RME PCI-Karte vs Interface (Upgrade)

[donphi]

Hi zusammen.

Ich möchte mein Equipment upgraden und da kommen bei mir Fragen auf..

Ich habe derzeit die RME Hammerfall 9632 PCI-Karte mit Breakoutbox. Diese kann
ich leider latenzmäßig nicht voll ausnutzen, da mein DAW-Rechner zu mies ist. Daher
werde ich mir ebenfalls einen Neuen zusammenstellen. Soweit so gut.. Nun stellt sich die Frage..

Die RME weiterhin nutzen (Mainboard mit PCI Steckplatz kaufen) oder direkt ein
Interface (per USB) holen. Ich weiß nicht, was sich eher lohnen würde. Ist die RME
denn noch aktuell brauchbar? Welches wäre eine gute Alternative (Interface), da ich ja
kein Downgrade haben möchte?

Derzeit hängt ein Goldmike 9844 dran + Rode NTV (Röhre).
Preamp und Mic würde ich ebenfalls in naher Zukunft aufrüsten wollen bei Gelegenheit.
Sind die Interface Preamps besser als der Goldmike? Soll ich eher den Preamp
eines Interfaces nutzen oder den Goldmike an ein Interface bzw. meine RME-Karte
hängen?

Hinzu kommt, dass ich (sofern ich mir ein Interface holen würde), gerne einen
Monitorcontroller integriert hätte. Sollte ich die RME behalten, dann würde ich mir
einen Monitorcontroller extern dazu kaufen. Da stellt sich mir wieder die Frage: Was ist besser?
Bzw. auch sinnvoller finanziell? Und natürlich die Frage, welche Geräte empfehlen sich,
die diese Anforderungen erfüllen? Externer Monitorcontroller + RME oder Interface mit integriertem
Monitorcontroller?

Was würdet ihr machen? RME Karte behalten und einzelne Komponenten dazukaufen,
oder ein Interface holen und Preamp und Monitorcontroller beispielsweise kombinieren?

Ich benötige beim Interface: mind. 1x Headphone Eingang, 1x oder 2x Anschlüsse
für Monitorpaare, ein Eingang für Preamp+Mic und am besten integrierten
Monitorcontroller.

Das Budget sollte ca. bis 1000 euro gehen bezüglich Interface, Monitorcontroller.
Preamp und Mic ist erstmal zweitrangig.

Viele Dank schonmal für eure Hilfe.

Gruß

 

[tomric]

Ich halte die Hammerfall immer noch für eine klasse Karte. Ein externer Monitorcontroller bietet i.d.R. mehr Funktionen als die in Interfaces integrierten Varianten (Ausnahme z.B. TC Konnekt 48).

Wenn Du nicht bspw. mehr Kanäle brauchst als die Hammerfall schafft, auf Totalmix FX umsteigen willst (denke da bspw. an das Fireface UCX, liegt aber schon bei gut 1100 Euro), halte ich den Umbau für unnötig, das Geld kannst Du anderweitig sinnvoller verbraten.

 

[donphi]

danke dir. also du meinst: rme behalten, komponenten extern dazu kaufen, richtig?
was würde sich denn da anbieten? ich bräuchte dann einen guten monitorcontroller,
und preamp würde ich dann in zukunft evtl. mal tauschen. da stellt sich mir noch eine frage dazu:
momentan habe ich ja röhrenpreamp (goldmike) und röhrenmikrofon (rode ntv). wäre es
da sinnvoller, eine komponente ohne röhre zu nehmen? beispielsweise dann einen
neutralen preamp zu ordern?

 

[tomric]

Jepp, Monitorcontroller je nach benötigten Features (Anzahl Ein-/Ausgänge, Rackgerät oder Tabletop, Talkback oder nicht) und Budget. Und bei Preamp und Mikrofon kommt es halt darauf an was Du suchst. Die Unterschiede beim Mikrofon hört man nach meiner Erfahrung deutlicher, als die bei etwaigen Preamps und der Goldmike ist zwar nix Besonderes, aber auch nicht so schlecht.

 

[donphi]

also es sollte bei mir auf dem schreibtisch stehen um die lautstärken schnell
einpegeln zu können, demnach tabeltop. talkback muss nicht unbedingt sein,
ich habe keine kabine. ich will darüber mindestens 1x headphones
(2x wären auch gut, aber nicht unbedingt notwendig), 1x monitorboxen und
1x stereoboxen (zum gegenhören) pegeln und switchen können.

nochmal zur rme: mit neuem daw rechner, wie weit kann ich die latenz dann ca. runterfahren?
ich habe von dem spl crimson gelesen, dass der wohl interface, monitorcontroller und
preamp vereint. wie sieht das im direkten vergleich aus, sind die treiber der rme noch
zeitgemäß soweit oder wäre sag ich mal so eine umstellung auf ein "all in one" system
doch besser?

 

[tomric]

Die Treiber von RME sind m.E. neben der Audioqualität einer der wichtigsten Gründe für den Erfolg der Produkte, die sind nämlich erstklassig und werden selbst für alte Produkte sehr gut gepflegt. Dazu kommen Features wie Totalmix und Digicheck.

Mit einem leistungsstarken, optimierten Rechner sollten auch bei größeren Projekten Latenzen von 3 ms kein Problem sein, ggf. kannst Du diese auch auf 1,5 ms herunterstellen - ausprobieren. Ich habe meine Zweifel, daß das Crimson oder das Audient Id22 (wäre eine Alternative zum SPL) das toppen können. Ob das All-In-One Konzept für Dich anderweitige Vorteile bietet musst Du entscheiden. Es sind auf jeden Fall wertige Geräte.

Monitorcontroller gibt es so Einige, teils mit KH-Verstärker, teils komplett passiv (ohne), angefangen von günstigen Geräten wie bspw. dem SM Pro-Audio M-Patch 2 (KH-Ausgang etwas schwach) über Mackie Big Knob (der leider färbt), New Old Sound McOne (kein KH-Verstärker) bis hin zu Coleman, Avocet & Co. Man kann bei reinen MC auch einen separaten KH-Verstärker dazwischenhängen, wenn dieser über die Möglichkeit zum Durchschleifen der Signale verfügt.

 

[tylerhb]

nochmal zur rme: mit neuem daw rechner, wie weit kann ich die latenz dann ca. runterfahren?
ich habe von dem spl crimson gelesen, dass der wohl interface, monitorcontroller und
preamp vereint. wie sieht das im direkten vergleich aus, sind die treiber der rme noch
zeitgemäß soweit oder wäre sag ich mal so eine umstellung auf ein "all in one" system
doch besser?

Ich nutze auch immer noch die HDSP9632. Da werden ja glücklicherweise immer noch Treiber- und Firmware Updates angeboten. Was Latenz, Funktionalität und Stabilität angeht, könnte ich kaum glücklicher sein. Solange ein Cubase Projekt nicht die CPU Ressourcen voll auslastet oder entsprechend kritische Plugins verwendet werden, kann man problemlos 64 Buffers fahren. Bei einem kleineren Projekt sogar 32 Buffers. Damit lassen sich Drum VSTis oder Software Amps wirklich problemlos in Echtzeit fahren. Insofern würde ich auch dazu raten, die HDSP zu behalten.

Ich habe weiterhin eine separate DAW, die ich quasi als mobiles System an Kunden verleihe, die dann ihre Aufnahmen selbst machen. Hierfür schiele auch schon seit längerem auf eines von den aktuellen USB Interfaces. Leider bekommt man kaum Informationen, was den direkten Vergleich von PCI(e) vs. USB Interfaces in bezug auf die Latenz angeht. Ich würde mich sehr über entsprechende Erfahrungsberichte freuen.

 

[echoRausch]

wie sieht das im direkten vergleich aus, sind die treiber der rme noch
zeitgemäß soweit oder wäre sag ich mal so eine umstellung auf ein "all in one" system
doch besser?

RME ist treiberseitig das Beste, was es gibt, gab und geben wird.

Das einzige, was dir bei niedrigsten Latenzen im Weg stehen könnte, ist die Tatsache, dass PCI auf den neuen Boards immer gebridged ist. Inwiefern sich das in der Praxis auswirkt weiß ich nicht, man liest nur gelegentlich davon.

Ich würde sagen, RME auf jeden Fall behalten und testen. Wenns tatsächlich Probleme gibt, kann man dann sehen. Wenn alles gut funktioniert, kannst du das Geld anderweitig ausgeben oder versaufen.

 

[tylerhb]

wie sieht das im direkten vergleich aus, sind die treiber der rme noch
zeitgemäß soweit oder wäre sag ich mal so eine umstellung auf ein "all in one" system
doch besser?

Das einige, was dir bei niedrigsten Latenzen im Weg stehen könnte, ist die Tatsache, dass PCI auf den neuen Boards immer gebridged ist. Inwiefern sich das in der Praxis auswirkt weiß ich nicht, man liest nur gelegentlich davon.

Würde mich auch mal interessieren. Meine DAW ist schon wieder ein paar Jahre alt. Intel 2600K auf Sockel 1155 mit einem Gigabyte Board. Da gibts wirklich keinerlei Probleme und ich habe es trotz maximaler Schlamperei bzgl. Plugins und Ressourcen Managment nicht geschafft, die Kiste auch nur einmal auszureizen.

 

[echoRausch]

Ich hab selber alles auf PCIe, deshalb hab ich auch keine Praxiserfahrung...

 

[donphi]

Ich habe meine Zweifel, daß das Crimson oder das Audient Id22 (wäre eine Alternative zum SPL) das toppen können. Ob das All-In-One Konzept für Dich anderweitige Vorteile bietet musst Du entscheiden.

genau diese beiden geräte sind mir in der sparte "monitor controller" bei thomann auch
aufgefallen. nur diese sind halt interfaces sprich all in one geräte. ansonsten hatte ich mir
noch den drawmer mc 2.1 angeguckt (reiner mc). da ist dann halt die frage, was rentiert sich mehr.
denn der drawmer ist teurer als so ein all in one gerät. da frag ich mich, ob ich mit der rme+seperaten mc+goldmike besser fahren würde, anstatt eins von den beiden interfaces,
die alles beinhalten.

tylerhb schrieb in #7:
Leider bekommt man kaum Informationen, was den direkten Vergleich von PCI(e) vs. USB Interfaces in bezug auf die Latenz angeht. Ich würde mich sehr über entsprechende Erfahrungsberichte freuen

genau, das wäre für mich auch mal sehr interessant. man liest halt immer nur, dass es momentan anscheinend standart ist für viele sich ein interface zuzulegen. aber wie genau sich die pci(e) karten noch rentieren bzw. im direkten vergleich abschneiden, da bin ich ratlos.

@echorausch: das mit dem versaufen klingt gut ich tendiere auch dazu, die rme zu behalten. nur der preisvergleich zwischen reinem mc und diesen all in one geräten erschreckt mich dann doch etwas. weil viele gute alternativen bezüglich eines reinen mc´s gibt es ja leider nicht. und für die preise würde man dann halt alles in einem auch kriegen.

wenn man sich so ein interface zulegen sollte, kann man den integrierten preamp auch umgehen um zum beispiel den goldmike (oder in zukunft etwas anderes) daran zu hängen? da würde mich auch mal ein vergleich interessieren, wie die integrierten preamps in den interfaces abschneiden oder ob es besser wäre, z.B den goldmike zu nutzen.

habt ihr eventuell noch mc alternativen oder empfehlungen, ohne färbungen?
benötigt beispielsweise ein hifi kopfhörer mit klinkenanschluss ebenfalls einen
kopfhörerverstärker? mir wärs lieb, wenn das alles im mc integriert wäre, sodass ich
alles einfach anschließen kann und ab gehts. dann halt nach belieben switchen. auch
die stereoanlage noch mit dran zum gegenhören oder benötigen die hifi sachen dann
nochaml extra anschlussadapter oder sowas?

gruß

 

[lazymarc]

latenz info hat

http://dawbench.com/audio-int-lowlatency3.htm

wobei die Leistung einer HDSPe AIO laut einer Forumserwähnung von TAFKAT
identisch mit der 9632 sein soll

edit: das forum von dawbench ist gemeint

 

[donphi]

latenz info hat

http://dawbench.com/audio-int-lowlatency3.htm

wobei die Leistung einer HDSPe AIO laut einer Forumserwähnung von TAFKAT
identisch mit der 9632 sein soll

edit: das forum von dawbench ist gemeint

wenn ich das richtig versteh, liefert demnach die 9632 bzw. die HDSPe AIO sogar
bessere latenzwerte als das Babyface? wie kommt das zustande? liegt das ausschließlich
an der schnittstelle? wieso wird denn das babyface dann so vielen empfohlen, da bleiben
bis auf die mobilität dann ja keine vorteile eigentlich oder?

 

[echoRausch]

Grundsätzlich bin ich kein Freund von All-in-one.

Wenn du einzelne Bausteine hast, kannst du im Zweifelsfall immer einfacher etwas ersetzen oder upgraden. Je spezieller ein Gerät ist, desto unflexibler.

Hast du eine all-in-one-Lösung und dein Hersteller macht irgendwann keinen Treibersupport mehr, steht du komplett auf dem Schlauch. Das ist zwar momentan nirgendwo absehbar, aber wer weiß, wie sich Dinge entwickeln.

 

[echoRausch]

wenn ich das richtig versteh, liefert demnach die 9632 bzw. die HDSPe AIO sogar
bessere latenzwerte als das Babyface? wie kommt das zustande? liegt das ausschließlich
an der schnittstelle? wieso wird denn das babyface dann so vielen empfohlen, da bleiben
bis auf die mobilität dann ja keine vorteile eigentlich oder?

PCI(e) ist vom Grundsatz her immer allem anderen vorzuziehen. Es gibt nichts schnelleres.

 

[tomric]

Hast du eine all-in-one-Lösung und dein Hersteller macht irgendwann keinen Treibersupport mehr, steht du komplett auf dem Schlauch.

Siehe bspw. Mindprint Trio USB… bin da ganz bei Dir.

@Donphi: Das teuerste an einem Monitorcontroller ist ein gutes, gleichlaufendes Poti, damit die Lautstärke zwischen beiden Kanälen nicht je nach Einstellung differiert. Das ist der Grund, warum gute Monitorcontroller oft mehr kosten als etwaige Komplettlösungen. Zudem zahlst Du Features mit, auch wenn Du sie nicht nutzt oder brauchst, bspw. die Mikrofonvorverstärker. Das alles muss ja in die Gesamtkalkulation mit rein…

 

[donphi]

wenn man sich so ein interface zulegen sollte, kann man den integrierten preamp auch umgehen um zum beispiel den goldmike (oder in zukunft etwas anderes) daran zu hängen? da würde mich auch mal ein vergleich interessieren, wie die integrierten preamps in den interfaces abschneiden oder ob es besser wäre, z.B den goldmike zu nutzen.

habt ihr eventuell noch mc alternativen oder empfehlungen, ohne färbungen?
benötigt beispielsweise ein hifi kopfhörer mit klinkenanschluss ebenfalls einen
kopfhörerverstärker? mir wärs lieb, wenn das alles im mc integriert wäre, sodass ich
alles einfach anschließen kann und ab gehts. dann halt nach belieben switchen. auch
die stereoanlage noch mit dran zum gegenhören oder benötigen die hifi sachen dann
nochaml extra anschlussadapter oder sowas?

hab mich nochmal zitiert, die fragen sind leider etwas untergegangen.
ich denke (vorallem nach dem latenzvergleich) sollte ich weiterhin mit der rme sehr gut
bedient sein. das diese noch so gut abschneidet hätte ich nicht erwartet, aber
natürlich um so erfreulicher.

dann wäre nur noch zu klären, welcher monitor controller und die oben genannten fragen.
das ist doch schonmal top. danke euch. was haltet ihr denn vom drawmer mc 2.1?

 

[tomric]

Integrierte Mikrofonpreamps sind eher neutral, dabei aber nicht unbedingt schlecht siehe z.B. Profire-Reihe, Focusrite oder RME.

Externe Preamps ab entsprechender Preisklasse sind i.d.R. aufwendiger und mit besseren Bauteilen ausgestattet, haben ggf. Trafos im Signalweg statt elektronischer Symmetrierung und es gibt etliche Charakterschweine, die dem Signal eine ordentliche Färbung verpassen können. Da kann ein interner Preamp dann natürlich nicht mehr mit, trotzdem kann man mit den interfaceeigenen Preamps sehr ordentliche Ergebnisse erzielen.

Das SPL-Crimson verfügt zu den Mikrofoneingängen über Line-Eingänge, da kannst Du bequem externe Preamps anschließen, beim Audient kann dies über die Combobuchsen erfolgen (symmetrisch Klinke) oder alternativ über einen separaten Wandler am Adat-Eingang, mit welchem man das Teil um bis zu 8 I/Os erweitern kann.

Schade beim Audient ist, daß es scheinbar keine Monotaste gibt, die der Crimson zumindest für eine Quelle anbietet. Das wäre mir bei einem Monitorcontroller schon sehr wichtig...

 

[donphi]

also wenn jemand ein interface besitzt, kann er sofern gewollt den hauseigenen preamp
ignorieren und einen externen einschleifen in die kette. der vorteil mit der rme ist aber
die latenz und der support, daher sollte ich eher diese beibehalten. soweit korrekt?

dann würde ich extern einen monitorcontroller besorgen und habe somit dann alle elemente
seperat vorhanden. dann ist die große frage nur welcher monitor controller. ich habe das
mit den kopfhörer vorverstärkern noch nicht ganz durchschaut, ob diese z.B auch relevant sind
für hifi headphones, die zusätzlich noch angeschlossen werden und vorallem ob
eine normale hifi anlage zum gegenhören kompatibel ist (hat glaub ich chinch anschlüsse).
ich würde dann halt ein mc nehmen, bei dem ich keine zusätzlichen vorverstärker mehr brauche.
1x studiomonitore, 1x studio-headphones, 1x hifi anlage (gegenhören), 1x hifi kopfhörer (gegenhören / optional).
den mono schalter kann man ja auch in der daw einfach regulieren, so hab ich das bisher
immer gehandhabt, wäre natürlich auch eine feine sache wenn dies im mc integriert ist, ist aber
nicht zwingend notwendig für mich würde ich mal sagen. es sollte ein tabletop mc sein,
talkback ist in meinem fall unwichtig. ganz wichtig: keine färbung.

 

[echoRausch]

Den Drawmer-Controller kenne ich nicht.

@Donphi: Das teuerste an einem Monitorcontroller ist ein gutes, gleichlaufendes Poti, damit die Lautstärke zwischen beiden Kanälen nicht je nach Einstellung differiert. Das ist der Grund, warum gute Monitorcontroller oft mehr kosten als etwaige Komplettlösungen.

Dem kann ich nur beipflichten. Aber ich würde auch denken, dass man die günstigeren Sachen wie z. B. den SM Pro auch einfach mal probieren kann. Wenn einem das genügt, kommt man da wohl auch ein Stück weit.