Black_Bender
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Hi,
bei dem Nutzungsprofil kann man ausnahmsweise mal einen pauschalisierten Lösungsvorschlag machen. Frei nach dem sabinschen Gesetz einfach so viel Decken- und Wandfläche mit absorbierenden Material abdecken bis die gewünschte Dämpfung erreicht ist. Mit der Decke würde ich natürlich beginnen denn da verliert man keine Nutzfläche.
Bis zu welcher unteren Frequenz das ganze wirkt ist abhängig vom Material und der Dicke. Im Falle von Basotect reichen 3-5cm aus für den Sprachverständlichkeitsbereich. Theoretisch wirkt auch schon 3cm dicker Noppenschaum für diese Anwendung. Sieht dann halt doof aus.
Auch dein geplanter Greenscreen, sofern aus z.B. 300g Bühnenmolton, wird sich sehr positiv auf die Sprachverständlichkeit im Raum auswirken wenn er dann permanent auch bei den Tanzstunden hängen bleibt.
LG
bei dem Nutzungsprofil kann man ausnahmsweise mal einen pauschalisierten Lösungsvorschlag machen. Frei nach dem sabinschen Gesetz einfach so viel Decken- und Wandfläche mit absorbierenden Material abdecken bis die gewünschte Dämpfung erreicht ist. Mit der Decke würde ich natürlich beginnen denn da verliert man keine Nutzfläche.
Bis zu welcher unteren Frequenz das ganze wirkt ist abhängig vom Material und der Dicke. Im Falle von Basotect reichen 3-5cm aus für den Sprachverständlichkeitsbereich. Theoretisch wirkt auch schon 3cm dicker Noppenschaum für diese Anwendung. Sieht dann halt doof aus.
Auch dein geplanter Greenscreen, sofern aus z.B. 300g Bühnenmolton, wird sich sehr positiv auf die Sprachverständlichkeit im Raum auswirken wenn er dann permanent auch bei den Tanzstunden hängen bleibt.
LG