Telefunken Ripe 4 to 10

  • Ersteller Dimitrirec
  • Erstellt am
Wollte es etwas verraucht klingen lassen.
Ich finde es swingt mehr wenn man den Bass tiefer anlegt und die Drum darüber.
Die Spuren sind diesmal aber besser, ich hab das recht flott gemischt bekommen.


Das ist weitgehend mono gemischt, war das Absicht?

Sorry, ich habe gar nicht mitbekommen das du dich hier eingebracht hast, auch dachte ich das dieser Thread längst verstorben sei.

Jain was das engere Stereofeld angeht, ich wollte es etwas trockener und rauchiger da ergab sich das so.
Spielt in einem Club wo die Wände noch mit Teppich (Tief schwarz bzw Anthrazit) hier und da mit Spiegel beklebt waren sogar die Säulen, ein paar Stehtische mit ner kleinen Tanzfläche zwischen Band und Zuschauer :D

Man könnte jetzt noch etwas die Balance fixen und etwas Raum auf die Summe geben oder in Kombination mit einem Spreader das ganze noch leicht öffnen.
Du hast doch sicher eine solche Masterkette irgendwo in deiner Daw :D

Zu @synthpark , ich finde auch das Bassgitarre und Snare dir noch etwas den Glue nehmen.
@verflixte13 hat sich da nur zu extrem ausgedrückt, so krass ist es bei weitem nicht, da hör besser auf @whitealbum
Dein WahWah Verstärker in Form eines Hundes ist ja mal geil, lachmichweg :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War nur eine Frage meinerseits ohne Wertung, hätte ja sein können das Du auf einem Buss auf Mono warst (und die Effekte auf Stereo)
Mir alles schon passiert ;)

Aber wenn das Absicht war, ja warum nicht, ich fand Deinen Mix recht trocken und körperlich bzw. rauchig (passt gut).
Hat mir für den Ansatz, den Du Dir vorgenommen hast, gut gefallen.
 
War nur eine Frage meinerseits ohne Wertung, hätte ja sein können das Du auf einem Buss auf Mono warst (und die Effekte auf Stereo)
Mir alles schon passiert ;)

Aber wenn das Absicht war, ja warum nicht, ich fand Deinen Mix recht trocken und körperlich bzw. rauchig (passt gut).
Hat mir für den Ansatz, den Du Dir vorgenommen hast, gut gefallen.

Habe ich auch nicht so aufgefasst.
 
@verflixte13 mir hat einfach die Intimität von synthparks Mix in dem Song-Kontext gut gefallen. Bei dir klingt es durch den Hall und die höhenlastigere Grundabstimmung mehr nach live in einer etwas größeren Venue. Ich sah aber mehr einen kleinen Club vor mir.

THX für deine meinung @oati! …

vorab … ich habe wirklich keine probs damit
mit kritik umzugehen … denn andere/gegenteilige meinungen
die bringen einen immer weiter! … (solange sie „halbwegs“
sozialverträglich formuliert werden!)

du hörst meinen mix anscheinend auch so, wie @synthpark
und ihr habt beide recht damit! … ich will es tief und breit
und wenn der raum noch einen tacken 3D livegefühl mitbringt,
dann wäre es genau das, wohin ich „zur zeit“ gerade strebe … ;-)

ok, mein ziel habe ich mir nun klar vorgegeben … und an der
erfüllung, da muss ich eben noch deftig arbeiten … :)

anyway … dem punkt mit dem hall, dem gehe ich auch nochmals nach …

danke dir für die anregung!

LG
 
hier hör ich Bass :)



Naja, vielleicht hast du recht mit der Snare, hab ich gaz schön aufgedreht. Aber Vocal ist auch laut. Aber lautere Gitarren oder irgendwelche "warmen Elemente" würden das beheben.

LG



lieber @synthpark … über was reden wir eigentlich? …

dein YTube-beispiel ist doch das beste beispiel dafür ->

dass selbst in einem übervollen arrangement,
die vox (oder eben die vöxin*g) IMMER die hosen anhaben
und präsent, zwischen den augen, vorne stehen … ;-) LG

p.s.
ok …ein büschen zurückrudern*g -> wirklich überzeugend sind für mich auch nur die ersten
takte nach erscheinen der vox … dann wird es zunehmend
konfuser … aber, das liegt „vielleicht“ nun wirklich an meinen KH …
oder der übermüdung …

Ich höre die nächsten tage nochmals über die monis rein …
 
… den song habe ich sonntag nacht, nach dem contest,
just for fun, für mich gemischt … hier hätte ich mir selbst
noch einiges „ab-schauen/hören“ können … LG

Wenn man mal seine Vorstellungen ausblendet ist das gut was Live feeling angeht.
Die Gitarre ist mir wohl zu weit vorne die klackt mir zu sehr ins Ohr.
Was du mal versuchen könntest, die Becken mehr nach vorne zu bringen das könnte es etwas Interessanter wirken lassen.

Ist halt nicht jeder ein Fan von Live feeling im Wohnzimmer sag ich mal.
 
p.s.
ok …ein büschen zurückrudern*g -> wirklich überzeugend sind für mich auch nur die ersten
takte nach erscheinen der vox … dann wird es zunehmend
konfuser … aber, das liegt „vielleicht“ nun wirklich an meinen KH …
oder der übermüdung …

Ich höre die nächsten tage nochmals über die monis rein …

Also der Beispiel-Mix ist von konfus meilenweit entfernt, so hör ich das zumindest. :)
Auch hier hör ich die Vox immer 100%. Aber es war ein schlechtes Beispiel, weil die
Snaredrum einfach mal fehlt :).

LG
 
Wenn man mal seine Vorstellungen ausblendet ist das gut was Live feeling angeht.
Die Gitarre ist mir wohl zu weit vorne die klackt mir zu sehr ins Ohr.
Was du mal versuchen könntest, die Becken mehr nach vorne zu bringen das könnte es etwas Interessanter wirken lassen.

Ist halt nicht jeder ein Fan von Live feeling im Wohnzimmer sag ich mal.

THX NCIS …

ich denke, ich muss die gesamten drums 1-2 meter weiter nach
vorne bringen und nicht nur die becken … und dabei eben nicht den bass vergessen …

und was das „live-feeling“ im wohnzimmer betrifft,
da hast du sicherlich recht, das gefällt nicht jedem …

aber gestern abend, bei der bandprobe, da wurde mir nochmals klar,
dass ich das genau so will … :)

und nun habe ich zumindest für mich einen „leitstern“ gefunden,
der mich interessiert … und dem muss nun wirklich keiner
bis in sein eigenes wohnzimmer folgen … ;-)

LG

p.s.
In deinen mix höre ich die nächsten tage auch noch etwas genauer rein …
 
p.s.
ok …ein büschen zurückrudern*g -> wirklich überzeugend sind für mich auch nur die ersten
takte nach erscheinen der vox … dann wird es zunehmend
konfuser … aber, das liegt „vielleicht“ nun wirklich an meinen KH …
oder der übermüdung …

Ich höre die nächsten tage nochmals über die monis rein …

Also der Beispiel-Mix ist von konfus meilenweit entfernt, so hör ich das zumindest. :)
Auch hier hör ich die Vox immer 100%. Aber es war ein schlechtes Beispiel, weil die
Snaredrum einfach mal fehlt :).

LG


… mit konfus … ist meine momentane aufmerksamkeits-spanne gemeint …

wahrscheinlich höre ich mir das ausgeschlafen über die monis an
und schreibe dir daraufhin ->

......................

lieber @synthpark … über was reden wir eigentlich? …

dein YTube-beispiel ist doch das beste beispiel dafür ->

dass selbst in einem übervollen arrangement,
die vox (oder eben die vöxin*g) IMMER die hosen anhaben
und präsent, zwischen den augen, vorne stehen …

.....................................

und das, das hat nun nicht immer etwas mit den aufdringlichen snaredrums zu tun … ;-) LG

p.s.
by the way -> neue user-mixe, die neues anschauungsfutter geben,
nochmals andere sichtweisen aufzeigen ... die wären fein! :)
 
... weil ich gerade neben der arbeit YTube durchlaufen lasse …

das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )



und das ein beispiel für „extrem“ intim …



anyway … ich denke, egal wohin einer mit seinen mixen reisen will…
wir haben alle noch eine menge zu leveln … ;-) LG
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.


... mit „live-breit“ … da ist hier die breite der bühne/des räumlichen panning gemeint …

da ist so ziemlich alles bedrängende von der stimme weggelegt …
er reitet, genau genommen, nur auf dem bass …

aber ok … einer von uns beiden muss das dann wohl wirklich
erst einmal „sacken“ lassen …
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.


... mit „live-breit“ … da ist hier die breite der bühne/des räumlichen panning gemeint …

da ist so ziemlich alles bedrängende von der stimme weggelegt …
er reitet, genau genommen, nur auf dem bass …

aber ok … einer von uns beiden muss das dann wohl wirklich
erst einmal „sacken“ lassen …

Hörst du das über Kopfhörer oder sitzt du vielleicht zu sehr aus dem Sweetspot deiner Abhöre ?

Die Aufnahme ist gut so es wirkt auch gut.
Hörst du übertrieben Analytisch oder wie kommt es zu deinem Höreindruck?
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.


... mit „live-breit“ … da ist hier die breite der bühne/des räumlichen panning gemeint …

da ist so ziemlich alles bedrängende von der stimme weggelegt …
er reitet, genau genommen, nur auf dem bass …

aber ok … einer von uns beiden muss das dann wohl wirklich
erst einmal „sacken“ lassen …

Hörst du das über Kopfhörer oder sitzt du vielleicht zu sehr aus dem Sweetspot deiner Abhöre ?

Die Aufnahme ist gut so es wirkt auch gut.
Hörst du übertrieben Analytisch oder wie kommt es zu deinem Höreindruck?


...habe gerade echt keinen plan worauf du hinaus willst?

es ging um „unsere“ mixe, und meiner war einigen zu „überbreit“ angelegt …
das ist ja als kritik völlig ok! … andere wollen lieber
einen dichten, intimeren, rauchigeren mix ansteuern … und auch
das ist völlig ok …

meine beiden beispiele, sollten NUR diese beiden „extreme“ aufzeigen …

es ist mir echt unverständlich, was du da als pseudo-problematik in´s feld führst …
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.


... mit „live-breit“ … da ist hier die breite der bühne/des räumlichen panning gemeint …

da ist so ziemlich alles bedrängende von der stimme weggelegt …
er reitet, genau genommen, nur auf dem bass …

aber ok … einer von uns beiden muss das dann wohl wirklich
erst einmal „sacken“ lassen …

Hörst du das über Kopfhörer oder sitzt du vielleicht zu sehr aus dem Sweetspot deiner Abhöre ?

Die Aufnahme ist gut so es wirkt auch gut.
Hörst du übertrieben Analytisch oder wie kommt es zu deinem Höreindruck?


...habe gerade echt keinen plan worauf du hinaus willst?

es ging um „unsere“ mixe, und meiner war einigen zu „überbreit“ angelegt …
das ist ja als kritik völlig ok! … andere wollen lieber
einen dichten, intimeren, rauchigeren mix ansteuern … und auch
das ist völlig ok …

meine beiden beispiele, sollten NUR diese beiden „extreme“ aufzeigen …

es ist mir echt unverständlich, was du da als pseudo-problematik in´s feld führst …

Du weisst schon was du über die Live Aufnahme zu Gregory Porter geschrieben hast oder?
Die Aufnahme hat Live Charakter und hat dennoch Direktheit, der Kontrast ist sehr fein, mehr gibt es da nicht zu sagen.
Wenn man es aber mit deiner Mischung vergleicht, schwimmt deine Mischung im Hall.
Darum sagte ich ja, vielleicht mal die Becken nach vorne legen die Drum auch etwas trockener um so Kontrast zu und mehr Direktheit zu schaffen das es interessanter wirkt.

Raum Anwendung ist auch ein Stück Geschmacksache, wenn der Kontrast stimmt findet man auch mehr Verhallte Mischungen als gut und angenehm, wenn man aber alles in einen großen Raum setzt verliert der Sound seine Direktheit / Kontrast und das ist bei dir der Fall.
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.


... mit „live-breit“ … da ist hier die breite der bühne/des räumlichen panning gemeint …

da ist so ziemlich alles bedrängende von der stimme weggelegt …
er reitet, genau genommen, nur auf dem bass …

aber ok … einer von uns beiden muss das dann wohl wirklich
erst einmal „sacken“ lassen …

Hörst du das über Kopfhörer oder sitzt du vielleicht zu sehr aus dem Sweetspot deiner Abhöre ?

Die Aufnahme ist gut so es wirkt auch gut.
Hörst du übertrieben Analytisch oder wie kommt es zu deinem Höreindruck?


...habe gerade echt keinen plan worauf du hinaus willst?

es ging um „unsere“ mixe, und meiner war einigen zu „überbreit“ angelegt …
das ist ja als kritik völlig ok! … andere wollen lieber
einen dichten, intimeren, rauchigeren mix ansteuern … und auch
das ist völlig ok …

meine beiden beispiele, sollten NUR diese beiden „extreme“ aufzeigen …

es ist mir echt unverständlich, was du da als pseudo-problematik in´s feld führst …

Du weisst schon was du über die Live Aufnahme zu Gregory Porter geschrieben hast oder?
Die Aufnahme hat Live Charakter und hat dennoch Direktheit, der Kontrast ist sehr fein, mehr gibt es da nicht zu sagen.
Wenn man es aber mit deiner Mischung vergleicht, schwimmt deine Mischung im Hall.
Darum sagte ich ja, vielleicht mal die Becken nach vorne legen die Drum auch etwas trockener um so Kontrast zu und mehr Direktheit zu schaffen das es interessanter wirkt.

Raum Anwendung ist auch ein Stück Geschmacksache, wenn der Kontrast stimmt findet man auch mehr Verhallte Mischungen als gut und angenehm, wenn man aber alles in einen großen Raum setzt verliert der Sound seine Direktheit / Kontrast und das ist bei dir der Fall.


… natürlich weiß ich, was ich zur Live aufnahme von Porter geschrieben habe,

aber auch, was ich damit gemeint habe … und das hatte mit der „überbreite“ zu tun ...
und weder mit hall, noch fehlender direktheit noch fehlendem kontrast …
(was du mir da alles in meine schreibe hineininterpretierst ...?)

aber gut, bevor das jetzt wieder so eine endlosschleife wird,
wo keiner mehr weiß, um was es geht … lass uns das machen,
was die MiMa ausmacht und von anderen, rein theoretischen,
diskussionsrunden unterscheidet … ->

lass uns einfach mischen …

LG
 
ja macht Spass zu mischen.
Hier meine Variante



Das war der Versuch, nur mit einem Lautsprecherpaar durchzumischen ohen andere Hilfsmittel.

So, jetzt konnte ich es mir mal über Boxen anhören (Tannoy Ellipse).

Mein Fazit:

Die Stimme ist leicht um die 200-500Hz verdeckt. Aber anstatt da aufzuräumen würde ich eher der Stimme bisschen mehr Präsenz geben.
Nimm einen Multiband und komprimiere leicht ab 2kHz (nicht so krass wie bei Gangsta Rap aus Deutschland...)
Der Snare würde ich einen Limiter schenken und auch bei 400-500Hz geschätzt etwas nehmen.

Ich persönlich würde sogar der Kick mehr Eier geben, damit dieser Mix eine eigene Note hat (auf deutsch: scheiß auf Stil und "so muss das sein"). Aus der Reihe tanzen ist immer schön.

Ansonsten ein schöner Mix, sofern ich das beurteilen kann.
 
das ist für mich ein beispiel für „extrem“ live-breit …
(mir schon viel zu viel, aber der Porter ist einfach immer gut :) )

Uuuh da lässt es sich aber gut drüber streiten.

Das ist eine gute Live Aufnahme, die Drums kommen nicht verhallt der Stik ist fein nach vorn, da stimmt der Kontrast.
Das du es als zu Live empfindest kann ich kaum fassen, wenn man mal deine Mischung zum Vergleich her nimmt.
Ich gerade recht verwirrt bin o_O

Hör noch mal genau hin und lass es sacken, ich komm gerade echt nicht mit.


... mit „live-breit“ … da ist hier die breite der bühne/des räumlichen panning gemeint …

da ist so ziemlich alles bedrängende von der stimme weggelegt …
er reitet, genau genommen, nur auf dem bass …

aber ok … einer von uns beiden muss das dann wohl wirklich
erst einmal „sacken“ lassen …

Hörst du das über Kopfhörer oder sitzt du vielleicht zu sehr aus dem Sweetspot deiner Abhöre ?

Die Aufnahme ist gut so es wirkt auch gut.
Hörst du übertrieben Analytisch oder wie kommt es zu deinem Höreindruck?


...habe gerade echt keinen plan worauf du hinaus willst?

es ging um „unsere“ mixe, und meiner war einigen zu „überbreit“ angelegt …
das ist ja als kritik völlig ok! … andere wollen lieber
einen dichten, intimeren, rauchigeren mix ansteuern … und auch
das ist völlig ok …

meine beiden beispiele, sollten NUR diese beiden „extreme“ aufzeigen …

es ist mir echt unverständlich, was du da als pseudo-problematik in´s feld führst …

Du weisst schon was du über die Live Aufnahme zu Gregory Porter geschrieben hast oder?
Die Aufnahme hat Live Charakter und hat dennoch Direktheit, der Kontrast ist sehr fein, mehr gibt es da nicht zu sagen.
Wenn man es aber mit deiner Mischung vergleicht, schwimmt deine Mischung im Hall.
Darum sagte ich ja, vielleicht mal die Becken nach vorne legen die Drum auch etwas trockener um so Kontrast zu und mehr Direktheit zu schaffen das es interessanter wirkt.

Raum Anwendung ist auch ein Stück Geschmacksache, wenn der Kontrast stimmt findet man auch mehr Verhallte Mischungen als gut und angenehm, wenn man aber alles in einen großen Raum setzt verliert der Sound seine Direktheit / Kontrast und das ist bei dir der Fall.


… natürlich weiß ich, was ich zur Live aufnahme von Porter geschrieben habe,

aber auch, was ich damit gemeint habe … und das hatte mit der „überbreite“ zu tun ...
und weder mit hall, noch fehlender direktheit noch fehlendem kontrast …
(was du mir da alles in meine schreibe hineininterpretierst ...?)

aber gut, bevor das jetzt wieder so eine endlosschleife wird,
wo keiner mehr weiß, um was es geht … lass uns das machen,
was die MiMa ausmacht und von anderen, rein theoretischen,
diskussionsrunden unterscheidet … ->

lass uns einfach mischen …

LG

Ist ok, mir würde auch nichts mehr einfallen, keine Ahnung was du so für Vorstellungen hast, deine Engstirnigkeit nervt mich grade etwas.
Man kann und darf ja abweichen, aber der Kontrast muss schon stimmen das es greifbar wird, dann kann man über Geschmack streiten.
Komischer Hörer du sein, seltsame Hörgewohnheiten du hast.
Diese Live Mischung von Gregory Porter ist richtig gut, da gibt es Null und Nix zu meckern, es ist / wirkt auch nicht überbreit.
 
… eure kritikpunkte, soweit ich sie nachvollziehen kann,
habe ich gerade beim morgenkaff´, unter KH, nachgeregelt …

als „atmo“-mix kommt es nun „in etwa“ für mich hin …
(so gut/schlecht ich es eben kann) auch wenn es
noch etliches zu automatisieren und feinzuschleifen gibt …

euch noch einen schönen mix-tag … LG
 

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… eure kritikpunkte, soweit ich sie nachvollziehen kann,
habe ich gerade beim morgenkaff´, unter KH, nachgeregelt …

als „atmo“-mix kommt es nun „in etwa“ für mich hin …
(so gut/schlecht ich es eben kann) auch wenn es
noch etliches zu automatisieren und feinzuschleifen gibt …

euch noch einen schönen mix-tag … LG

Das ist doch mal fein, ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Nun kannst du dich von mir aus mit den anderen über Geschmack streiten wenn gewünscht.
Ich finde es gut so.
 

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