Studiorechner schützen

Sicher, das trifft dann auf max 20% der Fälle zu. Danke, soweit sind wir bereits. ^^
 
Ich würde das, von dem Du nicht willst, worauf zugegriffen werden soll, auf eine externe Festplatte machen. Und jedes mal, wenn ein Honk zu Dir kommt, die Festplatte entfernen und wegsperren/mitnehmen.
 
und stell mir eigtl eine Software vor, mit der man ....... auch ganze Ordner verstecken kann.
Das kann der Windows Explorer ab Werk.-> Rechtsklick -> Eigenschaften -> Versteckt - anhaken.


Hat den großen Vorteil sie sind "nur" unsichtbar, funktionieren aber noch.
 
Netzwerkfestplatte (NAS). Da kannst du dann individuell einstellen, wer wo Lese und Schreibrechte hat.

Programme lassen sich doch für jeden User individuell installieren, da kann man dann auch die Netzlaufwerke entsprechend einbinden
 
Such mal nach Zugriffsbeschränkungen o.ä. Da kann man in Windows schon einiges regeln/einschränken.

Hier mal ein paar Treffer:

 
Bis jetzt war das Gefährlichste immer noch das Windows-Update.
Mein Musikrechner mit den vielen, aufwändigen Installationen ist deshalb schon lange strikt offline.
Auch weil die Anti-Virenprogramme die Audioperformance beeinträchtigt hatten.
 
Ja, kenne ich. Ein weiterer Grund, weshalb ich dieses IT-Gefrickel gerne so einfach
wie möglich hätte.
 
Du kannst doch Admin Rechte vergeben. Dann kann keiner außer du etwas installieren.
Und du kannst ein eigenes Konto für Gäste erstellen auf Windows.
Dann hat sogar jeder seine eigenen Shortcuts und DAW Umgebungen.
Das haben wir einst mal gemacht, weil wir einen Raum geteilt haben. Klappte super.
 
Ich würde mit zwei Windows Installationen arbeiten.
Eine Admin-Installation, die Zugriff auf alle Platten hat und eine "Member"-Installation für Kunden.

Der Kunde sieht halt nicht alle Platten und kann dann da seine Daten speichern und alles weitere machen.
Wenn der Kunde mit seinem Projekt durch ist und der nächste Kunde kommt, werden die Daten auf eine weitere Platte verschoben und sind aus dem Zugriff für andere Kunden nicht mehr sichtbar.

Ist aber halt auch wieder zusätzlicher Administrationsaufwand.

Dongles würde ich auch mit ner USB-Verlängerung irgendwo verschlossen unterbringen.
 
Dongles würde ich auch mit ner USB-Verlängerung irgendwo verschlossen unterbringen.
Kleinen abschließbaren Kasten, der wo angeschraubt ist. Unterm Tisch z.B. Dort USB Kabel reinführen.
Oder auch gut: Dongles in den Rechner einbauen, Kabel reinführen ins Gehäuse.
Gibt immer Lösungen.
 
Für PCI mit USB2.0 hat sich für mich Belkin bewährt, ganz hilfreich, falls man noch sowas wie
den empfindsamen Virus Ti anschließen möchte.

Für PCIe und USB3 funktioniert Lindy ganz gut und ich möchte von Billigkarten abraten.
Bei Karten von CSL und co hatte ich immer Probleme.


Ist auch abhängig davon welcher Chip verbaut ist. Da lohnt es sich mal umzuhören.
 
@pwrusr ah, danke dir, solch eine PCI mit USB Innenanschlässen hatte ich tatsächlich schon mal wo gesehen. Forsche ich mal nach, super.
 
Ich würde das, von dem Du nicht willst, worauf zugegriffen werden soll, auf eine externe Festplatte machen. Und jedes mal, wenn ein Honk zu Dir kommt, die Festplatte entfernen und wegsperren/mitnehmen.


Oder bei Plugin Alliance bx_antihonk downloaden, und installieren. Ernsthaft: OMG haben manche Probleme....irgendwann kommt auch dieser schicke Wagen hier mit einem weißen Jäckchen, und äußerst hilfsbereiten Mitarbeitern, wetten ? .... :emergency:............:girlp:

PC einfach mit Kennwort sperren, und die Honks bitten, eigenen Laptop mitzubringen. Alle anderen Nicht-Honks dürfen das Passwort ja wissen, und haben Zugang.
 
Gibt immer Lösungen.
Anschlüsse am MB abzapfen
manchmal hat man noch so ein Slotblech mit USB Anschlüssen von alten Rechnern/Mainboards rumliegen. USB 2.0 sollte für den Anschluss eines Dongles reichen.

Dann kann man das Slotblech abschrauben und die einzelnen USB Anschlüsse nutzen. In die USB-Anschlüsse auf dem Mainboard einstecken, mit z.B. Klettband auf dem Boden oder am Seitenteil befestigen, Dongle rein und gut ist.

Wenn nicht vohanden geht evtl. auch sowas.

Braucht man nur einen, dann hier.
 
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