Schlaf, also im Tiefschlaf ist man imo wie tot.
ich hab den Text dort als Anspielung auf "Schlafes Bruder", dem Buch, verstandenBeim Schlafen spürt man doch keine Grenze?
Im Französischen wird die Ekstase beim Orgasmus auch als "der kleine Tod" umschrieben. Ohne den Text jetzt missbrauchen zu wollen, kann man diese Grenze analog zum Vergleich vielleicht besser nachvollziehen.Beim Schlafen spürt man doch keine Grenze?
Da es hier entfernt um Musik geht; wenn schon, denn schon: Bachich hab den Text dort als Anspielung auf "Schlafes Bruder", dem Buch, verstandenBeim Schlafen spürt man doch keine Grenze?
der Schlaf als Bruder des Todes
Also erwartet habe ich jetzt mindestens ein Video und dann kommt da nur ein schnödes Pdf? Für die Renaissance ist der Schlaf durch die Leblosigkeit des Körpers noch ein gebräuchliches Bild und mir als Kind der Moderne drängt sich die Verwandtschaft immer noch genau so auf.Da es hier entfernt um Musik geht; wenn schon, denn schon: Bach
Lies meinen Post #9....Kurz gesagt geht es hier nicht um den bloßen Übergang von einem lebenden Zustand in einen anderen, der auch mal in Leblosigkeit enden mag, wie von dir @rho nahegelegt, sondern um Transzendenz, also um die Auflösung des Ichs oder der eigenen Existenz, die im Bewusstsein urkräftige Energie entwickelt.
Lies meinen Post #9.
Klingt, als wärest Du noch nicht dort gewesen.Aufs Nirwana hab ich, ehrlich gesagt, keine Lust.
Schön wenn Du daran glaubst! Das ist sicher hilfreich um die Angst vor dem eigenen Tod abzumildern.Und die Ankunft im nächsten Leben noch mitkriegen, bevor ich mich mein altes Selbst dann endgültig ablege.
weise Fernöstler, und sogar manch Mitteleuropäer, zB George Harrison, wussten/wissen das es ein Leben lang braucht, um sich auf das Sterben vorzubereiten, will man denn leichten Herzens gehenAber damals hat mich das Grauen gepackt.
Wenn William Wallace das gedacht hätte...Sich von seinem Leben vor allem einen leichten Tod zu erhoffen, halte ich für sehr weise.
Wenn das so wäre, müsste man sich die Kugel geben.Vielleicht ist die Gegenwart schon das Leben nach dem Tod.
Naja, aber ist das nicht die einzige logische Konsequenz aus dem Glauben an ein weiteres Leben?Wenn das so wäre, müsste man sich die Kugel geben.Vielleicht ist die Gegenwart schon das Leben nach dem Tod.