Die Idee bei Aeternitas ist recht gut:
der Refrain stört mich nur, da kurz davor spannung aufgebaut wird und die lasst ihr dann im Raum stehen. Mein vorschlag währe diesbezüglich entweder was am schlagzeug zu drehen oder Guitarre\ [g=118]Bass[/g] vielleicht beide etwas martialischeres spilen zu lassen (einfach nur 8tel kloppen würde glaub ich schon ausreichen). Der refrain würde dadurch etwas mehr ziehen...
Zu Redemption:
Ist nicht ganz so gut wie Aeternitas.
Auch hier ist die Grundidee in ordnung
dafür aber der spannungsbogen nicht ganz... vor allem nach den Solo fällt das auf, da dann nix mehr draufgesetzt wird. Dadurch erscheint das ganze Lied ziemlich eintönig.
Der Sopran scheint mir an einigen stellen überfordert... und auch hier geschieht nicht viel... (was nicht unbedingt schlimm ist)
Im großen und ganzen würd ich bei dem Song Folgendes verändern:
Den [g=118]Bass[/g] etwas präsenter machen (mehr höchen, auf den vordern coil schalten etc.), das würde dem lied eine klarere linie geben.
Das Synth-pad mehr in den hintergrund, da es sich zu sehr mit dem Sopran vermischt... wenn von der Band mehr kommen würde [im sinne vo härter] könnte das recht gut kommen doch hier ist meiner meinung nach ein klarer sopran der über dem rest des Arrangaments "schwebt" am besten.
(den Sporan aus dem pad faden zu lassen am Anfang käme auch recht gut)
Dementsprechend könnte auch der tiefe Gesangspart etwas präsenter sein...
Mein Wort zum Sonntag (ämmm mittlerwiele montag)
party on TAz