Mike3000
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Ich habe es ja an anderer Stelle schon angekündigt, nun habe ich es vollzogen (Vielleicht interessiert sich ja jemand dafür und möchte es nachmachen...aber: ALLES OHNE GEWÄHR!!!)
Ich habe eine "normale" E-Gitarre zur Baritongitarre umgerüstet.
Es handelt sich dabei um eine Gitarre mit Gibson-Mensur, für die ich jetzt die tiefsten Saiten eines 7-saitigen Satz verwende. Dafür mußte ich an Steg und Sattel die Kerben der alten E- und A-Saite ausfeilen, denn da sind ja jetzt B und E drin.
Die dickste Saite ist .060, die dünnste .013. Die Stimmung ist B-E-A-D-f#-b.
Die Saiten sitzen recht straff, also kein Geschlabbere(das war meine größte Befürchtung). Bis jetzt habe ich die Bariton nur über einen 10 Watt Übungsamp gespielt, da merkt man schon, dass das Equipment doch nicht für so tiefe Frequenzen ausgelegt ist: die tiefe B-Saite kommt im Druck mit den anderen nicht mit.
Man muß so etwas nicht nur für Nu-Metal verwenden, auch Wechselbass-Sachen im Clean-Betrieb kommen ganz lustig (Das Downtuning wurde ja nicht erst in den Neunzigern erfunden...
)
Ich habe eine "normale" E-Gitarre zur Baritongitarre umgerüstet.
Es handelt sich dabei um eine Gitarre mit Gibson-Mensur, für die ich jetzt die tiefsten Saiten eines 7-saitigen Satz verwende. Dafür mußte ich an Steg und Sattel die Kerben der alten E- und A-Saite ausfeilen, denn da sind ja jetzt B und E drin.
Die dickste Saite ist .060, die dünnste .013. Die Stimmung ist B-E-A-D-f#-b.
Die Saiten sitzen recht straff, also kein Geschlabbere(das war meine größte Befürchtung). Bis jetzt habe ich die Bariton nur über einen 10 Watt Übungsamp gespielt, da merkt man schon, dass das Equipment doch nicht für so tiefe Frequenzen ausgelegt ist: die tiefe B-Saite kommt im Druck mit den anderen nicht mit.
Man muß so etwas nicht nur für Nu-Metal verwenden, auch Wechselbass-Sachen im Clean-Betrieb kommen ganz lustig (Das Downtuning wurde ja nicht erst in den Neunzigern erfunden...
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