Trigger oder e-drumset?

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Bensenz

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Hallo,

Ich mache nun schon Jahre Bandmusik und will jetz auch daheim selber komponieren. Im Moment beschäftigt mich das Beatz produzieren. Ich habe einmal ein e-drumset angespielt das aber fast 5000 Euro gekostet hat. Das tolle daran war, dass die einzelnen Bereiche auf den Becken, sowie den Drums unterschiedlich geklungen haben, zudem waren sie anschlagdyanamisch und Rimshots konnte man auch machen, je nachem wie man sie gemacht hat.
Da ich gerne so eine Vielfalt an Möglichkeirten besitzen würde frage ich mich, ob auch die billigerne e-Drums solche Möglichkeiten bieten, oder ob das nur bei bestimmten der Fall ist.

Die andere Frage ist, ob ich mit einem Trigger z.B. von M.Audio oder so nicht ähnliche Effekte erzielen kann oder ob das nicht möglich sein wird? Wie sensibel sind solche Trigger und welcher Trigger ist der beste, welcher der beste im preisleistungsverhältnis etc...

Habe schon versucht hier etwas zu finden, abr nicht all zu viel Erfolg gehabt.
Wer könnte mir dnn da mal helfen, das wäre serh nett.

Dankeschön
euer Bensenz
 
Es kommt nicht nur auf ein gutes Triggerpad an .
Wichtig ist vor allem die Programmierung der Sounds, die damit gesteuert werden.

Mein Tip :

Beschäftige Dich 15 Jahre mit dem Thema und spare dadurch 50€,
oder gib die 5000€ aus und fertig.
Mit Deinem Kenntnisstand mußt Du auf eine Komplettlösung setzen, sonst
kommst Du überhaupt nicht zum Spielen.

Es gibt sehr viele Produkte und sehr viele verschiedene Ausstattungen !

Sicher gibt es auch preiswerte Lösungen.
Die werden Dich nicht befriedigen.


fmo
 
Mein Tip wäre: am Besten einmal zu einem wirklich großen Musikladen (Thomann oder so) fahren und dort mal ein bisschen testen. Mit Ratschlägen kann man dir da imho nicht wirklich weiterhelfen. Es gibt afaik mittlerweile für deutlich unter 5000€ schon ganz brauchbare E-Drum Kits, aber da kenn ich mich nicht so aus.
 
Das ganze Thematik ist nicht pauschal zu beantworten und sollte sorgsam geplant sein. Grundsätzlich gibt es verschiende Möglichkeiten:

1. Du kaufst dir Trigger (z.B. von DDrum oder Roland) für dein akustisches Drumkit und ein Drummodul dazu. Lässt sich auch gut für Live einsetzen. Leider sind zusätzliche Trigger nicht ganz so exakt wie ein gutes Edrum Kit und ausserdem hast du damit immer noch die volle Lautstärke deines Drumkits, also für zu Hause nicht wirklich gut.

2. Ein richtiges Edrum Kit, für zuhause die ideale Lösung. Mesh Pads mit Gewebefellen bieten den gleichen Spielkomfort wie ein normales Drumkit, sind allerdings im Normalfall sehr teuer. Von Thomann gibt es neuderdings günstige Plagiate, allerdings weiss ich nicht ob die ansatzweise so gut wie die Roland Pads sind.

Für beide Lösungen brauchst du ein Drummodul, hier schwanken die Preise so zwischen 150 Euro für ein gebrauchtes Dm-5 und 1800 Euro für ein Roland TD-20. Die Soundqualität variiert hier natürlich stark. Wenn du daheim im Studio wowieso einen leistungsfähigen PC rumstehen hast, ist es evtl. für dich praktischer, ein günstiges Drummodul wie das Roland TD-3 zu nutzen, und per [g=32]Midi[/g] eine guten Softwaresampler im Rechner anzusteuern. Software Drum Libraries wie [p=474]FXPANSIOn BFD[/p] schlagen selbst die besten Hardware Drummodule wie das TD-20.

Das von dir angesprochene "Positional Sensing" mit variierenden Sound pro Spielzone bieten die günstigeren Drummodule nur eingeschränkt, am besten wird hier das günstige TD-3 abschneiden, allerdings können externe Sampler mit diesen Informationen nichts anfangen, von daher würde ich darauf zugunsten einer insgesamt höheren Soundqualität verzichten.

Gruss Tyler
 
Ersteinmal vielen Dank für die präzisen Antworten, die mir gleich einmal das Spektrum dieses Themas aufzeichen.

Mein vorhaben war sowieso eine Software drum librarie zu benutzen. ich glaube ich habe das TD-20 angespielt. Und ich denke dass es im Softwarebereich bestimmt auch alle möglichkeiten der Drumsamples gibt.

Nun meine Frage noch einmal. Gibt es ein e-drumkit mit diesen eben besagten Vorteilen der Sensibilität in Anschlagstärke sowie den verschiedenen Spielzonen, welches bis 1000 Euro wirklich zu empfehlen gibt?
Wenn ja würde ich so etwas dem Trigger nämlich bevorzugen, da ich einfach viel mehr Gefühl und meiner Meinung nach auch Möglichkleiten einsetzen kann um fette Beatz zu erstellen.

Oder liege ich falsch und darf mich des besseren belehren lassen?


Danke schon mal euch allen für die fetten Infos


Bensenz
 
Hier mal ein paar Beispiele

Hör Dir mal diesen Song an -> HIER und rate, wie das Drumset gespielt wurde.

Wenn ich mich recht erinnere, ist das mit dem Trigger Finger von M-Audio gemacht! Oder die Sachen von Antares - aktuell z.B. -> HIER. Ist per Mausklick programmiert.

Noch Fragen?

Oftmals sehr entscheidend sind die Drum-Samples! Richtig angewendet, kann viel Optimales aus Lowcost herauskommen und auch umgekehrt.

Ach so, ein Bekannter trommelt auf einem kleinen E-Drum herum - Kostenpunkt 150,- Euro - und der macht damit ganz schön betrieb!
 
Ach so, ein Bekannter trommelt auf einem kleinen E-Drum herum - Kostenpunkt 150,- Euro - und der macht damit ganz schön betrieb!

150 Euro ist ja okay, mit was für einen Trommelt er denn rum?

Frank
 
Bensenz schrieb:

Ersteinmal vielen Dank für die präzisen Antworten, die mir gleich einmal das Spektrum dieses Themas aufzeichen.

Mein vorhaben war sowieso eine Software drum librarie zu benutzen. ich glaube ich habe das TD-20 angespielt. Und ich denke dass es im Softwarebereich bestimmt auch alle möglichkeiten der Drumsamples gibt.

Nun meine Frage noch einmal. Gibt es ein e-drumkit mit diesen eben besagten Vorteilen der Sensibilität in Anschlagstärke sowie den verschiedenen Spielzonen, welches bis 1000 Euro wirklich zu empfehlen gibt?
Wenn ja würde ich so etwas dem Trigger nämlich bevorzugen, da ich einfach viel mehr Gefühl und meiner Meinung nach auch Möglichkleiten einsetzen kann um fette Beatz zu erstellen.

Oder liege ich falsch und darf mich des besseren belehren lassen?


Danke schon mal euch allen für die fetten Infos


Bensenz

Hallo Bensenz,

wenn du eh vorhast, einen externen Drumsampler zu verwenden, dann würde ich dir definitiv zum TD-3 Modul raten.

https://www.thomann.de/artikel-167900.html?sn=839360bd16924d9db3a370f9b86501eb

Es ist technisch auf der Höhe, die internen Sounds sollen gar nicht mal sooo übel sein, es fehlt halt das COSM, also die Möglichkeit, wie bei den teureren V-Drum Modulen Kesselmaterial und -Tiefe, Felle usw. einzustellen. Auf den ersten Blick macht sowas Spass, ist aber auf Dauer eher Spielkram, da wünscht man sich eine Handvoll richtig gut klingender Snares als 5 Millionen Kombinationen die aber alle nie ganz realistisch klingen.

Die hohe Spielsensibilität erreicht man nur mit Mesh Pads, die lassen sich sogar mit Besen spielen.

Das mit den verschiedenen Spielzonen muss man unterscheiden. Es gibt Mono, Stereo und sogar 3 Zonen Pads (z.B. ein für Ride). Diese Pads haben entsprechend einen eizelnen internen Trigger bei einem Mono Pad, oder halt mehrere bei Stereo usw. Für [g=149]Snare[/g] braucht man z.B. dringend ein Stereo Pad, wenn man auch Rim Sounds spielen möchte... Diese ganze Mimik funktioniert auch, wenn man externe Sampler ansteuert.

Zusätzlich bieten die grossen Modul das Positional Sensing innerhalb einer Spielzone an, so dass die [g=149]Snare[/g] weiter aussen auf dem Fell heller klingt usw. Diese Funktion klappt nur mit den internen Sounds, externe Sampler unterstützen dies nicht, von daher sollte man darauf verzichten.

Zusätzlich zum Modul brauchst du natürlich die Pads und nen Hihat Controller. Da musst du natürlich sehen, welche Kombination für dich passt, und was dein Geldbeutel hergibt. Die Roland PD-80, PD-100 und PD-120 sowie KD-120 und KD-80 sind die genialen Mesh Pads, allerdings auch schweineteuer. Thomann hat seit kurzem diese Teile im Angbot:

https://www.thomann.de/artikel-174461.html?sn=839360bd16924d9db3a370f9b86501eb
https://www.thomann.de/artikel-174460.html?sn=839360bd16924d9db3a370f9b86501eb

Falls die Teile brauchbar sind, bleibt du ingesamt locker unter 1000 Euro... Mit den original Roland Pads wird das schwierig.

Gruss Tyler
 
Ok,

Also bedeutet das, dass es nicht die Mölichkeit gibt die Pads über meinen PC mit einem internen (also am PC?) drumsampler anzusteuern und mir den externen Sampler zu sparen?!! Oder brauch ich unbedingt einen externen Drumsampler? Hmm, ich meine mir geht es nicht nur darum rele schlagzeugsounds zu erzeugen, dass auf jeden Fall auch, aber auch synthetische Sounds sollen anspielbar sein wie z.B. Claps etc...

Desweiteren habe ich das mit dem positional sensoring noch nicht 100% verstanden. Wenn das nur bei den internen Sounds klappt, was meinst man damit genau? Dass es nur mit dem Drummodul z.B. TD-3 klappt oder nur mit den Softwaredrummkits???

Ich danke euch noch mal ;)


Bensenz
 
Hi,

weiß nicht,
ob es so daß ist was Du suchst, aber ich kann Dir mal meine Minimal-/Billiglösung beschreiben, die für meine Zwecke ganz brauchbar ist:

Akustisches Drumset, Drumtrigger draufgepappt (Piezo-Trigger oder wie die heißen, 6 Stück ca. 20 Euro bei ebay), die gehn zu nem "[g=32]Midi[/g] Kiti Pro" Trigger zu [g=32]Midi[/g] Converter (wird nicht mehr hergestellt, hab ich für 150 Euro bei ebay bekommen), die ausgehenden Midisignale gehen zum Laptop der nen Softsampler/[g=70]sequencer[/g] ansteuert.

Damit kann ich Beats midimäßig über das Drumset einpielen, Nachteil: pro Pad/Trommel hab ich immer nur einen Sound zur Verfügung, und das "Übersprechen" (mehrere Pads werden auf einmal getriggert) ist nicht so leicht ganz wegzubekommen.
 
Hallo, mit externem Sampler meinte ich auch z.B. nen PC, dass ist ja vollkommen egal, weil die Geräte ja über [g=32]Midi[/g] kommunzieren. Und du schliesst nicht die Pads an deinen PC an, sondern das Drummodul. Die Pads erzeugen nur elektrische Impulse, die von dem Drummodul in [g=32]Midi[/g] Daten umgerechnet werden.

Das Positional Sensing klappt nur innerhalb eines Drummoduls, wenn du per [g=32]Midi[/g] egal ob nun PC oder was anderes ansteuerst, dann klappt das ganz einfach aus dem Grunde nicht, weil es imo keinen einzigen Softwaresampler gibt, der unterschiedliche Sounds für Mitte und Rand des Fells bietet. Die resultierende Datenmenge wäre schlicht zu hoch. Die teuren Roland Module erzeugen den Effekt durch die COSM Technologie, während ein Software Sampler schlicht komplett andere Samples dafür bräuchte. Das Td-3 kann imo auch kein Positional Sensing, ist aber wie gesagt, auf Dauer eh Spielkram.

Gruss Tyler
 
Bedeutet das, dass ich das TD-3 kaufen kann, weil es ein billigere ist, das Positional Sensing vergessen kann (brauch ich auch nich, war gerade im Musikshop austesten, was die PD-85 Pads und so von Roland taugen).

Dann bräuchte ich nur noch die Info, ob ich es richtig verstanden habe, dass ich mit meinem Drumsampler am Pc mein TD-3-Tool anzusteuern kann,und so schließlich sehr viele gute brauchbare Sounds auf mein e-Drumkit zaubern kann, oder bin ich dann begrenzt. Irgendjemand schrieb hier etwas davon, das es schwierig wird Sounds zu überlagern, was meinte er damit??

Sorry für den Riesenthread, der sich hier entwickelt, aber ich find dieses Forum Superklasse. Einfach dett, wenn die Leute sich die Mühe machen, sich mit themen auseinanderzusetzen. :)


SeeWeUz

Bensenz
 
Hallo Bensenz,

die Möglichkeiten sind dank [g=32]Midi[/g] fast unbegrenzt. Du spielst dein Drumkit und die [g=32]Midi[/g] Daten gehen vom Drummodul über die [g=32]Midi[/g] Out Buchse in deinen PC, wo du sie mit einem normalen Sequenzer Programm wie Cubase aufnimmst.

Jetzt kannst du in deinem Sequenzer Programm die aufgenommenen [g=32]Midi[/g] Daten an verschiedene Klangerzeuger schicken, z.B. Software Sampler. Du kannst die Daten natürlich separat oder auch gleichzeitig wieder an die [g=32]Midi[/g] In Buchse vom TD-3 schicken um die internen Sounds davon zu nutzen.

Den Audioausgang vom TD-3 kannst du dann natürlich auch über deine Soundkarte aufnehmen, somit ist das Überlagern von Sounds wirklich kein Problem.

Gruss Tyler
 
Hi Tyler,

Ich danke dir für deine Geduld, habe jetzt auf jeden Fall alles kapiert was es da ersteinmal für mich zu checken gibt. Jetzt ist halt echt nur noch die Frage, ob diee Thomann MeshPads was taugen, weil günstig sind sie ja alle mal ich glaube, ich werde einfach mal zu Thomann fahren und sie dort anspielen.

Was gibt es denn zum TD-3 noch für alternativen??

Habe gestern das TD-3 mal angespielt und wollte mal fragen was es für alternativen zum TD-12 gibt. Das Td-12 hat mich nämlich wirklich überzeugt, wegen der schieberegler und der größeren Anzahl an Ausgangskanälen. Nur leider sind 1100 Euro ne Menge zuuu viel Geld:......

THX Bensenz
 
Keine Ahnung bzgl. der Alternativen, du musst sehen wie wichtig dir die internen Sounds des Moduls sind, ansonsten gibts eigentlich fast keine Unterscheide bei den Modulen, man munkelt sogar, dass das TD-3 etwas schneller triggert als die anderen Module wo noch das COSM Modeling dazwischen hängt. Schwierig wirds höchstens, wenn du ein Monsterkit mit 4 Toms und 4 Becken haben willst, dafür hat das TD-3 nicht genug Eingänge.

Bitte gib mal ne Info bzgl. der Thomann Pads, besonders im direkten Vergleich zu den Roland Pads, interessiert mich wirklich brennend, ob die was taugen.

Gruss Tyler
 
Hi Bensenz!

Ich war vor 2 Wochen beim Thomann genau wegen dieses Themas. Es lohnt sich auch, weil Thomann 10-12 E-Sets anspielbereit rumstehen hat.
Leider waren die einzigen die mich überzeugt haben, die v-drums von roland mit meshheads und die kosten wirklich viel (ab 2000 Ören aufwärts).

Allerdings lohnt sich das dann imho auch.
Die yamaha-drums (dtexpress) kannst du wirklich vergessen. (Spielgefühl, wie auf ner Tischplatte, Becken sind der Witz, interne Sounds überzeugen auch nicht)
Die Thomann-Dinger haben mich (verglichen mit den v-drums) auch nicht überzeugt, aber am besten Du probierst das selbst mal aus, vor so ner Investition kann man sich auch mal ein paar Stunden ins Auto setzen..

Viel Spaß beim Auschecken!
Nortburg
 
Hallo Nortburg,

waren das von Thomann diese neuen Pads mit Mesh Heads oder diese ganz billigen Gummi bzw. Platik Teile? Was was war denn daran im einzelnen schlecht?

Gruss Tyler
 
Hi,

Und genau das ist meine Befürchtung. Das ist dann wie mit Mischpulten. Wenn ich 8 Eingänge habe, kann ich ein Drumset mit [g=149]Snare[/g], 3 Tombs, Bassdrum , Hi-Hat und 2 Becken abnehmen, ab dem Moment wo ich aber eine Tomb, bzw. ein Becken mehr habe, und ich alles zusammen einspielen möchte, wegen des besseren Feelings zwischen den einzelnen Drumkomponenten , bekomm ich bei 8 Probleme. Schon klar, dass ich die Sachen auch nacheinander einspielen könnte und dann mit unterschiedlichen Sound 12 Drum-Spuren mit dem TD-3 aufnehmen könnte, aber ich habe aus langjähriger Erfahrung im Bandkeller mit Probeaufnahmen, Drumsetaufnahmen und Liveauftritten erkannt, das man bei 8 Kanälen schnell an seine Grenzen stößt, was nicht bedeutet, dass 8 nicht grenzenlos sind. Aber es geht da nun mal um das Feeling. Das ist wie eine Diskussion über Analogfetischisten, denen ich mich auch anschließe, aber langsam erkenne ich nun mal die Möglichkeiten der Digitalität und möchte ausbauen.

Also bräucht´ ich ein Drummodul, welches mir 12 Eingänge bietet aber nicht so verdammt teuer wie das TD12 ist und mich zudem mit realen internen Sounds unterstützt, weil ich mir ja kein Modul kaufen will, bei dem ich dann die eigenen Funktionen wegschmeißen kann und es nur noch als Steuermodul zu benutzen ist.


Ich werd von dem MEshPads berichten. Evtl. fahre ich dieses Wochenende schon zu Thomann und geb mir mal nen ganzen Tag Thomann.auschecken, da hab ich endbock drauf, dann kan ich auch endlich mal die [p=163]Adam P11A[/p] anhören und schauen, ob die mir gefallen...oder ob es nicht doch was günstigeres in gleicher Qualität git :).

SerZzzzz

Bensenz
 
Hi an Alle !
ich find es klasse, da ich ein ähnliches problem habe... Ich möchte meine eigenen Sounds spielen, die ich selbst gesampelt habe, dazu brauche ich doch nur vernünftige "dynamische Pads" und einen Sampler, an dem man die pads anschließen kann...man muss das ja auch live realisieren können... scheiss auf die fertigen sounds, die "real Klingen" ich will meine eigenen sounds, die ich auf pads spielen kann und dann auch in cubase laden kann...da muss es doch was günstiges geben als die scheisse Teuren edrum module, die noch nich mal vernünftig sampeln können, oder? kann jemand helfen???

Lieber Gruß
musicfanatic :|
 
Ich glaube ehr, du brauchst ein Modul, was deinee Audiosamples ersteinmal in MIDI_Datein umwandelt und dann kannst du deine Samples mit jedem beliebigen Midikeyboard, Trigger, Pad, etc. abspielen. Und dazu brauchst du z.B. eine Soundkarte mit [g=32]Midi[/g] Ein und Ausgängen und ein Instrument was die Impulse gibt, wann das Midiinstrument angespielt werden soll, in deinem Fall das Sample.
 

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