Studiosession leider schlecht aufgenommen - was kann man noch draus machen?

[Komfort]

Entweder habe ich es nicht gelesen, oder es wurde bisher einfach nicht gehört.
Die Sängerin liegt mit Ihrer Stimme total daneben. Unabhängig vom Timbre
ist da eigentlich auch Tonal sehr vieles falsch. Es schmerzt stellenweise richtig.
Gerade bei dieser Art von Musik müssen die Interpreten schon ein gewisses Maß
von Virtuosität besitzen.
Das ist von meiner Seite aber nur eine persönliche Einschätzung.
Andere mögen ja anderer Meinung sein.

 

[Ennui]

Wenn ihr die Tonspur benutzt, über Kopfhörer laufen lässt und genau darauf neu einspielt/-singt, wo ist das Problem, außer, dass es Aufwand ist?

Lippensynchronität wird schon passen, wenn man genau auf die original Tonspur singt. Ich meine, so werden ständig Live-Aufnahmen gefakt und keiner merkt's.

-----------------
@ all: 1.000 Öcken für dieses Video zu latzen ist teuer. Erzählt doch nicht immer von "Das ist super günstig!"
Nein. Für diese Qualität sicher nicht. Geht zum Frisör und verlangt "einmal Spitzen schneiden" und er schneidet euch ein riesiges Loch rein, aber dafür habt ihr nur nen Euro gezahlt. Alles gut, oder? War ja günstig. ^^

 

[Ennui]

Entweder habe ich es nicht gelesen, oder es wurde bisher einfach nicht gehört.
Die Sängerin liegt mit Ihrer Stimme total daneben. Unabhängig vom Timbre
ist da eigentlich auch Tonal sehr vieles falsch. Es schmerzt stellenweise richtig.

Ach Gottchen ...
Alles wieder gut?

 

[Marcel_H]

@Ennui hast Du das mal mit so vielen Leuten gemacht? Aus meiner Erfahrung ist das, ohne Click und wenn nicht alle Voll-Profis sind, ein immenser Aufwand (= viel mehr Aufwand als einmal alles komplett neu zu machen) und wird nie so richtig geil.

Zu den Kosten: Einspruch! Klar sind 1.000 Ocken für die gebotene, schlechte Qualität zu viel. Sie wollte ja aber nicht dafür 1.000 Ocken zahlen, sondern für einen Voll-Profi Kameramann der offenbar damit warb, für RTL und co. zu filmen. Dafür sind 1.000 Ocken für 4 (!) Videos inkl. Schnitt nicht realistisch sondern viel zu wenig. Als Anhaltspunkt, hier in Hamburg und Umgebung kosten junge aber gute Leute für einen 2-3min Film inkl. Schnitt, Bearbeitung etc. so um 800 Euro netto Tagessatz, und erfahrene gute Leute locker das 2-3 fache dessen. Und da ist natürlich noch kein (Profi-) Mehrkanalton und -mix mit dabei.

Daher kam ja der m.E. sinnvolle Vorschlag, wenn man das nicht ausgeben will aber trotzdem qualitativ nicht verzichten möchte, sich an Nachwuchs-Leute zu wenden, die sich freuen wenn sie sowas für eine Semester-Arbeit o.ä. machen können plus Entlohnung

 

[Samson85]

dann würde mich trotzdem einiges in Sachen Performance stören, es würde also für die Gesamtwirkung keinen allzugroßen Unterschied machen.

Viele Grüße.

Ja und was wäre das genau?

 

[Samson85]

Entweder habe ich es nicht gelesen, oder es wurde bisher einfach nicht gehört.
Die Sängerin liegt mit Ihrer Stimme total daneben. Unabhängig vom Timbre
ist da eigentlich auch Tonal sehr vieles falsch. Es schmerzt stellenweise richtig.
Gerade bei dieser Art von Musik müssen die Interpreten schon ein gewisses Maß
von Virtuosität besitzen.
Das ist von meiner Seite aber nur eine persönliche Einschätzung.
Andere mögen ja anderer Meinung sein.

Ja da stimme ich zu. Danke fürs Feedback. Bin a. nicht in Form b. gestresst weil ich das alles selbst organisiert aufgebaut habe. Ohne Mikro in einem Raum wo die Akustik verschwimmt, über 7 Leute drüber Singen ist nicht optimal. Ich finde die Kritik keine Tragik, denn meine zwei Alben habe ich Autotune verwenden zu müssen eingesungen.

Ich habe für einen Grammy winning artist vor 30.000 Leuten in Moskau gesungen, meine Musik wurde mehrmals für längere Zeit im Radio gespielt... Jeder hat mal einen schlechten Tag

[URL unfurl="true"]https://open.spotify.com/intl-de/artist/3SxhH3vF4ERGb3h98soona[/URL]

 

[wjl]

Dieser Mensch

... hat keinen so schlechten Job gemacht wie ich finde.

Ich hab noch nicht bezahlt.

Das ist nicht nett, vor allem weil 800€ für 4 Konzerte/Sets wirklich ein Spottpreis sind.

Diese Session war ja auch inszeniert, mit einem Set welches ich selbst aufgebaut habe.

Aha.

Und da wunderst Du Dich daß es weder gut aussieht noch gut klingt?

Es fängt schon mal mit dem Licht an, das - sorry - einfach schrecklich ist. Dann wurde woanders schon das Puder erwähnt, aber auch das könnte schlechtes Licht nicht wirklich kompensieren. Ich als "Kameramann" hätte da erst gar nicht aufgebaut... (und erst Recht nicht meinen Namen drunter gesetzt).

Also: alle nochmal ab in ein richtiges Studio und dort eine professionelle Tonaufnahme, gerne auch mit Bildern machen.

Hinterher(!) dazu ein Video drehen falls das gebraucht wird, dann mit richtigen Teams (von Beleuchtern, Kameramännern/frauen usw.). Das wird man aber kaum für 800€ bekommen; sorry.

 

[Samson85]

... hat keinen so schlechten Job gemacht wie ich finde.

Also was jetzt? Da schreibst du unten dann das Gegenteil

Es fängt schon mal mit dem Licht an, das - sorry - einfach schrecklich ist.

Ja, genauso wie die Kameraqualität. Liegt es daran dass das Studio einfach alt ist und nicht upgedatet wurde?

Dann wurde woanders schon das Puder erwähnt, aber auch das könnte schlechtes Licht nicht wirklich kompensieren. Ich als "Kameramann" hätte da erst gar nicht aufgebaut... (und erst Recht nicht meinen Namen drunter gesetzt).

Also: alle nochmal ab in ein richtiges Studio und dort eine professionelle Tonaufnahme, gerne auch mit Bildern machen.

Hinterher(!) dazu ein Video drehen falls das gebraucht wird, dann mit richtigen Teams (von Beleuchtern, Kameramännern/frauen usw.). Das wird man aber kaum für 800€ bekommen; sorry.

Also hat er keinen guten Job gemacht, da stimme ich zu

 

[wjl]

Sorry; war ja nicht dabei und kann also deswegen auch nicht "professionell" kommentieren...

Also: das "Studio" gehört dem "Kameramann"? Und der hat gleichzeitig 4 Kameras bedient und auch das Licht gemacht und hinterher noch selbst geschnitten?

 

[Samson85]

Sorry; war ja nicht dabei und kann also deswegen auch nicht "professionell" kommentieren...

Du kommentierst widersprüchlich, hat ja nichts damit zutun dabei gewesen zusein

Also: das "Studio" gehört dem "Kameramann"? Und der hat gleichzeitig 4 Kameras bedient und auch das Licht gemacht und hinterher noch selbst geschnitten?

Ja das studio gehört ihm, seine Frau hat die 2. Kamera gemacht, er die 1. und die Gopros laufen lassen (die braucht man nicht bedienen). Das Licht befindet sich von Haus aus im Studio.

 

[cyberman2]

Ja und was wäre das genau?

Erstmal Respekt davor, Dich hier öffentlich auseinandernehmen zu lassen. Viele würden da sofort dicht machen. Ich glaube, dass Du mit diesem Video Erfahrungen machen kannst, die Dir in Zukunft helfen, da anders und "besser" ranzugehen. Du hast hier den Vorteil, dass Dein Projekt den Leuten (wie auch mir) quasi völlig egal ist und man daher sehr schonungsloses Feedback in Bezug auf einen Ersteindruck bekommen kann.

Da Du eine besondere, verträumte und magische Stimmung erzeugen und Dich als Sängerin dergestalt feenhaft inszenieren willst, baust Du mittels Kulisse und Kostümierung eine starke Fallhöhe auf. Das kann schnell schiefgehen und albern wirken.

Negativ kommt dann folgendes:
- Intonationsschwierigkeiten (Riesenproblem, überlagert alles!)
- Optik Hauptsängerin (verschwitzt/ungepudert, angespannt, etwas unsicher, unpassender Pathos in den Bewegungen - Du wirkst nicht so verträumt, natürlich, entrückt, wie es nötig wäre, sondern wie jemand, die das versucht)
- technische Tätigkeiten, die nichts in einer Fantasywelt zu suchen haben (Laptop einschalten etc.)
- gefühlte Distanz zu den Backgroundsängern - man spürt, dass es sich hierbei um eingekaufte Sänger handelt - eine richtige emotionale Interaktion findet nicht statt
- Kulisse könnte von vielen sofort als kitschig empfunden werden (Geschmacksache, hängt von angestrebter Zielgruppe ab)

Die Musiker empfinde ich als angenehm, besonders die Harfenspielerin. Denn die macht einfach ihr Ding und spielt toll, ohne sich darüberhinaus inszenieren zu wollen.

Ich hatte im vorigen Post gefragt, was Dein Ziel mit diesen Videos ist.
Willst Du als Sängerin bekannt werden? Dann muss Deine Inszenierung in Bild und Ton deutlich verbessert werden (according to the laws of pop business). Kamerabild völlig zweitrangig.
Es würde sicher auch helfen, ein paar Auftritte in der Besetzung zu absolvieren, damit die Performance der Gruppe homogener und weniger angespannt wirkt.

 

[Samson85]

Erstmal Respekt davor, Dich hier öffentlich auseinandernehmen zu lassen.

Ja du, das sind Tatsachen. Hier emotional oder gekränkt zu sein, wäre eine Falle

Du hast hier den Vorteil, dass Dein Projekt den Leuten (wie auch mir) quasi völlig egal ist und man daher sehr schonungsloses Feedback in Bezug auf einen Ersteindruck bekommen hast.

Warum investierst du Zeit in etwas was dir völlig egal ist? Macht den Eindruck als würdest du gern eine Bitterkeit zum Ausdruck bringen wollen

Da Du eine besondere, verträumte und magische Stimmung erzeugen und Dich als Sängerin dergestalt feenhaft inszenieren willst, baust Du mittels Kulisse und Kostümierung eine starke Fallhöhe auf. Das kann schnell schiefgehen und albern wirken.

Negativ kommt dann folgendes:
- Intonationsschwierigkeiten (Riesenproblem, überlagert alles!)
- Optik Hauptsängerin (verschwitzt/ungepudert, angespannt, etwas unsicher, unpassender Pathos in den Bewegungen - Du wirkst nicht so verträumt, natürlich, entrückt, wie es nötig wäre, sondern wie jemand, die das versucht)

Der Kameramann hat auch derart nicht zugelassen dass ich mich nur Ansatzweise reinfallen lassen konnte.
Immer herum gestänkert, gestresst, wollte alles schnell schnell machen. das war eigentlich fürchterlich.

- technische Tätigkeiten, die nichts in einer Fantasywelt zu suchen haben (Laptop einschalten etc.)
- gefühlte Distanz zu den Backgroundsängern - man spürt, dass es sich hierbei um eingekaufte Sänger handelt - eine richtige emotionale Interaktion findet nicht statt

Sie machen es freiwillig und sind nicht eingekauft, wir hatten eben schon 4 live Auftritte. Sie waren auch angespannt an dem Tag.
Er hat mich auch gerügt als ich mich zu den Sängerinnen gedreht habe so auf die Art - von der Kamera wegdrehen macht man nicht! Ich hatte wenig Beratung, niemand hat irgendwas gesagt, außer gestresst. Das kann nicht gut gehen

- Kulisse könnte von vielen sofort als kitschig empfunden werden (Geschmacksache, hängt von angestrebter Zielgruppe ab)

Die Musiker empfinde ich als angenehm, besonders die Harfenspielerin. Denn die macht einfach ihr Ding und spielt toll, ohne sich darüberhinaus inszenieren zu wollen.

ja sie ist toll. es sind meine lieder die sie da spielt

Ich hatte im vorigen Post gefragt, was Dein Ziel mit diesen Videos ist.
Willst Du als Sängerin bekannt werden? Dann muss Deine Inszenierung in Bild und Ton deutlich verbessert werden (according to the laws of pop business). Kamerabild völlig zweitrangig.
Es würde sicher auch helfen, ein paar Auftritte in der Besetzung zu absolvieren, damit die Performance der Gruppe homogener und weniger angespannt wirkt.

Primär als Aufzeichnung dieses Albums, und auch Bewerbungen für Locations. Aber das geht natürlich mit dem Material nicht

 

[wjl]

Du kommentierst widersprüchlich, hat ja nichts damit zutun dabei gewesen zusein

Das kommt daher weil Du gegen diesen Kameramann wetterst bzw. Dich von dem betrogen fühlst - dabei mangelt es an so vielen anderen Dingen...

@Komfort und @cyberman2 haben's im Prinzip gesagt, und auch wenn Du meinst daß Du ohne Autotune und vor 30.000 Leuten oder im Radio schon gut abgeliefert hast - das hier war kein professioneller Auftritt, und das war nicht das Problem des Kameramanns...

Deswegen mein Rat das nochmal (mit der Band wie @cyberman2 vorgeschlagen hatte) zu proben und im richtigen (Ton!) Studio aufzunehmen - das Video wär dann der zweite Schritt, aber das wirst Du kaum für 800€ in guter Qualität bekommen wie auch @Marcel_H weiter oben schon schrieb.

 

[Ennui]

@Ennui hast Du das mal mit so vielen Leuten gemacht? Aus meiner Erfahrung ist das, ohne Click und wenn nicht alle Voll-Profis sind, ein immenser Aufwand (= viel mehr Aufwand als einmal alles komplett neu zu machen) und wird nie so richtig geil.

Aber die Performance passt doch?

Ein Zoom H6 hätte vermutlich schon mit dem bloßen Stereo-Mic-Aufsatz einen besseren Sound gemacht. ^^
Ein Mic noch vor die Haupt-Vocalistin und das Kamera-Mic als Back-Up/Room-Anteil, was weiß ich.

Wie man das Ding so penetrant übersteuern lassen kann ist auch beyond me.

 

[Samson85]

das hier war kein professioneller Auftritt, und das war nicht das Problem des Kameramanns...

Habe auch nie gegenteiliges behauptet

Deswegen mein Rat das nochmal (mit der Band wie @cyberman2 vorgeschlagen hatte) zu proben und im richtigen (Ton!) Studio aufzunehmen - das Video wär dann der zweite Schritt, aber das wirst Du kaum für 800€ in guter Qualität bekommen wie auch @Marcel_H weiter oben schon schrieb.

Ich lasse dieses Projekt gut sein, und mache neue Sachen. Wie gesagt - die Songs sind von 2017/18. Es passt auch nicht mehr zu meiner Stimmung und Stimme. Einfach mit dem nächsten Album eine ähnliche Idee besser umsetzen.

 

[Ennui]

und das war nicht das Problem des Kameramanns...

Aber des Soundmanns. Hör dir doch allein schon das Clipping an.

 

[Samson85]

Aber des Soundmanns. Hör dir doch allein schon das Clipping an.

Der Kameramann hat auch den Sound gemacht. Es gab keinen Soundmann

 

[Samson85]

und wenn nicht alle Voll-Profis sind, ein immenser Aufwand (= viel mehr Aufwand als einmal alles komplett neu zu machen) und wird nie so richtig geil.

Teilweise Profis, ein paar der Sängerinnen studieren noch. Die Bassistin und Harfenistin sind voll Profis, der Gitarrist spielt gut, ist aber leider sehr schwierig im Umgang, mit dem chronischen zuspät kommen und während dem spielen immer wieder am Amp drehen - der hat mir leider auch die Nerven ruiniert an dem Tag. Man sagt es ihm jedesmal aber er macht es dann wieder...Sowas werde ich auch in Zukunft vermeiden, solchen Leuten zu vertrauen

Daher kam ja der m.E. sinnvolle Vorschlag, wenn man das nicht ausgeben will aber trotzdem qualitativ nicht verzichten möchte, sich an Nachwuchs-Leute zu wenden, die sich freuen wenn sie sowas für eine Semester-Arbeit o.ä. machen können plus Entlohnung

Ja

 

[wjl]

@Ennui hat Recht, ich hab auch irgendwo ein Zoom H5, damit kann man gute Aufnahmen hin bekommen. Die haben auch einen "Fallback" Modus in dem sie Zweitspuren mit weniger Aussteuerung (also auch weniger Verzerrungen) aufnehmen; sehr praktisch wenn niemand die Pegel ständig im Auge hat.
Der Raum klingt aber trotzdem nicht.
Wenn Du sehen/hören willst wie sowas professionell gemacht wird: es gibt da ein Studio in Holland in dem vor ~ 9 Jahren zum Beispiel das hier gemacht wurde - mehrere Kameraleute, Tonmenschen davon nochmal getrennt wie's auch sein muß:

View: https://www.youtube.com/watch?v=L_XJ_s5IsQc

 

[Sascha Franck]

Wie bereits gesagt, nach meinem Dafürhalten ist die Nummer vollkommen in die Hose gegangen.

Wenn die Videos jetzt ganz geil wären (was sie aber mMn schon einmal handwerklich nicht mal ansatzweise sind, von allen geschmacklichen Aspekten mal ganz zu schweigen), könnte man sicherlich über eine Nachsynchronisierung nachdenken.
Das ist nicht so schwer, einen gescheiten, dem Videotempo folgenden Clicktrack zu generieren kostet pro Nummer vielleicht 10-20 Minuten (wenn es nicht doll schwankt, geht's auch mal in 5).
Auch dazu zu singen und spielen ist dann nicht schwer, die Parts sind ja eh festgelegt.

Hilft aber alles nix hinsichtlich des Umstands, dass a) auch das Geld kostet und b) die Videos es meiner bescheidenen Meinung nach nicht wert sind, es sei denn, ein Videokünstler geht da ran und versucht, Kunst zu machen. Kostet dann noch mehr.
Unterm Strich wird man bei all den Rettungsversuchen womöglich mehr los, als wenn man es einfach neu machen würde. Zumal man dann vielleicht aus Fehlern gelernt hat und bspw. Einzelspuraufnahmen mitschneidet. Oder Audio vorher aufnimmt und dann das Video darauf dreht (wie man es halt üblicherweise macht, es sei denn, man will ein explizites Live-Video).