Steinberg hört auf seine Kunden...

  • Ersteller voodoochile
  • Erstellt am
Ich denke darauf zu schließen, dass die Antworten nicht durchgelesen werden, wenn beim nächsten Release die eigene Anforderung nicht berücksichtigt wird, ist etwas kurz gedacht. Vielleicht muss man sich manchmal auch eingestehen, dass man eben nicht die Anforderungen der Mehrheit repräsentiert.

Bei der letzten Cubase-Version haben sich ja z.b. ziemlich viele Elektro-Musiker darüber aufgeregt, dass sie mit den meisten Neuerungen nichts anfangen können und haben das so hingestellt, dass die Schlagzeugaufnahme nur eine absolute Minderheit betreffen würde. So rückt sich halt jeder immer seine Wahrheit zurecht und für eine Firma wie Steinberg ist es schlicht unmöglich es jedem recht machen zu können, weil sie dann zum Teil völlig netgegengesetzte Dinge tun müssten. Das muss man auch mal sehen.
 
Bei der letzten Cubase-Version haben sich ja z.b. ziemlich viele Elektro-Musiker darüber aufgeregt, dass sie mit den meisten Neuerungen nichts anfangen können und haben das so hingestellt, dass die Schlagzeugaufnahme nur eine absolute Minderheit betreffen würde. So rückt sich halt jeder immer seine Wahrheit zurecht und für eine Firma wie Steinberg ist es schlicht unmöglich es jedem recht machen zu können, weil sie dann zum Teil völlig netgegengesetzte Dinge tun müssten. Das muss man auch mal sehen.

Richtig! Eine DAW kann nicht alle Bedürfnisse jeder Klientel bedienen. Halte ich für unmöglich. Ich z.B. bin weg von Cubase, weil es meinem Workflow nicht mehr entspricht und für meine Zwecke überladen scheint. Die Konkurrenz hat da z.B. wieder den Weg zur intuitiveren Bedienung eingeschlagen. Will da aber keine Debatte über Sequencer launchen, sondern vielmehr darauf hinweisen, dass Singer & Songwriter z.B. andere Schwerpunkte setzen als der reine Studionerd oder der Mix- und/oder Masteringprofi.
Und je mehr kommerzielle Sequencer sich auf dem Markt tummeln, desto stärker schwinden auch Marktanteile. Ist doch in jeder anderen Branche so (und m.E. auch ganz gut, besser als Monopole allemale). Letztendlich profitiert da auch der User von der Vielfalt.
 
Die Konkurrenz hat da z.B. wieder den Weg zur intuitiveren Bedienung eingeschlagen.
Bei welchem Sequencer bist du denn nu?
 
Bei welchem Sequencer bist du denn nu?

Jetzt bei Studio One 2.
Aber nochmal: ich behaupte nicht, dass ein Sequencer besser wäre als der andere. Nur - der Sequencer kommt meinem Workflow mehr entgegen. Vielleicht auch gerade deswegen, weil er "schlanker" ist als die derzeitigen Cubase Schlachtschiffe.
Kann für andere natürlich wiederum ein Makel sein, klar.
 
... dass Singer & Songwriter z.B. andere Schwerpunkte setzen als der reine Studionerd oder der Mix- und/oder Masteringprofi.

Eine sehr fragwürdige - und sehr persönliche - Aussage, sorry.
"Allgemeingültig" ist das ja nun absolut nicht.
Ich bin z.B. Songwriter, Sounddesigner und Komponist, habe aber in unserem Studio aber auch viele Band-Recordings, Sprachsynchro, Mixing, Mastering.
Und gerade für das, was ich mache, nämlich quasi irgendwie alles was mit Audio zu tun hat, reicht es mir absolut nicht, ein tolles drag/drop, einen unendlich expandierbaren Mixer, oder dockbare Fenster (S1) zu haben... Du weisst, was ich damit meine.

...und je mehr kommerzielle Sequencer sich auf dem Markt tummeln, desto stärker schwinden auch Marktanteile.

Die allgemeinen Marktanteile sind schon alleine nur durch die ganzen verfluchten Cr*ck-User seit Jahren am schwinden, und das gilt eigentlich ja quasi für jeden Sequenzer, welcher den Kopierschutz etwas simpler strickt.

...Vielleicht auch gerade deswegen, weil er "schlanker" ist als die derzeitigen Cubase Schlachtschiffe. Kann für andere natürlich wiederum ein Makel sein, klar...

Also ernsthaft mal - Featurevielfalt als "Makel" zu bezeichen! ich weiss ja nicht...
Es ist doch so: manch einer beschäftigt sich heutzutage überhaupt nicht wirklich tiefergehend mit seinem Sequenzer, so sieht es nämlich aus!
Viele User sind auch einfach sehr bequem geworden, man erwartet, dass eine DAW vieles von selbst erledigt, inklusive passender vorgefertiger Loops, Presets, Plugins und Samples...
Die ganzen Möglichkeiten in den DAWs werden nur halbgar angekratzt, der eigene Workflow nie wirklich gesteigert. Man flüchtet oft lieber schnell mal zu einer anderen DAW.

Und ich kenne genug DAW-Hopper (passendes Wort), die niemals zufrieden sind, und nie einen Song, egal auf welchem Sequenzer, mal richtig zuende bringen...

Was habe ich schon für simple und knapp selbsterklärende Fragen z.B. im Cubase-Forum oder Logicuser.de gelesen, oder die ganzen "Fehler", welche User selber fabrizieren, oft aus Unkenntnis und kaum bis kein Handbuchlesen. Tatsache.

Dabei machen die aktuellen DAWs nämlich im Kern ja alle völlig das Gleiche: Audio und Midi aufnehmen, das Recordete bearbeiten, den fabrizierten Kram Mixen.
Man muss sich nur mal auf seinen Sequenzer einlassen, und das unbefangen annehmen was dieser anbietet. Wer dann noch von selbst gewillt ist, eben die Vorteile, Möglichkeiten und sowieso Shortcuts usw. seines Sequenzers sinnvoll einzusetzen, wird auch glücklich werden - und auch mal einen Song komplett fertig bringen....


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Eine sehr fragwürdige - und sehr persönliche - Aussage, sorry.
"Allgemeingültig" ist das ja nun absolut nicht.
Ich bin z.B. Songwriter, Sounddesigner und Komponist, habe aber in unserem Studio aber auch viele Band-Recordings, Sprachsynchro, Mixing, Mastering.
Und gerade für das, was ich mache, nämlich quasi irgendwie alles was mit Audio zu tun hat, reicht es mir absolut nicht, ein tolles drag/drop, einen unendlich expandierbaren Mixer, oder dockbare Fenster (S1) zu haben... Du weisst, was ich damit meine.

Von "Allgemeingültigkeit" war keine Rede. Die gibt es nicht und gerade das wollte ich mit der Aussage auch andeuten. Hier beziehst Du die Aussage auf Deine eigenen Befindlichkeiten. Gäbe es eine Allgemeingültigkeit, dann hätten sich ansonsten nicht mehrere Sequencer nebeneinader etablieren können. Selbst regionale Zugehörigkeiten spielen da eine Rolle (siehe hohe Marktanteile Cakewalks in Nordamerika).
Ich glaube Dir ja, dass ein Studio One oder was weiß ich für eine DAW für DEINE individuellen Bedürfnisse nicht ausreichend ist, mir hingegen reicht es. Und andere verwenden wieder was anderes und sind damit vollkommen zufrieden.

Es ist doch so: manch einer beschäftigt sich heutzutage überhaupt nicht wirklich tiefergehend mit seinem Sequenzer, so sieht es nämlich aus!

Mag sein. manch einer ist aber nicht stellvertretend für alle User von DAW's. Und es gibt auch Leute (wie mich), die nach 10 Jahren intensiver Nutzung die DAW wechseln uind ihre Gründe dafür haben, die über "mangelnde Beschäftigung" hinausgehen.

Viele User sind auch einfach sehr bequem geworden, man erwartet, dass eine DAW vieles von selbst erledigt, inklusive passender vorgefertiger Loops, Presets, Plugins und Samples...

Hier gebe ich Dir absolut recht. Aber auch da mischen die DAW Produzenten ordentlich mit und schaffen ja auch erst solche Anreize und Begierden mit Produkten wie Magix Music Maker oder Steinberg mit Sequel. Halte ich für 'ne schlechte Entwicklung, weil es m.E. auch die Musik verarmen lässt (ist aber nur 'ne Meinung mit keinem Anspruch auf Allgemeingültigkeit).

Die allgemeinen Marktanteile sind schon alleine nur durch die ganzen verfluchten Cr*ck-User seit Jahren am schwinden, und das gilt eigentlich ja quasi für jeden Sequenzer, welcher den Kopierschutz etwas simpler strickt.

Yep! Auch leider das. Aber natürlich werden auch Konkurrenzprodukte schlichtweg gekauft. Und je mehr qualitatibv hochwertige Produkte von verschiedenen Anbietern sich am Markt tummeln, desto stärker ist der Spllit des Kuchens.

Und ich kenne genug DAW-Hopper (passendes Wort), die niemals zufrieden sind, und nie einen Song, egal auf welchem Sequenzer, mal richtig zuende bringen...

Ja, hat aber auch nix mit DAW's zu tun, sondern dass sich da einige Leute scheinbar in Sachen Kreativität überschätzen. Spricht aber auch nicht für oder gegen eine bestimmte DAW.

Was habe ich schon für simple und knapp selbsterklärende Fragen z.B. im Cubase-Forum (oder logicuser.de!) gelesen, oder die ganzen "Fehler", welche User selber fabrizieren, oft aus Unkenntnis und kaum bis kein Handbuchlesen. Tatsache.

Ja. Ich mache aber auch derzeit die Erfahrung, dass es DAWs gibt, mit denen man schon recht schnell und intuitiv was umsetzen kann und dass es welche gibt, die wirklich erstmal einen Blick ins Handbuch fordern, damit man überhaupt 'ne Note ordentlich eingespielt und editiert kriegt.
Dabei machen die aktuellen DAWs nämlich im Kern ja alle völlig das Gleiche: Audio und Midi aufnehmen, das Recordete bearbeiten, den fabrizierten Kram Mixen.
Man muss sich nur mal auf seinen Sequenzer einlassen, und das unbefangen annehmen was dieser bietet. Wer dann noch von selbst gewillt ist, eben die Vorteile, Möglichkeiten und sowieso Shortcuts usw. seines Sequenzers sinnvoll einzusetzen, wird auch glücklich werden.

D'accord.

Aber grundsätzlich würde ich mal folgendes behaupten: Ich (und dabei spreche ich nur von einer Person im Singular) bin froh, dass sich der Markt dahingehend entwickelt hat, dass neben den ehemaligen Platzhirschen (Logic & Cubase DAW's, Pro Tools) neue Platz gefunden haben wie Ableton Live, Reaper oder Studio One. Denn so sind auch neue Impulse gesetzt worden, die die Entwicklungstätigkeit weiter angekurbelt haben und ankurbeln werden.
 
Tonminister:
Und gerade für das, was ich mache, nämlich quasi irgendwie alles was mit Audio zu tun hat, reicht es mir absolut nicht, ein tolles drag/drop, einen unendlich expandierbaren Mixer, oder dockbare Fenster (S1) zu haben... Du weisst, was ich damit meine.
Ich war zwar nicht gemeint, aber nein, ich weiss nicht, was du meinst. :)
Was "reicht dir absolut nicht"?
WAS fehlt dir denn, wenn ich fragen darf?
Frage ich aus ernsthaftem Interesse.

Ari


Edit:
Kann auch gern in die Wunschliste im Forum nebenan eingetragen werden.
Ich wollte den Thread nicht hijacken deswegen.

:right:
 
"The response to our survey was exceptional and very positive. This emphasizes how much you appreciate our approach to further enhance our services and our goal to offer you the best customer experience possible."

lol

Was immer Steinberg auch unter gutem Service versteht. Das Beantworten von Kundenproblemen gehört offenbar nicht dazu. Ok, sie schreiben ja, es sei ihr Ziel...
Zum Vergleich Native Instruments: sofortige automatische Eingangsbestätigung nach einer Anfrage, persönliche Nachfrage am nächsten Tag.
Vielleicht mal ein wenig vom Marketing-Budget für den Service abzwacken.
Und noch ein wenig für zeitgemäße und User-freundliche Benutzung, aber anderes Thema...
 
Aber grundsätzlich würde ich mal folgendes behaupten: Ich (und dabei spreche ich nur von einer Person im Singular) bin froh, dass sich der Markt dahingehend entwickelt hat, dass neben den ehemaligen Platzhirschen (Logic & Cubase DAW's, Pro Tools) neue Platz gefunden haben wie Ableton Live, Reaper oder Studio One. Denn so sind auch neue Impulse gesetzt worden, die die Entwicklungstätigkeit weiter angekurbelt haben und ankurbeln werden.

Ich glaube, wir verstehen uns - ganz deiner Meinung!
Ohne die "neue Konkurrenz" am DAW-Markt würden die Alteingesessenen (eben ja ProTools, Logic u. Cubase!) so einiges verschlafen haben und sich auf ihre alten "Standard" beruhen, gar völlig stehenbleiben. Konkurrenz belebt, auch oder gerade im Audiomilieu. Besonders an der ganzen "Abkupferei" untereinander gut zu bemerken - was ich für richtig halte!

Denke, wir haben jetzt alles geklärt.
:)
 
Tonminister:
Und gerade für das, was ich mache, nämlich quasi irgendwie alles was mit Audio zu tun hat, reicht es mir absolut nicht, ein tolles drag/drop, einen unendlich expandierbaren Mixer, oder dockbare Fenster (S1) zu haben... Du weisst, was ich damit meine.
Ich war zwar nicht gemeint, aber nein, ich weiss nicht, was du meinst. :)
Was "reicht dir absolut nicht"?
WAS fehlt dir denn, wenn ich fragen darf?
Frage ich aus ernsthaftem Interesse.

Ari
Edit:
Kann auch gern in die Wunschliste im Forum nebenan eingetragen werden.
Ich wollte den Thread nicht hijacken deswegen.

Hi Ari,
na ich bin ja selber im Presonus-Forum, da ich auch StudioOne V2 besitze und mittlerweile sehr gut kenne - dort poste ich ja schon sporadisch, das muss reichen ;-) Zumal ich keine Lust darauf habe, welche Features denn für "wichtig" gesehen werden, solche Pro/Contra-Feature-Diskussionen gehen meistens total nach hinten los, wie wir wissen und auch auf diesem Sender erfahren haben. Soll doch jeder das nutzen was er für nötig hält... Ich brauch halt ggf. mehr als andere User. ;-)
:-D

Gruß
TonM.
 
Zumal ich keine Lust darauf habe, welche Features denn für "wichtig" gesehen werden, solche Pro/Contra-Feature-Diskussionen gehen meistens total nach hinten los, wie wir wissen und auch auf diesem Sender erfahren haben.
Nein nein, sollte keine Diskussion werden.
Nur du hattest was gesagt, was so klingt, als fehle dir "absolut" was.
Und ich wüsste gern, was das ist. Vielleicht fehlts mir ja auch, nachdem ich weiss, dass ich es nicht habe. :D

Im Ernst, meine Frage sollte ganz konstruktiv sein.

Grüße
Ari
 
Zumal ich keine Lust darauf habe, welche Features denn für "wichtig" gesehen werden, solche Pro/Contra-Feature-Diskussionen gehen meistens total nach hinten los, wie wir wissen und auch auf diesem Sender erfahren haben.
Nein nein, sollte keine Diskussion werden.
Nur du hattest was gesagt, was so klingt, als fehle dir "absolut" was.
Und ich wüsste gern, was das ist. Vielleicht fehlts mir ja auch, nachdem ich weiss, dass ich es nicht habe. :D
i


haha! ;-) auf diesen Trick fall ich nicht rein, Ari! :-D
nein, Scherz.
Klar und ja: mir fehlt so einiges beim Presonus-Sequenzer. Doch wozu alles hier auflisten, wenn ich diese von mir erwünschten Features woanders längst bekomme? eben. :)
Aber wenn dir persönlich nix fehlt, und du glücklich bist mit deinen Tools, dann ist doch alles gut!
:)
Natürlich hat jede DAW tolle Sachen, die man auch in anderen DAWs gern hätte. Das war aber schon immer so. Kennsten wir ja zur Genüge. Wollmilchsau-DAW gibt´s eben doch nicht. ;-)
 
Meine Fresse, ist der hartnäckig im Ausweichen!!!!!!!
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Nicht in diesem Ton! Man sollte dich sofort sperren... :-D
;-)
 
ähm... 8)
 
Sequencer Thread = Streit!! Nehmt doch nicht alles immer so persönlich

Was immer Steinberg auch unter gutem Service versteht. Das Beantworten von Kundenproblemen gehört offenbar nicht dazu. Ok, sie schreiben ja, es sei ihr Ziel...
Zum Vergleich Native Instruments: sofortige automatische Eingangsbestätigung nach einer Anfrage, persönliche Nachfrage am nächsten Tag.
Vielleicht mal ein wenig vom Marketing-Budget für den Service abzwacken.
Und noch ein wenig für zeitgemäße und User-freundliche Benutzung, aber anderes Thema...

Ich benutze jetzt seit 17 Jahren Cubase und Steinberg hat mir immer geholfen, wenn ich ein Problem hatte. Man muss halt das Formular benutzen, über die info@... eMail passiert nix.
Klar wünsche ich mir auch spezielle Funktionen von Cubase aber das hat ja nix mit dem Kundenservice zu tun wenn die nicht auf alle Wünsche eingehen. Frag mich natürlich schon, auf wen die hören. Die neuen Funktionen in C6 mögen von vielen so gewünscht worden sein, mir bringen sie fast nichts. Ist halt alles individuell.
 
Man muss halt das Formular benutzen, über die info@... eMail passiert nix.
Genau was ich tat. War zugegebenerweise natürlich grundnaiv, zunächst eine "allgemeine Anfrage" zu senden und auf Antwort zu hoffen.
Die Alternative bestand im "Support für ein registriertes Produkt", ich habe aber Probleme mit der Trial-Version und war somit noch gar nicht registriert...
Egal, also einfach mein Cubase 5 ausgewählt, Anfrage geschrieben und... es gab tatsächlich Antwort.
Die Antwort offenbarte dann Steinbergs Aktivitäten in Sachen Support. Wer sagt, Steinberg sei nicht modern ? Denn der Support wird mittlerweile outgesourct. Da kommt schonmal Freude auf. Das Ganze läuft dann etwa so hilfreich ab, wie man es auch von z.B. Internetprovidern kennt.
Erinnert mich an das Update von 3 auf 4. Konnte ich nach dem Kauf 9(!) Monate aufgrund eines Bugs nicht nutzen. Aber mittlerweile gibt es ja gute Alternativen.

Ansonsten kann sich jeder kundenorientierte mitlesende Steini zwecks Lösungsfindung gerne bei mir melden.
 
Ganz ehrlich: manche berichten nur negativ über eine Firma, andere nur positiv. Ich glaube es liegt auch viel an einem selbst. Wenn Du die Erwartung hast, dass Steinberg einen Techniker zu dir nach Hause losschickt, der umgehend überprüft, warum Deine Trialversion nicht funktioniert, dann wirst Du natürlich enttäuscht werden.

Welche Möglichkeit hat Steinberg denn überhaupt bei einem nicht allgemeinen Bluescreen auf einem speziellen System zu helfen?
 
Denn der Support wird mittlerweile outgesourct

Wer hat dir diesen Unsin erzählt ?

Support Anfragen die über den Support Formular an uns geschickt werden, werden auch beantwortet wenn es um eine Trial handelt.

Gruß,

Chris
 

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