Synchronisation Midi Equipment

Die anderen Outs sind wohl digital.
Uups, übersehen...
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4 kaskadierte Midex-8
Unsupportete Treiber, Cubase only...
Läuft?

Ach ja, bevor ich´s vergesse:
Die Multiclock kann auch DIN-Sync und analoge Masterclock ausgeben (pro Kanal einstellbar), is also auch was für olle Kisten ohne MIDI-Sync. Auf Wunsch kann ein Kanal auch nen LFO ausgeben.
Mit der neuesten Firmware funzt auch Song Position Pointer oder wie das Dingens heisst.

Ich glaub jetzt bin ich endlich durch mit den Features der Multiclock...
 
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Für mich war Midisynchronisation immer schon ein Splitter im Sitzfleisch :)
Hat nie wirklich knackig funktioniert und in jeder Konstellation verschieden.

Lösungen wie Midex ala Sternverteilung (1 auf 8 oder so) bieten etwas Komfort.
Aber das Midiprotokoll ist für rattig-harte Syncs nicht wirklich geformt.

Nach einer kleinen Odysse mit meinem System und den Midi-Interfaces bin ich bei der Lösung gelandet, das ich in der DAW eine Klickspur habe.
Momentan reichen mir 16tel.

Mit der gehe ich aus einem Audioausgang auf ein Audio-to-GateinterfaceModul und von da auf Mulitiples und verteile das Gatesignal auf die Schiessbuden.
Das läuft wie eine 1.

Den jeweiligen Tagessystemoffset gleiche ich einmal in der Triggerspur durch versetzen der Spur aus.
Das sind zwischen 30 bis 67 ms und bleibt innerhalb Eines Systemstarts dann gleich.

Aber...
Das ist eben nicht MIDI sondern analog.

Also MIDI ist für nicht harte Attacks die aufeinander sitzen müssen geeignet oder kann mal ganz gehörig keinen Spass machen.
Normales Keyboardgeseiere ist nicht problematisch.
 
und meine ältere MPC versagt leider komplett.
Nen totalen Versager hatte ich auch, aber das is net das Thema.
Zufällig bin ich grad am Testen
Kannst ja mal Folgendes testen:
Synce nen Hardware-Drummy per MIDI-Clock ausm Computer, lass ihn nen harten Transienten immer auf der 1 spielen und nimm das auf. Dann kannste die Wellenform anschauen und prüfen ob das was ungenau is. Interessiert mich.

hab ich ja gemacht, genau das, und zwar mir Octratrack und Drumbrute. Beim Octa leiert es um eine Millisekunde (plusminus halbe Millisekunde) herum, und das ist super Performance.
Drumbrute hat kaum schlechter abgeschnitten. Womit der nicht klarkam, ist, als ich plötzlich das Tempo in der DAW geändert habe mittem im Song, aber das muss ja nicht sein.

Gesynct unter Reaper/Win7/EdirolUA25, wohlgemerkt. Ob das in Cubase ähnlich ist, weiss ich nicht.

Ich lese mir übrigens grad während der täglichen Arbeitsfahrt den 300 Seiten Midistandard durch, so als Engineer. Ich will genau wissen, woran es hapert und was da die Grenzen des Machbaren sind. Ob es überhaupt eine Orientierung gibt, wann der Takt beginnt, selbst wenn eine Maschine Schwankungen unterworfen ist, ob also ein Midisequencer wie eine Phase Locked Loop arbeiten kann oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt daran, daß viele Hardware versagt
das hat nichts mit deinen Hardwaregeräten zu tun
Aber das Midiprotokoll ist für rattig-harte Syncs nicht wirklich geformt.

Hier muss ich sagen, dass es schon an den Geräten liegt, wenn wir über Arpeggiatoren reden. Mein Yamaha Cs6x läuft meist synchron nachdem ich ein Update der Firmware gemacht habe. Mein microKORG und mein Waldorf Pulse laufen auch überwiegend synchron. Der Waldorf Blofeld hingegen ist eine Katastrophe, auch nach allen updates. Habe aber rausgefunden, dass viele Sounds ohne Effekte mit Arpeggio sauber laufen. Vermutlich kommt der Blofeld einfach nicht ganz mit der Rechenleistung hinterher.

ABER man muss unterscheiden, ob wir hier von leichten Timingproblemen hier und da reden, oder ob eine Maschine mit seinem Arp völlig daneben läuft. Das geht hier in der Diskussion die ganze Zeit schon durcheinander. Bei den leichten Timingproblemen gebe ich Euch recht. Das hat man öfter mal, das nicht alles so 100 % auf dem Beat liegt, das lässt sich vielleicht optimieren mit besseren Interfaces, aber sicher nicht gänzlich. Aber man darf doch über Midi erwarten, dass ein Arp einer Maschine zeitgleich mit der DAW startet und nicht derart zeitversetzt, dass einfach wirklich offensichtlich daneben und falsch klingt.

Schon mal probiert, die Masterclock von einem der Geräte zu nehmen?
Das habe ich in der Tat schon mal versucht, aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich davon NULL Ahnung habe. Weiß nicht mal ob meine Geräte das können. Werde ich mir mal angucken. Und wenn, reicht das? Bekomme ich mit einem Gerät mein ganzes Midisetup Synchron inkl. DAW?
Uups, übersehen...
Ich wurde schon langsam ungeduldig mit Dir :bite: :p

Die Multiclock kann auch DIN-Sync und analoge Masterclock ausgeben (pro Kanal einstellbar), is also auch was für olle Kisten ohne MIDI-Sync.
Es scheint einfach wirklich das beste zu sein. Wobei ich mich noch weigere sooo viel Geld auszugeben ... ich meine, das Ding spuckt ne MidiClock aus!!! o_O Dafür über 500 Euro? Verstehe ich nicht. Was ist das teuere daran, und warum hat nicht gleich jedes Audio-Interface sowas an Board. Ja, und dann brauche ich noch ein neues Interface um einen weiteren Audioausgang zu haben ... ne ne ne ... kann langsam verstehen, warum so viele Musiker ihre HW wegschmeißen und nur noch am Computer Musik machen.

Dennoch für mich unverständlich, dass, obwohl es MIDI schon seit Anfang der 80er gibt und USB seit Ende der 90er und Musikinstrumente und Interfaces die immer parallel dazu entwickelt wurden, es einfach nicht möglich zu sein scheint, mehrere Gerät halbwegs synchron laufen zu lassen. Ich will mit der Technik ja nicht auf dem Mond landen, reicht einfach nur, dass der Arp meines Synths synchron zu meiner DAW startet :bite::sauer::vangry: Und ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass die Musikergenerationem vor mir die gleichen Probleme mit Midi hatten, die ich hier beschreibe. Aber kann auch sein, dass ich hier echt nochmal absolutes Neuland entdecke, und ich eh schon die ganze Zeit mit MIDI auf dem Holzweg war, und alle Musiker vor mir schon immer über Audio synchronisiert haben ...
 
Das habe ich in der Tat schon mal versucht, aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich davon NULL Ahnung habe. Weiß nicht mal ob meine Geräte das können. Werde ich mir mal angucken. Und wenn, reicht das? Bekomme ich mit einem Gerät mein ganzes Midisetup Synchron inkl. DAW?
Das kann man nur ausprobieren.

So stelle ich mir das vor:
Ein Gerät muss die Masterclock senden - also dort muss MIDI-Sync auf "Intern" stehen. Alle anderen Geräte müssen hierbei auf "Extern" stehen. Auch die DAW.
Da ja nun alles über MIDI verbunden ist müsste eine Syncronisation stattfinden (außer natürlich wenn z.B. in der DAW die Clock aus dem MIDI-Datenstrom herausgefiltert wird).
 
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Dennoch für mich unverständlich, dass, obwohl es MIDI schon seit Anfang der 80er gibt und USB seit Ende der 90er und Musikinstrumente und Interfaces die immer parallel dazu entwickelt wurden, es einfach nicht möglich zu sein scheint, mehrere Gerät halbwegs synchron laufen zu lassen...

Ich kenne MIDI seit dem es auf der Musikmesse vorgestellt wurde und im Hardtiming hat es noch nie gut funktioniert.

Im Studio ging es immer über SMPTE -> Clockinterface dann raus auf MidiClock an die Sequencer.
In der Uhr wurde Bitgenau (Die Uhr hat den Frame auf 80 Bits aufgelöst...) der jeweilige Offset eingestellt.

Wie gesagt merkt man bei attackschwachen Signalen das meistens nicht, aber bei harten Attacks schon und dann lenkte man dagegen.

Im Grunde ist ein gespielter Akkord in der MIDI-Welt ein Arpeggio...
 
Unter Windows 7 habe ich mit den Midex absolut keine Probleme
Lösungen wie Midex ala Sternverteilung (1 auf 8 oder so) bieten etwas Komfort.
Midex läuft sehr wahrscheinlich nicht mehr unter MAC OS Sierra. Auch bei anderen älteren Lösungen wird's schwer. MOTU hat immerhin für Sierra zur Installation von Treibern ein Workaround auf der Seite. Das MOTU Micro Lite scheint ein zuverlässiger Partner zu sein, mit dem man Miditiming-Probleme zumindest weitestgehend vermeiden kann. Ob das Teil nun auch dafür sorgt, dass alle meine Maschinen parallel zur DAW im richtigen Timing starten, bezweifle ich.

Ich glaub jetzt bin ich endlich durch mit den Features der Multiclock...

Und eine gute Nachricht: Ich habe ja doch analoge Outputs über :rolleyes:. Ich habe ganz vergessen, dass mein Octopre (als ADAT Erweiterung für mein Interface) mehrere analoge Ausgänge hat. Womit die Lösung mit der E-RM Midiclock wieder etwas in meinen Fokus rückt.

Da ja nun alles über MIDI verbunden ist müsste eine Syncronisation stattfinden
Zur Vereinfachung habe ich mal mein Setup skizziert und angehängt. Derzeit hängt der Blofeld noch direkt am Midiface und der 303 Clone ohne Midi in der Luft, da der Blofeld aber nur einen Midi-Eingang hat, ist er für THRU prädestiniert, und habe es daher schon mal so eingezeichnet.

Außerdem hänge ich mal als Bild die Rückseite vom Octopre mit dran, vielleicht fällt ja einem noch was ein, wie man die Geschichte synchronisieren könnte

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vielleicht fällt ja einem noch was ein, wie man die Geschichte synchronisieren könnte
Das hängt von mehreren Faktoren ab.

Welches Gerät kann als Clock-Master funzen? Welches macht das sogar gut?

Bei mir war ein BOSS DR-880 ein abschreckendes Beispiel. Ich hab nen Looper der bissl zickig bei Sync reagiert, der hat auf alles gesynct außer auf den DR-880. In einschlägigen Looper-Foren hab ich rausgekriegt daß ich net der Einzige mit dem Problem bin. Es gibt also Geräte wo die Clock was taugt, und welche wo sie grottig is.

Wie verteilt man die Clock? Durchschleifen (falls genug Geräte nen MIDI-Through haben)? Keine Ahnung ob das wieder Latenzen verursacht.

Da mache ich schon so lange Musik mit dem ganzen Midiinstrumenten, aber habe keinen blassen Schimmer von Synchronisation :rolleyes:
Du wirst net drumrum kommen dich mal gründlich mit MIDI zu befassen.
 
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Du wirst net drumrum kommen dich mal gründlich mit MIDI zu befassen.
Ja aber was nützt mir das, wenn ich doch am Ende eh auf die Consumer Kauflösungen zurückgreifen muss. Werde mir dann als Midi-Fachmann ja nix selber löten und programmieren ;). Ich habe Ein- und Ausgänge, alles andere bleibt für mich eine Blackbox. Womit ich mich nicht auskenne, sind Lösungen, die es auf dem Markt gibt, alles zusammenstöpslen und Einstellen bekomme ich schon hin.

Ich denke Deine Lösung mit der Multiclock ist zwar teuer aber die beste. Werde natürlich noch mal vorher versuchen über andere Gerät zu syncen. Die Multiclock würde dann sozusagen mein Midiface ersetzen. Es würde an den Mac via USB und mit dem Octopre via Audio verbunden werden. Zwar hätte ich dann nur noch 2 Midi Eingänge, einen an der Midiclock und einen am Audiointerface, aber das reicht vielleicht sogar. Soviel habe ich in letzter Zeit auch nicht an den Knöpfen gedreht und Controllerdaten auf diese Weise aufgezeichnet.
 
Hallo zusammen,

Problem ist zufriedenstellend gelöst. Zum einen gab es ja die Diskussion, dass die Miditimings nicht immer sauber sind. Die Lösung wird hier eine Midiclock sein (z.B. Multiclock von E-RM). Das Problem besteht sicherlich weiterhin. Mir ging es ja darum, dass die Synths mit ihren Arps zumindest auf dem Beat synchron mit laufen und starten.

Ich denke der Hauptfehler lag in der Bedienung von Cubase. Die Synchronisation von Cubase war bei mir auf "Internal" gestellt. Habe nun auf Midi Time Code als Quelle umgestellt und die externe Synchronisation aktiviert. Ob letzteres was damit zu tun hat, kann ich nicht mal genau sagen, weil das Handbuch von Cubase und auch mein Tutorial diesem Thema nur wenige Zeilen schenkt. Ich denke eher, dass es dafür gedacht ist, um die DAW als Slave zu betreiben ... aber naja ... funktioniert erstmal.

Außerdem habe ich alle timing kritischen Synths an mein Midiface 4x4 angeschlossen und sogar noch alte verdächtige Midikabel gegen hochwertigere ausgetauscht :D. Keine Ahnung ob es bei Midi einen Unterschied macht, ob Kabel nun 3 oder 10 Euro kosten. Das Midi Interface an meiner Mackie Control ist für Musik nicht zu gebrauchen und auch meinem Focusrite Scarlett Interface traue ich auch keine timing kritischen Midijobs mehr zu. Somit scheint das kleine Midiface doch einen guten Job zu machen.

Zumindest läuft jetzt erstmal alles 3 x besser als vorher und ich habe gestern eine halbe Stunde mal ne kleine Live Performance mit allen Geräten gestartet und sie liefen und liefen und liefen synchron :)

Vielen Dank für Eure Beiträge, wieder viel gelernt. Werde mich fürs nächste Album mal intensiver mit der Synchronisation beschäftigen müssen, und ggf. wirklich mal über eine Midiclock nachdenken.

Viele Grüße

Ash
 
Ich kenne MIDI seit dem es auf der Musikmesse vorgestellt wurde und im Hardtiming hat es noch nie gut funktioniert.

Im Studio ging es immer über SMPTE -> Clockinterface dann raus auf MidiClock an die Sequencer.
In der Uhr wurde Bitgenau (Die Uhr hat den Frame auf 80 Bits aufgelöst...) der jeweilige Offset eingestellt.
Ich habe mich auch immer gegen Midi gewehrt und nur dann eingesetzt, wenn es nicht anders ging.
Meistens habe ich mit Wordclock synchronsiert, weil Fairlight und Synclavier immer gut damit zurecht kamen.
 
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Ich habe mich auch immer gegen Midi gewehrt und nur dann eingesetzt, wenn es nicht anders ging.
Meistens habe ich mit Wordclock synchronsiert, weil Fairlight und Synclavier immer gut damit zurecht kamen.
Aber das Problem ist ja, dass Du vermutlich mit modularen Systemen oder generell mit Synths arbeitest, die weitere Steuereingänge habe. Ich habe nur Synths, welche eine MIDI Schnittstell haben (Außer der Pulse, der hat einen CV Eingang). Ich habe mir im übrigen mal Deine Live-Perfomances angeschaut und war sehr beeindruckt :). Allerdings ist das eine ganz andere Welt und hat fast nix mit meiner Arbeitsweise zu. Von daher verstehe ich nicht, dass die meisten Synths auf dem Markt von früher bis heute nur eine MIDI Schnittstelle haben, wenn man doch genau weiß, dass es nicht funktioniert.

Nach wie vor bleibt bei mir die Frage offen, ob ich die kleine Kiste, also die E-RM Multiclock vie USB als vollwertiges Midi-Interface bei gleichzeitiger Synchronisation der Geräte via Audio betreiben kann.
 
Ich habe nur Synths, welche eine MIDI Schnittstell haben
ich hasse Midi!
Nur ein Beispiel. Gestern habe ich noch an einem Projekt gearbeitet und alles lief perfekt. Heute früh starte ich den Rechner und zwei meiner vier Midex funbktionieren nicht mehr. Wieso? Warum? Keiner weiuß etwas. Jetzt bin ich schon 2 Stunden auf Fehlersuche.
Die ganze Midikacke war schon immer Mist. Klaro, 2-3 Synthies ans Interface und es gibt keine Probleme, aber ich habe 64 Midiports komplett belegt und da kommt einem schon mal das Kotzen. Nicht nur hardwareseitig, sondern auch, weil immer wieder irgendwas vom System nicht mehr gefunden wird. Das war schon immer so und taucht immer dann auf, wenn mal schnell was einspielen muss.
 
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aus unerklärlichen Gründen funktioniert wieder alles wie es war.
Warum mir heute früh mal wieder das ganze System abgestürzt ist, weiß ich auch nicht.
Nach dem 3ten Neustart von Rechner und Zubehör lief alles wieder so, als wäre nichts gewesen.
Dafür sind jetzt alle 72 digitalen Audioroutings weg.
Ich vermute mal, das der ganze Schlumbatz mit dem Windows Update von gestern Abend zusammenhing.
Daher arbeite ich lieber mit Analogen Modularmaschinen mit CV/Trigger, da muss man nur das Kabel reinstecken und alles geht.
 
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Hängt dein Studio-PC, der alles managt, unbeaufsichtigt am Netz und zieht automatisch die Updates?
 
Hängt dein Studio-PC, der alles managt, unbeaufsichtigt am Netz und zieht automatisch die Updates?
Geiles Profilfoto, krieg ich Deine Nr.? :p

ähm ... ja ... der hängt am Netz. Problem ist, dass ich mein Arrangement teilweise 4 bis 5 mal neu starten muss, bis die Arps auf den HW-Synths endlich mal synchron laufen. Meinst Du, das liegt daran, dass er am Netz ist?
 
So, so, dir gefällt also meine neue Spielgefährtin? :)

Sorry Ash, meine Frage war an Moogman gerichtet. Er meinte ja, dass evtl. ein Windows-Update ihm temporär was zerschossen hätte.
 
Problem ist, dass ich mein Arrangement teilweise 4 bis 5 mal neu starten muss, bis die Arps auf den HW-Synths endlich mal synchron laufen. Meinst Du, das liegt daran, dass er am Netz ist?
Schalte hierfür doch mal probehalber den WLAN-Adapter ab.
 
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