SAE - Deutsche Pop Akademie - Uni...?

  • Ersteller minimalisto
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Aber anscheinen gibt es immerwieder Leute die meinen wenn sie dieses Studium absolvieren sind sie einer der gefragtesten Musiker und jeder leckt sich die Finger nach ihnen, die Produzenten warten nur darauf, die Karriere ist schon geschmiedet...
Die Popakademie hat schon bessere Kontakte in die Popwelt als manch andere Einrichtungen (viele haben eher Kontakte im Jazzbereich), aber die Absolventen müssen in der Regel genauso anfangen wie die Absolventen von den BFS, Uni, MGI, BSM, FMS, JRS (die übrigens über 400€/Monat kostet), DI, DC, Berklee, und wie sie alle heißen...

irgendwie falscher planet, oder falsches universum..

ich melde mich, wenn ich da bin..
 
Ich finde vielmehr interessant, woher es kommt das einige denken sie müssten da auf eine private oder auch staatliche Schule um letztlich in dem Bereich Erfolg zu haben? Viele Grosse und Bekannte, die sich über Jahre hinweg halten, sind keine Musiker von einer Pop-Akademie oder sowas.

Peter Maffay ist z.B. 2x sitzen geblieben, hat dann irgendeine Lehre gemacht und ist bis heute erfolgreich im Geschäft.
Oder Frank Farian, der hat soviel ich weiss als Koch gearbeitet usw. Bohlen hat bekanntermassen BWL studiert...
Oder Xavier Naidoo, der hat eine Lehre als Koch gemacht... und hat sicherlich als Mitiniator und Dozent bei der Mannheimer Popakademie dort schonmal etwas für die Sicherung seiner Rente getan (falls er musikalisch nicht mehr ankommen sollte).

Mir kommt es auch etwas so vor als ob vieles nur eine Einnahmequelle für alternde Künstler ist aber nicht wirklich einem Neueinsteiger irgendwie hilfreich für eine Karriere sein könnte.
Vielleicht bin ich da altmodisch aber die Realtät zeigt doch, das nicht die Erfolg haben die am meisten Geld in irgendwelche Pseudo-Ausbildungen gesteckt haben, sondern die welche sich am besten verkaufen konnten? Gepaart mit Glück "zur rechten Zeit am rechten Ort" und etwas Talent...

Wenn jemand Popsänger werden will, sollte er lieber eine Gesangsausbildung machen bzw. Gesangsstunden nehmen... Wenn jemand Tontechniker werden will kann man sich ja noch über Hofa und SAE unterhalten... Aber Popakademie? Sehe ich keinen Sinn drinnen... Schade ums Geld.
 
Sunstorm schrieb:
Der Tonmeister-Studiengang der UDK in Berlin ist zwar hart und die Aufnahmetests sind schwierig, aber es ist nicht unschaffbar.

Ein guter Freund von mir ist dort genommen worden, obwohl er eigentlich schon zu alt gewesen wäre. Da er aber ein super Musiker mit Konservatoriumsausbildung ist, hat er in den musikalischen Tests so gut abgeschnitten, daß sie ihn doch genommen haben. Ohne klassische Ausbildung hat man aber wohl wenig Chancen.

Zudem ist das Studium selbst in den ersten Jahren extrem techniklastig. Da wird Mathematik und Physik auf Uni-Niveau gefordert. Wenn Du dazu keine Affinität hast, dann wird es wohl Folter.

Dafür sind aber die Jobaussichten sehr gut, wenn Du Dich durchgebissen hast. Aufnahmeprüfung also auf alle Fälle mal versuchen!

@Sunstorm:

hallo Sunstorm,

wie alt war denn dein Freund? 25 Jahre war mal die Grenze,
soweit ich weiss. Man muss schon sehr gut Klavier spielen können,
um genommen zu werden. Ich hatte mal überlegt, die Aufnahmeprüfung
zu machen, es aber sein gelassen, weil ich nicht so gut war am Klavier,
bzw. viel zu faul, um richtig gut zu werden. Abgesehen davon sollte man
sehr gut analytisch hören können, und das können die wenigsten.
 
Chris-W schrieb:


@diagnostix: Ist mir ganz gleich wer oder was du bist, alldings kann man ahand deiner Aussage schon erkennen das es dir an Wissen fehlt.
In der Tat, bei der Popakademie muss man eine Aufnahmeprüfung machen wie an den meisten Musikausbildenden Einrichtungen. Wie diese sich gestaltet, ist unter anderem im Netz zu sehen ([g=420]CD[/g] einsendung und Vorabauswahl wie an der BFS Dinkelsbühl und Nürnberg, Theorietest, Gehörbildungstest, Rhythmik und Vorspiel)

Bei der Akademie Deutsche Pop, da geb ich dir recht, den untersten Kurs kann man ohne Vorkenntnisse machen. Darüber habe ich mich mal informiert weil ich wissen wollte wie denn dort für den untersten Kurs der Schwierigkeitsgrad so ist im Gegensatz zu unserem.
In den öheren Kursen ists dann schon anspruchsvoller.

dank dass du mir die augen geöffnet hast, ohne dich wusste ich nie wie viel mir an dem wissen fehlt.

nur dann solltest du mir mit deinen späteren äusserungen nicht doch das recht geben dass ich weiss wovon ich rede.

ich schätze deine mühe welche du in absolvieren so eine akademie investiert hast.
leider lese ich zwischen den zeilen dass du doch dabei manche illusionen verloren hast und die jetzt verteidigen muss. :)

ist ja legitim... ;)

ich bin auch vor 12 jahren so blauäugig an die sae gegangen.
habe zwar wirklich was gelernt, nur nicht das was praxis von mir erwarten sollte.
meine roadie-erfahrung hat doch mehr meinem selbstverwirklichung beigebracht als sae-trockenfutter, was die tontechnik betrifft.
ich weiss wie schwer eine 800W bassbox ist, und deswegen auch was aus dem box rauskommen kann.
paradox, aber deswegen weiss ich auch wie man der [g=118]bass[/g] recorden muss.
und sowas wirdst du auf keiner akademie lernen.
geschweige davon dass du coole POP musik machen wirdst.
kannste?
mach dann.
kannste nicht?
lasse dich dann mit tomaten anwerfen.
nächstes mal wirste besser.
vg
dragan
 
@4damind:Die Frage ist berechtigt, aber dann kannst du den Bereicht ausweiten, warum macht man überhaupt eine Ausbildung???
Eigentlich könnte man es gleich sein lassen irgendwas zu studieren, einen Garantieschien auf einen Job hat man hinterher auch nicht. Dazu kommt noch das es auch Autodidakten gibt die vielleicht so manche Position eines zukünftigen Ingenieurs besetzen.

Warum jemand Musik studiert hat ganz unerschiedliche Gründe. Wenn das jemand macht weil er denkt hinterher hat er großen Erfolg oder wird Star, dann soll ers am besten bleiben lassen und echt ohne Musikstudium die Karriere anpacken. Die Enttäuschung hinerher wäre dann zu groß.
Da geb ich dir recht, um Star zu werden bzw. im Musikbusiness Erfolg zu haben ist ein Schein echt nicht zwingend, aber kann von Vorteil sein.
Das ist nunmal im künstlerischen Bereich allgemein sehr extrem (nicht nur bei Musik und Tontechnik)
Ich hab mich für so ein Studium FR Rock/Pop/Jazz entschieden weil ich Musiker werden wollte (im Musikbereich allgemein mein Geld verdienen, nicht Pop oder Rockstar werden) und noch keine andere Ausbildung hatte. Ich wollte mir Umfassende Kenntnisse aneignen und besser werden, und auch nicht ohne Abschluß dastehen.

Weil du die SAE angesprochen hast, da gehen die Meinungen auch sehr auseinander.

@diagnostix: tja, hättst du dich wohl ma besser informieren sollen. Aber das ist anscheinen nicht so deine Stärke ;-)
Ich bin von Anfang an nicht mit der "Ich werde jetzt erfolgreicher Popstar" Einstellung in das Studium gegangen die Hinergründe stehen oben.
 
Chris-W schrieb:


@diagnostix: tja, hättst du dich wohl ma besser informieren sollen. Aber das ist anscheinen nicht so deine Stärke ;-)
Ich bin von Anfang an nicht mit der "Ich werde jetzt erfolgreicher Popstar" Einstellung in das Studium gegangen die Hinergründe stehen oben.

lieber chris, du bist ein rechthaberischer holzkopf.

warum liest du nicht das was ich geschrieben habe?

ich war in der branche. und bin immer noch, und zwar dann wenn ich DAS WILL.

ich dachte, ja, mit einer ausbildung gebe ich mir einen fundus welcher mir überall die türe leicht öffnen wird.

und jetzt versuche ich so titelhungrige wie dich davon zu warnen ausbildungen in der richtung zu machen.

du hast ein problem - wahrscheinlich kein schulabschluss, und jetzt machst du was ratzfatz dass die familie beim kaffeekräntzchen nicht schlecht dabei stehen muss.

wenn du richtiger musiker wärst, wäre dir ein schulabschluss egal.
oder du könntest wissen, dass in europa "pop" schulen (egal privat oder staatlich) KEINE ZUKUNFT HABEN, weil europäische regierungen insgesamt im durschnitt nur ca. zwei milliarden euro pro jahr in die unterhaltungsindustrie reinpumpen.
reicht leider nur für ein paar hundert bohlens, und für den chris-w bleibt nix übrig.

die amis aber [g=147]pumpen[/g] zehn milliarden rein pro jahr, in ihre traumfabriken.
und deswegen gibt es dort auch arbeitsplätze für so was.

und bitte hör auf jetzt zu träumen.
ich sagte dir schon: kannste was? mache es.
wenn du nicht kannst, lerne aus deinen fehlern und du wirst besser-dafür brauchst du kein wisch.
 
Zumal es auch tausende Möglichkeiten gibt mit nem "richtigen" Beruf in der Branche zu arbeiten. Oben erwähnt schon das E-Technik-Studium und versuchen bei nem Synthhersteller unterzukommen, oder Informatiker werden und bei NI anfangen... Ich studiere jetzt (wenn es gleich mit der Einschreibung klappt ;)) Bauingenieurswesen. Da hab ich dann "was ordentliches" gelernt um ne abgesicherte Zukunft zu haben und wenn alles so lkäuft wie ichs will steh ich mit 40 in meinem eigenen Ingenieursbüro für Raumakustik und plane Studios und Konzertsäle. Und falls der Traum nicht in Erfüllung geht, kann ich mir mein Geld immernoch mit Niedrig-Energie-Häusern verdienen oder auf Baustellen nach dem Rechten sehen...

Ne Popakademie (und auch SAE etc) sind für mich ne nette Sache um sein Wissen zu vertiefen, mehr aber nicht. Also auch kein Garant später auch nur in nem Studio als Musiker irgendwelchen Volksmusikern die Lieder einzuspielen. Mit nur so ner Ausbildung wirst du mit großer Sicherheit nicht über nen Musiklehrerjob raus kommen und wenn es bei Dir für mehr reciht brauchst du ide Ausblidung nicht. Das gleiche hat Dragan ja auch schon gesagt und ich denke da genau so.
 
Nee, Ausbildung ist schon wichtig! Aber Talent kann man auf keiner Schule lernen und gerade im künstlerischen Bereich ist Talent und Beziehungen das wichtigste. Mit Talent und Kontaktfreudigkeit kommt man da wohl eher weiter als mit irgendeiner Popakademie, wo man eigentlich nur älteren Künstlern ein Zweiteinkommen beschert...

Man sollte immer eine Ausbildung haben, etwas handfestes und in Deutschland staatlich anerkannt (abgeschlossenes Studium, Facharbeiter...). Diese privaten Schulen sind eher auf dem Level "Volkshochschule Spanischkurs". Man lernt sicherlich etwas aber als Ausbildungsgrundlage um danach ein steile Karriere als Spanischübersetzer hinzulegen taugt es sicherlich nicht :)
 
Morgen!
@Ben: Da hast du schon recht, eine Garantie ist ein Musikstudium nicht, das ist ja genau der Punkt! Aber viele denken das eben, "hey ich hab etz nen Abschluß, jetzt werd ich Erfolg haben" Die sind dann sehr enttäusct wenn sie auf der Straße sitzen. Ich hab auch mal einen Pianisten kennengelernt, der mir z.B. davon abgeraten hat Musiker zu werden. Erhat sich auch mehr davon versprochen mit seinem Diplom von der Hochschule.
Ich habe aber auch schon viele andere getroffen die es jederzeit wieder machen würden. Dies sind zwar keine Stars, aber sind als Musiker allgemein recht gut unterwegs.
Genauso kann ich Kunst studieren, aber wer sagt denn das ich hinterher erfolgreicher Künstler bin???Keiner.
Welche Möglichkeiten man mit einem Musikstudium (gleich welcher Art) hat, habe unten schon aufgeführt, das ist meist die Realität. Ausnahmen gibts es immer und auch nicht selten, aber man darf eben nicht davon Ausgehen das die Ausnahme die Regel wird.

@diagnostix: Normalerweise bin ich kein Sturkopf, aber deine Aussagen sind derart von falscher Information geprägt(einfach null Plan) und einfach nur unqualifiziert. Hast du etwa keinen Erfolg?Wolltest du Musik studieren und hasts nicht geschafft? Wolltest du Popstar werden??
Warum ich den Beruf des Musikers gewählt habe und warum ich einen Abschluß in diesem Bereich wollte habe ich scon gesagt, dazu müsstest du allerdings ein bißchen suchen ;-)


@4damind: Da hast du recht, Talent sollte man schon mitbringen, wenn man Talent hat wird man auch einiges lernen und sich verbessern. Wie gut man wird hängt natürlich auch viel vom Talent ab.
Auf welchem Level die Privaten Schulen sind, kann man gewiss nicht pauschal sagen. Da gibts himmelweite Unterschiede. Im Musikbereich bzw. allgemein im künstlerischen Bereich ist es nicht so wichtig ob der Abschluß staatlich anerkannt ist. Wobei ein staatlicher im Bereich Musikerziehung manchmal besser angesehn ist.
 
nach der langen mühsamen Diskussion, ob man Talent braucht oder nicht, oder ob die Sonne noch scheint oder nicht, warum versucht es eigentlich niemand von Euch bei "Deutschland sucht den Superstar?". Da winken gute Karrierechancen und die Populartät wird einem in die Wiege gelegt.
 
blablabla...
na klar, von so einem ein- und ausgebildetem holzkopf muss ich abstand nehmen, weil der klügere gibt nach, und das gilt sogar für musiker auch...

träume weiter, ich muss noch ein paar scores für pornos schrieben... ;)
 
@diagnostix:Mehr kannst nicht? Na da wundert mich ja garnichts...:)
 
hihihi, er hat angebissen... :)

komm, schick hier mal was von deinen akademischen künsten her, aber als SELBSTPRODUKTION, und nicht etwas was deine "professoren" sauber geleckt haben...
ich glaube dass die anderen auch staunen werden welche vorteile so eine ausbildung hat...

na, komm, mach ihn raus...

ich warte...
 
Sorry, normaler Weise halte ich mich aus solchen Diskussionen heraus, weil ich Musik hauptsächlich ausschließlich für mich mache.
Was ist denn so verwerflich an dem Standpunkt eine derartige Akademie zu besuchen ? Und warum ist Träumerei kontraproduktiv ? Kunst und Illusionen, nicht unbedingt ein no go.
(Fast) jeder hier würde sich doch gern mit seiner Musik im Fokus der Öffentlichkeit präsentieren, hätte er die Möglichkeit dazu.
Ich vermute, dass es bei derartigen Ausbildungen auch betriebswirtschaftliche Fächer gibt und diese könnten für sich genommen vor großer Entäuschung bewahren. Und wenn es nur die Tatsache ist zu begreifen, dass die Ausbildung nicht alle Fragen beantwortet konnte, dann ist das ein Lernprozeß den mancher einfach machen muss um zu reifen.

Ich habe in meiner beruflichen "Laufbahn" einige Fortbildungen über mich ergehen lassen (müssen) und bin heute immer noch davon überzeugt, dass man nie ausgelernt hat. Es gibt eben Menschen die vermarkten sich perfekt und wiederum andere, die Ihr Können nie unter Beweis stellen können. Vielleicht hilft so eine Ausbildung, neben den fachlichen Unsicherheiten an eben solchen Schwächen zu arbeiten. :)
 
Bei mir gabs keine Betriebswirtschaftlichen Fächer, aber ich hab hinterher noch nen Kurs gemacht bei dem ich ein paar Grundlegende Sachen für die Existenzgründung gelernt habe.
Die Fächer die ich hatte, die an den meisten staatlich anerkannten Schulen auch vorzufinden sind z.B. Hauptfachinstrument, Pflichfachinstrument, Harmonielehrer, Musiktheorie, Gehörbildung, Rhythmik, Ensembleleitung (vocal und instrumental), Stimbildung, Chor, Musikgeschichte, Jazz- und Rockgeschichte, Bodypercussion, Formenlehre, Arrangement,Ensemblespiel, ...
In Mannheim an der Popakademie werden auch, im Gegensatz zu anderen Hochschulen, Musikbusiness Kenntnisse gelehrt.

@diagnostix: Du kannst einem echt leid tun!

...warum redest du eigentlich von Träumerei??? Ich über den Beruf des Musikers schon aus!:)
 
hallo Chris-W,

sorry wenn ich nicht alles verfolgt habe, ist echt zu mühselig, du bist auf einer staatlichen Popakademie, ja? Was genau bieten die dort an bzw. geben Dir im Studium mit? Tanz? Gesang? Tontechnik? Welches Künstlerprofil wird herausgearbeitet? Das Problem mit Pop ist ja immer, dass Du als Charakter funktionieren musst, d.h. authentisch rüberkommst. Ist wie mit Komikern, komisch sein ist schwierig zu lernen, man hat es oder auch nicht.
 
Chris-W schrieb:


@diagnostix: Du kannst einem echt leid tun!

...warum redest du eigentlich von Träumerei??? Ich über den Beruf des Musikers schon aus!:)

memme. :)
 
Hi!
Weiter oben hab ich es glaube ich schonmal geschrieben.
Auf der Popakademie war ich nicht, kenne sie aber von Kollegen her. Ich war am Music College in Regensburg und habe dort das Studium für Rock/Pop/Jazz absolviert, mit Hauptfach Piano und Pflichfach E-[g=118]Bass[/g].
Welche Fächer da z.B. unerrichtet werden habe ich ja schon geschrieben.
Die Möglichkeiten die du hinterher hast gestalten sich recht vielfältig, Studiomusiker, Livemusiker, Musikunterricht, Komponieren, Arrangement, Chorleitung, Musical, Songwriter,...
Die Ziele der Absolventen sind sehr verschieden. Ist ja auch gut so, wäre ja schlimm wenn jeder das gleiche macht.
Ob und wieviel Erfolg man dabei hat, hängt von mehrern Faktoren ab (auch davon wie man für sich Erfolg definiert).
Der Drummer von Wir sind Helden hat z.B. auch ein Studium für Rock/Pop/Jazz absolviert. Heißt natürlich nicht das jeder der das macht auch den gleichen Erfolg hat oder das die ohne Abschluß keinen Erfolg haben. Wie gesagt da hängt mehr dran.
Es ist ja auch nicht unbedingt so das alle die einen musikalischen Abschluß haben generell besser sind als Leute ohne. Im Prinzip is es wie in anderen Berufen auch, gibt im Informatikbereich Autodidakten die besser sind als studierte Inf., oder in der Gastronmie Quereinsteiger die sich besser durchschlagen als ein ausgeb. Hotelfachmann, oder im Versicherungsbereich und Immobilienbereich genauso. Da garantiert dir auch keiner das du nach deinem Schein als Versicherungskaufmann Erfolg hast. Viele glauben aber eben, nach so einem Studium geht die Karriere steil Bergauf, alle haben nur auf sie gewartet und manche werden dann erstmal enttäuscht sein wenn es nicht so ist und die unten anfangen müssen wie viele andere.
Wenns einer gleich schafft den für sich richtigen Erfolg zu haben, dann is es ja super, wenn nicht muss man eben arbeiten.

Grüße
 
und?

immer noch keine musik von dir zu hören? :)
 
Sowas hab ich nicht nötig!
 

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