smehlsson
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Hallo zusammen,
da ich seit 'Halogen' ziemlich unproduktiv bin, habe ich mich mal dazu gezwungen, einen Song schnell zu schreiben und aufzunehmen. Was noch geändert wird: zwischen 02:15 und dem letzten Chorus kommt noch ein fuzziges Gitarren-Solo.
Euere Meinung würde mich in Bezug auf den ganzen Song interessieren - wenn euch etwas einfällt, schreibt es ruhig. Natürlich sind die Details auf diesem Stand des Songs noch nicht ganz so relevant. Aber einfach raus damit!
EDIT:
Diese Version würde ich mir gerne mixen lassen. Wenn ihr noch Raum für Verbesserungen seht - meldet euch!
Der Text:
Und es schneit
Wo komm ich her?
Wo bleib ich liegen?
Darf ich noch ankommen
und was dann?
Bin ich zu schwer?
Und darf ich fliegen?
Kann ich davonkomen
und was dann?
Nichts darf bleiben wie es ist
und ich vermeide zu verstehen,
dass es gut ist wie es ist
und dass wir nicht mehr weitergehen.
Auf die Zeit, aufs Zeit vergeuden,
auf die Schwerelosigkeit.
Ich stell die Uhr auf kurz nach Zwölf
und es schneit,
und es schneit,
und es schneit.
Wie lange muss ich warten?
Und gibt es noch ne Pause?
Lass ich den Müll hier einfach liegen
oder darf der mit nach Hause?
Darf ich hier rauchen?
Und wer hatte die Idee?
Warum werden Schritte Sprünge?
Warum tuts noch immer weh?
[Danach: Refrain, Solo, Refrain]
da ich seit 'Halogen' ziemlich unproduktiv bin, habe ich mich mal dazu gezwungen, einen Song schnell zu schreiben und aufzunehmen. Was noch geändert wird: zwischen 02:15 und dem letzten Chorus kommt noch ein fuzziges Gitarren-Solo.
Euere Meinung würde mich in Bezug auf den ganzen Song interessieren - wenn euch etwas einfällt, schreibt es ruhig. Natürlich sind die Details auf diesem Stand des Songs noch nicht ganz so relevant. Aber einfach raus damit!
EDIT:
Diese Version würde ich mir gerne mixen lassen. Wenn ihr noch Raum für Verbesserungen seht - meldet euch!
Der Text:
Und es schneit
Wo komm ich her?
Wo bleib ich liegen?
Darf ich noch ankommen
und was dann?
Bin ich zu schwer?
Und darf ich fliegen?
Kann ich davonkomen
und was dann?
Nichts darf bleiben wie es ist
und ich vermeide zu verstehen,
dass es gut ist wie es ist
und dass wir nicht mehr weitergehen.
Auf die Zeit, aufs Zeit vergeuden,
auf die Schwerelosigkeit.
Ich stell die Uhr auf kurz nach Zwölf
und es schneit,
und es schneit,
und es schneit.
Wie lange muss ich warten?
Und gibt es noch ne Pause?
Lass ich den Müll hier einfach liegen
oder darf der mit nach Hause?
Darf ich hier rauchen?
Und wer hatte die Idee?
Warum werden Schritte Sprünge?
Warum tuts noch immer weh?
[Danach: Refrain, Solo, Refrain]