Studio One 4: Impact XT Video-Tutorial

Stimmt, ist eine gute Erklärung und einleuchtend. Bringt natürlich tatsächlich den Nachteil mit sich, dass wenn man etwas im Mixer gemutet hat, dies nicht bei den Spuren sieht und sich somit wundern könnte, warum das Instrument nicht erklingt.
 
Das ist ja auch logisch, und den alten Hardwarekonsolen so nachempfunden, habe ich ja erwähnt, trotzdem macht es den Laden unübersichtlich.
Mein Vorschlag wäre (und dafür bekomme ich höchstwahrscheinlich den Friedensnobelpreis);), jedes Instrument in der Arrangerspur, bekommt pro Ausgang eine kleine LED unterhalb oder statt des waagerechten Levelbalkens. Z.B. Kontakt hat 7 Ausgänge aktiviert, diese werden ja nur im Mixer Angezeigt, aber beim Instrument im Arranger leuchten 7 kleine grüne LEDs. Diese kann ich dort anklicken und Muten und eventuell auch aufrufen, Mute ist dann rot. Man könnte sie auch aufleuchten lassen, wenn dieser Midikanal gerade angesteuert wird! Das hätte was, und wäre super übersichtlich!
 
Bringt natürlich tatsächlich den Nachteil mit sich, dass wenn man etwas im Mixer gemutet hat, dies nicht bei den Spuren sieht und sich somit wundern könnte, warum das Instrument nicht erklingt.
Ja... aber....nein :D Weil du siehst doch im Inspektur der Spur sogar den Mixer-Channel. D.h. wenn der im Mixer gemutet ist, dann siehst du das auch im Inspektor, ohne dass der Mixer offen sein muss. Also eigentlich ist das sehr übersichtlich finde ich. Oder hast du den Inspektor ausgeblendet? Den braucht man schon zum Arbeiten...

Mein Vorschlag wäre (und dafür bekomme ich höchstwahrscheinlich den Friedensnobelpreis);), jedes Instrument in der Arrangerspur, bekommt pro Ausgang eine kleine LED unterhalb oder statt des waagerechten Levelbalkens. Z.B. Kontakt hat 7 Ausgänge aktiviert, diese werden ja nur im Mixer Angezeigt, aber beim Instrument im Arranger leuchten 7 kleine grüne LEDs. Diese kann ich dort anklicken und Muten und eventuell auch aufrufen, Mute ist dann rot. Man könnte sie auch aufleuchten lassen, wenn dieser Midikanal gerade angesteuert wird! Das hätte was, und wäre super übersichtlich!
Naja, du hast genau das ja, wenn du den Mixer aufmachst. Und der Mixer ist nun mal für die Kanal-Übersicht da, das Arrangement nicht. Aber andererseits, wenn dich das so verwirrt, dann mute eben nicht im Mixer... zumindest nicht dann, wenn du pro Instrument mehr Ausgänge als Spuren hast, so dass keine 1:1-Beziehung Spur <---> Kanal herstellbar ist. Denn im Normalfall gibt es die (Beispiel multitimbrales Ansteuern von Instrumenten, Beispiel eine Spur, ein Instrument, ein Kanal). Der einzige Fall, wo diese Probleme auftreten können ist dann der Drum-Sampler-Fall (eine MIDI-Spur auf Instrument, dort einzelne Drumsounds auf mehreren Ausgangskanälen raus). Und da willst du es ja gar nicht haben, sondern eh alles aus'm Main Out hören. Was du im Fall vom Impact XT mit 4 Klicks geändert hast. Also sorry, ich seh da in der Praxis kein Problem... das ist gerade nur alles theoretisches "ich will das aber so haben" ;)

Die Sache mit MaiTai (Video) ist selbsterklärend, das ist einfach Mist. Wenn sie schon Presets mit FX basteln dann nur innerhalb von MaiTai, oder diese "Anderen" nicht mit in die Presetsverwaltung mit aufnehmen, bzw. man muss sie separat anwählen können!
Ich habe im Beispielvideo direkt die zwei verschiedenen Typen angewählt, das passiert aber auch beim durchsteppen.
Dann wähl eben keine Instrument+FX Presets aus, wenn du die FX nicht in den Inserts haben willst. Du siehst das ja sogar klar und deutlich am Icon, was ein normales Preset ist und was ein Instrument+FX Preset ist. Und in deinem Fall sind das ja sogar externe Presets. In meinen Mai-Tai-Presets (ich hab die mitgelieferten Stock-Presets + Aris Soundsets) ist kein einziges Instrument+FX Preset dabei, da tritt das gar nicht erst auf. Also was du willst, ist eine Logik "schaue beim laden eines normalen Presets, ob die Insert-FX komplett und nur vom zuletzt geladenen Preset kommen und ob die auch nicht geändert wurden seitdem, und lösche die Insert-FX aus dem Kanal wieder raus". Nichts ist unmöglich, aber solange das nur dich stört...... ist das halt einfach so. Kaputt machen tut man sich dadurch auf jeden Fall nichts, wenn man bisschen drauf achtet, was man da tut.
 
Dann wähl halt keine Instrument+FX Presets aus, wenn du die FX nicht in den Inserts haben willst. Du siehst das ja sogar klar und deutlich am Icon, was ein normales Preset ist und was ein Instrument+FX Preset ist. Und in deinem Fall sind das ja sogar externe Presets. In meinen Mai-Tai-Presets (ich hab die mitgelieferten Stock-Presets + Aris Soundsets) ist kein einziges Instrument+FX Preset dabei, da tritt das gar nicht erst auf. Also was du willst, ist eine Logik "schaue beim laden eines normalen Presets, ob die Insert-FX komplett und nur vom zuletzt geladenen Preset kommen und ob die auch nicht geändert wurden seitdem, und lösche die Insert-FX aus dem Kanal wieder raus". Nichts ist unmöglich, aber solange das nur dich stört...... ist das halt einfach so. Kaputt machen tut man sich dadurch auf jeden Fall nichts, wenn man bisschen drauf achtet, was man da tut.
...das sind offizielle von der Presonus Seite gekauft Presets
20th Century Synth Box Vol. 1
...und es passiert auch beim durchsteppen und nicht nur beim expliziten anwählen, da würde ich es sehen, das ist klar!
...aber egal, Du stehst eh zu nahe an der Presonus Seite, als das Du noch objektiv irgendetwas kritisierst, stimmts!?
...nur bringt das den Laden nicht weiter, und es gibt auch in anderen Foren genug die meiner Meinung sind.

-Impact XT ist nervig mit seiner Kanalbelegung und auf Groove Agent 1 Niveau, die Samples billig, das Teil hat keine Velocity Pads, aber diese kann man ganz toll einfärben, hui!
-Der Pattern-Editor ist unausgereift und wenn man nicht aufpasst hat man schnell ein Pattern im Arranger kaputt gemacht
-Die Akkord-Geschichte ist stark ausbaufähig
-S1 kann immer noch keine Mehrkern-Unterstüzung
-S1 PlugIns sind "altbacken"
-S1 verweigert immer noch die Zusammenarbeit mit der NI Control S Serie
...wohl zugunsten, des bunten Kinderspielzeugs Namens ATOM!

...nun ja, wer das alles toll findet,...bitte schön!
...für mich bleibt 4.0 das erste richtig schlechte Upgrade von Studio One seit 2013!
 
tausendmal habe ich schon den Fall gehabt, das etwas im Mixer gemutet war, was ich im Arranger nicht finden konnte, oder etwas auf Solo stand und ich trotzdem ein anderes Instrument hörte!o_O

Das Problemchen ist mir aber auch momentan nicht ganz klar. Wieso geht der Mute Button bei der Spur nicht synchron mit dem Mute Button im Kanal (Mixer) an und aus? Ist das tatsächlich ein Bug?
Ich würde hier nicht von einem Bug sprechen, das ist einfach das gegebene Handling in S1.

im Gegensatz zu einer Audio-Spur habe ich bei einer Instrumentenspure nicht einmal sondern zweimal Daten, nämlich die MIDI Information auf der Spur und den Audio Ausgang des Instruments. Mute für die Spur schaltet die Spur, also die Ausgabe der MIDI Daten Stumm.

Korrekt, das stimmt.
Studio One hat nämlich keine echten Instrumentenspuren (wie z.B. in Logic oder Cubase):
denn es sind quasi immer reine Midi-Spuren > die eben Klangerzeuger im VSTi-Rack (!) (links neben dem Mixer) antriggern.
Daher wohl dieses o.g. Verhalten.
Wie man das bewerten mag, ist gewiss Geschmackssache und je nach Anwendungsbedarf sehr verschieden.


.
 
...und es passiert auch beim durchsteppen und nicht nur beim expliziten anwählen, da würde ich es sehen, das ist klar!
Beim Durchsteppen tappt man dann in diese Falle, das stimmt.

...aber egal, Du stehst eh zu nahe an der Presonus Seite, als das Du noch objektiv irgendetwas kritisierst, stimmts!?
Nein, aber ich beklage mich dann eher über gravierendere Dinge ;)

Studio One hat nämlich keine echten Instrumentenspuren (wie z.B. in Logic oder Cubase):
denn es sind quasi immer reine Midi-Spuren > die eben Klangerzeuger im VSTi-Rack (!) (links neben dem Mixer) antriggern.
Daher wohl dieses o.g. Verhalten.
Interessant, dass Cubase vorgeben soll, was eine "echte" Instrumentenspur ist ;-) Sind halt zwei verschiedene Konzepte, beide mit gewissen Limitierungen. Ich habe in Cubase damals nie Instrumentenspuren verwendet, weil sie bei multitimbralem Einsatz mit Instrumenten unbrauchbar waren (Stand Version 4, kann sich mittlerweile geändert haben). S1 hat dafür nicht mehrere Spurtypen, sondern löst das Problem mit 1:1-Zuordnungen und Kanal-Verknüpfungen. Was letztendlich auf's gleiche rauskommt, da es sowieso "nur" eine Darstellungssache ist.
 
NorthDecay:
Was findest Du denn "altbacken" an den S1-Plugins ?
Die GUI oder generell der Sound ?

z.B.die drei Delays sind doch wirklich sehr gut. Ja, gibt was schöneres aber die decken doch fast alles ab, was man in dieser Hinsicht braucht. Noch ein Delay eines Drittanbieters und dann ist man versorgt.
Die Compressoren sind doch auch gut. Der ProEQ macht was er soll. Da wird nichts verfälscht. Finde ich vollkommen gut gelöst. Binaural Pan und Mixtool benutze ich fast ständig. Auch die beiden Hall-bzw. Roomverbs sind doch sehr gut.

Ich kann mich deiner negativen Kritik nicht anschließen.
 
Ich glaube, da überkam es ihn jetzt einfach und er musste bei dieser Gelegenheit einfach mal ein bisschen angestauten Frust und Ärger loswerden. Anders kann ich mir diesen Schwall an Meckereien auch nicht erklären... Denn dass S1 keine Mehrkern-Unterstützung hätte, ist so
natürlich auch Unsinn. Oder eine vorsätzlich "verweigerte Zusammenarbeit". Versteh ich auch nicht, wo solche Unterstellungen immer herkommen. Außer ne schlechte Tagesform. Die versteh ich wiederum.
 
@ Bordon Nee, ich meine nur die GUI, vom Sound ist es halt DAW Beiwerk, und wie Du sagst, was fehlt können auch andere.
@Can, ja stimmt bin dieser Tage angefressen, und nutze das Internet als Ventil. Entweder so, oder mit der Kalaschnikow nach McDonalds, nee besser nach Berlin.
Wer dieser Tage noch Weihnachtsgeld bekommt, und die Abzüge sieht, weiss was ich meine!:mad:
...bin jetzt aber still, keinen Bock mehr:(
..wer kann soll meine Ausbrüche löschen und am besten mich gleich mit!:(
 
Das meckern geht schon etwas auf die Nerven. Ich frage mich dann immer, wie Andere wohl Musik machen.
Bei mir liegt der Fokus auf dem einspielen meiner Instrumente. Für Drums verwende ich sowohl zb. Addictive Drums, aber auch Samples.
Diese Samples steuere ich per Midi im Impact XT an, das geht einfach, schnell und übersichtlich. Mit Loops ergänze ich eventuell meine Grooves, auch alles easy.
Bässe spiele ich entweder selbst ein, oder sie kommen aus virtuellen Klangerzeugern (Librarys, MaiTai, Dexed, Minimoog usw.)
Für Pads nutze ich gern Zebra, Omnisphere, andere Synths wie den Sylenth 1 und andere, genauso wie Leads, Arpeggios usw.
Gitarren werden auf Audiospuren eingespielt, Vocals ebenfalls, oder auch mal Vocalsamples benutzt.
Überwiegend für orchestrales Beiwerk kommt der NI Kontakt zum Einsatz, mit ausgewählten, bzw. zugekauften Librarys.
Bis dahin alles einwandfrei in S1 zu bewerkstelligen. Die ScratchPads sind hilfreich, Markerspur, Arrangerspur usw. alles vorhanden.

Die Effekte in S1 sind gehobener Durchschnitt, entsprechen der Qualität wie ich es auch aus Cubase gewohnt bin.
Ergänzt habe ich diese durch speziellere FX, wie zb. Stutteredit, Reference, Waves Vocal und Bass Rider usw.
Auch bevorzuge ich andere Ampsimulationen als die in den beiden Sequenzern enthaltenen.
Mit Tools wie Melodyne kann ich zusätzlich kreativ werden, oder auch etwas schummeln ;)

Alles in allem liegt es doch letztendlich nur noch an mir, dass da hinten auch vernünftige Musik heraus kommt, die Möglichkeiten sind alle vorhanden. Und wenn ich schon weiß, dass die NI Control S Serie nicht mit S1 funktioniert (ich glaube das mal), dann bin ich doch nicht so doof und kaufe sie mir, sondern Controller, wo ich weiß, dass sie kompatibel sind. Kann man sich doch wohl vorher informieren.
 
3 Punkte hast Du vergessen:
1. nicht jeder läuft auf dem roten Teppich zur Bank
2. eine DAW hoch loben, aber dann nur Drittanbietern aufzählen um zum Ziel zu kommen,....na ja!
3. wenn man NI Ultimate besitzt und auch gerade ein neues Midikeyboard braucht, ja dann zieht man das Control S in Erwägung, wenn man dann aber erfährt das ausgerechnet deine DAW nicht unterstützt wird, ist das sehr enttäuschend!
 
Das meckern geht schon etwas auf die Nerven. Ich frage mich dann immer, wie Andere wohl Musik machen.
Nur mal so am Rande ... ich war zwischen 1.5 und 3.0 dabei. Zur 3.0 kamen erste Zweifel, ob S1 denn die richtige Wahl sei. Bei fast allen Anfragen zu Zeiten, als der "deutsche Support" hier noch mitgewirkt hatte, lauteten die meisten Phrasen "Erwartung", "Userfehler", "so nicht gedacht", "falsch genutzt". So erging es mir mit dem doch etwas gewöhnungsbedürftigen Verhalten des Mixers, der auch mit der Version 4 sein Eigenleben beim Freezen von Multiouts nicht abgelegt hat. Warum wohl gibt es seit der 3er die Möglichkeit, die Busse/FX gezielt nach rechts zu packen?
Antworten bzgl. der GUI, ob es nicht möglich sei, ein Pre-V3-Design zu erstellen, waren frech und unterm Strich sollte es wohl heissen "Ich Presonus, du doof". Das hat echt genervt. Und wenn ich mir ansehe, was in V4 so abgeht, dann frage ich mich ernsthaft, welcher Profi ... naja ... KEINE Kompatibilität zu alten Projekten, völlige Neuorientierung bzgl. GUI, das gehypte Drag'n Drop verbunden mit endlosen Scrollen, ist eigentlich die Mixerhistory nun eine Mixerhistory? Das Ding ist aus meiner Sicht verhunzt.

Sry, musste mal raus.
 
1. nicht jeder läuft auf dem roten Teppich zur Bank
2. eine DAW hoch loben, aber dann nur Drittanbietern aufzählen um zum Ziel zu kommen,....na ja!
Also wie ich das sehe, bist du doch auch alles andere als schlecht aufgestellt, du musst es ja nur noch verwenden, so geile Sachen dabei ;)
Höchstwahrscheinlich könntest du schon allein nur mit dem Dune 2 und einer Handvoll Samples, die geilste elektronische Musik machen. Ein ausgezeichneter Synth, ein Allrounder und hervorragender Klang, aber da ist ja sogar noch viel mehr, du müsstest absolut zufrieden sein.

"AMD Ryzen 5 1600 / 16gb Ram / 500/500gb SSD / Win 10 64bit /Studio One 4.0 / Presonus Studio 192 / Roland JP8000 / Moog Sub 37 / Korg MS-20 / Behringer Neutron / Arturia SparkLe / Dynaudio BM5 MkII / Roland/Cakewalk A-500pro / Presonus Faderport
U-he / Arturia V-Collection V6 / Dune 2 / Omnisphere 2.5/ NI Komplete Ultimate 11 / XLN Addictive Drums 2 / Sonic Charge Microtonic u.v.m."
 
Und wenn ich mir ansehe, was in V4 so abgeht, dann frage ich mich ernsthaft, welcher Profi ... naja ... KEINE Kompatibilität zu alten Projekten, völlige Neuorientierung bzgl. GUI, das gehypte Drag'n Drop verbunden mit endlosen Scrollen, ist eigentlich die Mixerhistory nun eine Mixerhistory? Das Ding ist aus meiner Sicht verhunzt.
Wenn ich heute ein Projekt von vor 20 Jahren laden will, so geht dies, obwohl ich gar nicht mehr die damaligen Instrumente und Effekte habe, nämlich weil ich Audio und Midi archiviert habe. So bin ich unabhängig von der gerade aktuellen Mode-DAW. Insofern bedauere ich mangelnde Kompatibilität eher wenig.
Das GUI finde ich gerade im Zusammenhang mit dem High DPI Modus super, alles gestochen scharf, genau wie die Möglichkeit Mixerkanäle usw. einzufärben, ein Traum. Vor allem erscheint mir alles gut durchdacht, anders als in manchen anderen DAWs, welche mir überladen und dadurch unübersichtlich erscheinen (Beispiel: Cakewalk).
Drag&Drop ist natürlich für jemanden wie mich, der gern und viel mit der Maus arbeitet und editiert, ein wahrer Segen, wobei ich das natürlich auch mit Tastenbelegungen ergänze. Instrument/FX anfassen, ins Arrangement ziehen, schon geladen, absolut genial.
Ja Mixerhistory, davon habe ich gehört, ist wohl keine echte History, wobei ich das selbst noch nie brauchte.
 
Wie gesagt, bin mit V4 vollkommen zufrieden. Die Akkord-Spur arbeitet super. Ist echt eine große Hilfe und ermöglicht ohne umständliches und langes Raushören von Akkorden ein beliebiges Midi-Instrument passend mit diesen Akkorden zu gestalten. Ist doch super.

Ist auch eine Frage, welche Mucke man macht und wie man seinen eigenen Workflow dazu gestaltet. Denke, das viele Leute diesen Workflow nie finden werden, weil immer Gemäcker oder aber auf das nächste Update gewartet wird ?

Mein Tip: Finde die Möglichkeiten. Und die sind in V4 zweifelsfrei gegeben.
 
Vielleicht bin ich auch grundsätzlich leichter zufrieden zu stellen und damit sicher auch ein willkommener Kunde ;)
Ich habe noch Mischpulte mit Tesastreifen beschriftet, ich habe noch mit Röhrenmonitoren inklusive Atari gearbeitet, jemand der länger dabei ist, kann das sicher noch nachvollziehen. Cubase 3.0 geil, Welten taten sich auf! :)
Es soll sogar Leute geben, welche unsere Produktionen von früher nach wie vor im Platten/CD Regal haben und gerne hören.
Schon der alte Impact war für mich häufig ausreichend, aber jetzt der XT im Zusammenhang mit dem Stepsequenzer, wow.
Ich bin immer wieder von den genialen neuen Möglichkeiten überrascht, auch wenn ich vieles dann doch nicht wirklich brauche und nutze.
Ein komplettes Studio im Rechner, mit dem man heutzutage die hochwertigsten Produktionen bewerkstelligen kann und vor allem sogar preiswert bis kostenlos (unzählige gute Freeware), davon haben wir früher nicht einmal geträumt, weil man es sich gar nicht vorstellen konnte.
Letztendlich darf mir das Ganze nur nicht abstürzen (wobei ja sogar automatisch zwischengespeichert wird) und wenns am Ende klingt wie ich mir vorstellte, bin ich happy. Ob mal dies, oder jenes nicht 100% funktioniert, damit komme ich problemlos klar, das hat mich nie abgehalten. Was meint ihr wie viel wir dagegen früher improvisieren mussten!
 
@NurEinPing
...man sollte S1 zu Gute halten, das man alle Vollversionen parallel auf einem System laufen lassen kann, und aufgrund der kurzen Firmengeschichte es noch alle PlugIns in die neuste Version geschafft haben.
 

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