MountainKing
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http://www.samplitude.de/de/seq/
Der Text, auf den wir so lange gewartet haben:
Out now!
Die neuen Versionen Samplitude 11, Samplitude 11 Pro und Sequoia 11 stehen nun für Sie bereit.
Samplitude 11 präsentiert sich deutlich erweitert mit jetzt bis zu 128 Spuren und maximal 64 Bussen. Dabei gibt es keine Einschränkungen bei der maximalen Anzahl von [g=89]VSTi[/g] pro Projekt.
Außerdem neu in Samplitude 11:
Der sMax11 als HiEnd Limiter/Maximizer sowie der neue [g=190]Channel[/g]-Equalizer EQ116 unterstreichen als Mastering-Werkzeuge die Kompetenz im Bereich der [g=3]DSP[/g]-Effekte. Der EQ arbeitet wahlweise mit Oversampling oder phasenlinearen Algorithmen.
Groove Quantize erweitert die Standard-Möglichkeiten zum Thema Quantisierungen, indem Rhythmus und Phrasierung von Aufnahmen oder Loops extrahiert werden können. Groove Templates mit dem Muster von Peaks und Transienten bringen Ihre Recordings zum Swingen und können auch Timingprobleme kreativ und passend zum Arrangement lösen.
In Version 11 können Sie Videos ganz einfach direkt in eine eigene Spur in das Projekt laden. Sie haben die Möglichkeit, Anfang und Ende sehr komfortabel zu trimmen und das Video synchron zum Audio im Projekt zu positionieren.
Zusätzlich neu in Samplitude 11 Pro:
Hinter dem System der Revolvertracks steht eine Art Rotation, womit die verschiedenen Takes einer kompletten Spur hinter den festgelegten Effekten, Fades und Spureinstellungen ausgetauscht werden können. Verschiedene Soli und Parts können damit komfortabel im Zusammenhang oder Endmix ausgetauscht und gegeneinander in ihrer Wirkung gestestet werden, ohne weiter Änderungen am Arrangement vorzunehmen.
Vandal bringt mehr als nur ein neues Konzept in Design und Bedienung virtueller Gitarren- und Bassverstärker, denn konsequent angelehnt an klassische Gitarren-Lineups geht das Plug-in-Signal durch Stompbox, Verstärker, Box, [g=116]Mikrofon[/g] und eventuelle [g=108]Hall[/g]/Echo-Geräte, wobei jede Art von Clean-, Crunch-, HiGain- und Lead-Ton mittels eines einzigartigen, universell emulierten Amps geformt wird. Anders als bei Emulationen unter Verwendung von Impulsantworten bekommen hier individuelle Spielweise und [g=422]Gitarre[/g] wieder die gleiche Bedeutung wie bei den besten Röhrenverstärkern.
Zusätzlich neu in Sequoia 11 :
AAF/OMF: Durch die Unterstützung von AAF/OMF können Sie nun Projekte ohne Umwege über Zusatzsoftware zwischen unterschiedlichen Workstations austauschen, z.B. zwischen dem Bildschnitt und der Audio-Postproduktion (Dieses Feature ist optional auch für Samplitude erhältlich).
Videoexport: Nach der Vertonung eines Videos ist es möglich, die fertige Audiomischung komplett mit dem Bildsignal zu exportieren. Dadurch entfallen eventuell zusätzliche Schritte in Bildschnitt-Werkzeugen.
Multisynchronschnitt (MuSyC): Nach einer Analyse des Audiomaterials werden alle Takes gleichen Inhalts direkt untereinander dargestellt und können ohne manuelles Versetzen des Playcursors verglichen und geschnitten werden. Dafür findet ein rein optisches Timestretching statt, um die Wellenform der Takes synchron darzustellen und anschließend an der gleichen musikalischen Position Schnitte aus verschiednen Aufnahmen durchzuführen zu können.
Nähere Informationen zu den neuen Versionen finden Sie hier.
http://www.samplitude.de/de/seq/grafix/sam11camo_gross.jpg
Mehr Infos:
http://www.samplitude.de/de/seq/news.html
Preise:
http://www.samplitude.de/de/pdf/preisliste_11_de.pdf
Der Text, auf den wir so lange gewartet haben:
Out now!
Die neuen Versionen Samplitude 11, Samplitude 11 Pro und Sequoia 11 stehen nun für Sie bereit.
Samplitude 11 präsentiert sich deutlich erweitert mit jetzt bis zu 128 Spuren und maximal 64 Bussen. Dabei gibt es keine Einschränkungen bei der maximalen Anzahl von [g=89]VSTi[/g] pro Projekt.
Außerdem neu in Samplitude 11:
Der sMax11 als HiEnd Limiter/Maximizer sowie der neue [g=190]Channel[/g]-Equalizer EQ116 unterstreichen als Mastering-Werkzeuge die Kompetenz im Bereich der [g=3]DSP[/g]-Effekte. Der EQ arbeitet wahlweise mit Oversampling oder phasenlinearen Algorithmen.
Groove Quantize erweitert die Standard-Möglichkeiten zum Thema Quantisierungen, indem Rhythmus und Phrasierung von Aufnahmen oder Loops extrahiert werden können. Groove Templates mit dem Muster von Peaks und Transienten bringen Ihre Recordings zum Swingen und können auch Timingprobleme kreativ und passend zum Arrangement lösen.
In Version 11 können Sie Videos ganz einfach direkt in eine eigene Spur in das Projekt laden. Sie haben die Möglichkeit, Anfang und Ende sehr komfortabel zu trimmen und das Video synchron zum Audio im Projekt zu positionieren.
Zusätzlich neu in Samplitude 11 Pro:
Hinter dem System der Revolvertracks steht eine Art Rotation, womit die verschiedenen Takes einer kompletten Spur hinter den festgelegten Effekten, Fades und Spureinstellungen ausgetauscht werden können. Verschiedene Soli und Parts können damit komfortabel im Zusammenhang oder Endmix ausgetauscht und gegeneinander in ihrer Wirkung gestestet werden, ohne weiter Änderungen am Arrangement vorzunehmen.
Vandal bringt mehr als nur ein neues Konzept in Design und Bedienung virtueller Gitarren- und Bassverstärker, denn konsequent angelehnt an klassische Gitarren-Lineups geht das Plug-in-Signal durch Stompbox, Verstärker, Box, [g=116]Mikrofon[/g] und eventuelle [g=108]Hall[/g]/Echo-Geräte, wobei jede Art von Clean-, Crunch-, HiGain- und Lead-Ton mittels eines einzigartigen, universell emulierten Amps geformt wird. Anders als bei Emulationen unter Verwendung von Impulsantworten bekommen hier individuelle Spielweise und [g=422]Gitarre[/g] wieder die gleiche Bedeutung wie bei den besten Röhrenverstärkern.
Zusätzlich neu in Sequoia 11 :
AAF/OMF: Durch die Unterstützung von AAF/OMF können Sie nun Projekte ohne Umwege über Zusatzsoftware zwischen unterschiedlichen Workstations austauschen, z.B. zwischen dem Bildschnitt und der Audio-Postproduktion (Dieses Feature ist optional auch für Samplitude erhältlich).
Videoexport: Nach der Vertonung eines Videos ist es möglich, die fertige Audiomischung komplett mit dem Bildsignal zu exportieren. Dadurch entfallen eventuell zusätzliche Schritte in Bildschnitt-Werkzeugen.
Multisynchronschnitt (MuSyC): Nach einer Analyse des Audiomaterials werden alle Takes gleichen Inhalts direkt untereinander dargestellt und können ohne manuelles Versetzen des Playcursors verglichen und geschnitten werden. Dafür findet ein rein optisches Timestretching statt, um die Wellenform der Takes synchron darzustellen und anschließend an der gleichen musikalischen Position Schnitte aus verschiednen Aufnahmen durchzuführen zu können.
Nähere Informationen zu den neuen Versionen finden Sie hier.
http://www.samplitude.de/de/seq/grafix/sam11camo_gross.jpg
Mehr Infos:
http://www.samplitude.de/de/seq/news.html
Preise:
http://www.samplitude.de/de/pdf/preisliste_11_de.pdf
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