Videoschnitt-Programm

[netwalker007]

Ich arbeite seit ca. 10 Jahren mit Edius Neo 3, und bin sehr zufrieden. Es enthält sogar beinahe alle Features der Profi Version, auf die man verzichten kann. Das Programm ist einfach zu erlernen und viel schneller als der Rest. Die Fa. Grass Valley wirbt unter anderen mit diesem Feature gegenüber Mitbewerbern - mit Recht.
Die Audiobearbeitung ist umfangreich.
Es lohnt sich auf jeden Fall anzutesten. Die Lernkurve ist schnell.

 

[akl]

Resolve free ist auf UHD begrenzt. Wer mehr braucht, hat normalerweise auch die Kohle, die Studio Version zu kaufen

Alternativ holt man sich ne Blackmagic Kamera, da ist die Studio Lizenz dabei (außer Pocket).


Lightworks hat ne gewöhnungsbedürftige Bedienung (mark and park), kann aber auch einiges. War früher mal ein sehr angesagtes Schnittsystem auch für Hollywood Produktionen. Sollte fürn Hobbfyfilmer also auch irgendwie reichen. Die free Version hat aber glaub ein Limit auf 720p. 1080p gibts nur, wenn man direkt bei Vimeo hochläd. Oder 4K mit Lizenz (kost auch nicht die Welt).

Ich habe mir 2014 Lightworks gekauft, um nachher feststellen zu dürfen, dass die einfachsten Dinge, import und export von den Video Formaten, die ich brauchte, nicht funktionierten (MP4).

Kack Teil.

 

[toba303]

Resolve free ist auf UHD begrenzt. Wer mehr braucht, hat normalerweise auch die Kohle, die Studio Version zu kaufen

Alternativ holt man sich ne Blackmagic Kamera, da ist die Studio Lizenz dabei (außer Pocket).


Lightworks hat ne gewöhnungsbedürftige Bedienung (mark and park), kann aber auch einiges. War früher mal ein sehr angesagtes Schnittsystem auch für Hollywood Produktionen. Sollte fürn Hobbfyfilmer also auch irgendwie reichen. Die free Version hat aber glaub ein Limit auf 720p. 1080p gibts nur, wenn man direkt bei Vimeo hochläd. Oder 4K mit Lizenz (kost auch nicht die Welt).

Vielleicht habe ich gerade Resolve mit Lightworks verwechselt. Ist echt n Weilchen her. Wie auch immer, die Warnung gilt ja trotzdem: Checkt vorher, was ihr mit den kostenlosen Versionen exportieren könnt, sonst ärgert ihr euch hinterher.

 

[Someone]

Puha der Topic hat ja ganzschön viel Resonanz erhalten...

Erstmal natürlich danke an alle die hier Tipps gegeben haben. Man kann viel Info's her rausholen und es sind viele gute Ratschläge dabei. Wegen der vielen Posts gehe ich aber nicht mehr auf einzelne Aussagen ein.

Schön fand ich auch Tipps für kostenfreie Software. Ist natürlich für einen Anfänger immer schöner erst mal unverbindlich arbeiten zu können.
Aufgrund dessen habe ich mich dazu entschlossen mir erst mal nur die kostenlosen Programme näher anzuschauen. Dazu kann ich schon mal folgende Dinge sagen:
- DaVinci Resolve sieht mächtig professionell aus, leider auch mächtig kompliziert. Ich war überfordert.
- Blender scheint eine interessante Alternative zu sein, schon auch aufgrund der Tatsache das man die Oberfläche sehr einfach anpassen kann. Leider finde ich Blender auch nicht allzu intuitiv...
- Shotcut: Kapiere ich überhaupt nicht.
- HitFilm 4 Exrpess: Das bisher interessanteste von den kostenlosen. Ich habe schnell und intuitiv begriffen wie man einfache Dinge ausführt, das ist schon mal sehr gut. Die Oberfläche ist logisch und selbsterklärend aufgebaut, und man kann sehr fein schneiden, feiner als ich das bei Vegas auf die Reihe bekommen habe. Bisher stört mich nur eines: Man muss per Tastenkombination zoomen, Mausrad will er nicht. Aber damit kann man halbwegs leben.

Also ich hab mich dazu entschlossen erst mal mit HitFilm zu üben. Falls ich dann doch was anderes will weiß ich ja wo ich nachschauen kann

 

[mazze]

Also ich habe mir das Resolve gezogen und es kann nicht mal m2ts Dateien laden.
Ich hatte mich gefragt warum im Browser keine Vids erscheinen, bis ich festgestellt habe, dass dieses Format nicht geht.

Nero und Co machen das alles mit Links. Resolve sieht schon toll aus, aber dieses Feature fehlt.

 

[B3AT]

'm2ts' Dateien einfach mit Handbrake (z.B.) konvertieren, geht alles vollautomatisch mit ein/zwei Klicks...Konvertierung der Files in ein besser editierbares Format ist eine Standard-Praxis im Filmgeschäft