Remix Contest - Regeländerungen

ich versteh das jetzt nicht ganz...

und dann?...Ein Excelformular als Votingformular anbieten?

Ich kann in google.docs nur einstellen "Pflichtfeld ja" und "Pflichtfeld nein"
 
Hi,

denkt doch mal bitte praktisch. Wenn ihr Euch hier die kompliziertesten Regelungen ausdenkt, zB ab 50 Teilnehmern darf man xx% votings auslassen ..
Das muss doch nachher irgendeine arme Socke beim Auszählen alles berücksichtigen ... was ihm die Arbeit nicht gerade erleichtert.

Das ganze soll ja auch nicht zur unnötigen Belastung derjenigen werden, die mit der ganzen Organisation auch schon genug zu tun hatten.

Und dann .. wir sprechen hier von Votings, bei denen gerade mal 30 Leute dran teilnehmen und von denen >90% zu den Produzenten gehören.

In Anbetracht dessen, dass sowieso nur ein ganz kleiner "erlauchter Kreis" an den Contests teilnimmt (Produktion und Voten), finde ich sollte man die Sache nicht "überregulieren".

Ich sehe das ganz pragmatisch, es gibt ein Preisgeld und das muss man sich halt verdienen.

Und bei ca 30 Leuten sollte das gerade noch alles machbar sein ;)
 
Der Contest ist ne richtige Zuagmaschine hier geworden und es sollte dem Betreiber eigentlich am Herzen liegen....

das tut es....aber ich verstehe auch das erst andere wichtige Foren-interne Sachen und das Beheben von Bugs auf der Agenda stehen
 
@akl
+1
Ich denke das es mit diesen 55 Beiträgen eine einmalige Sache war....das wird nicht so weitergehen.
 
soundkraft
klar hört man alle beiträge. ich setz da einfach mal ein gewisses grundinteresse voraus. aber wenn ich mit der einen nummer nix anfangen kann oder mir das ding einfach mal nicht gefällt, dann muss ich mir da kein vote aus den fingern saugen. ist ja auch nicht sinn der sache, oder?

wennto
und wenn man mit 0 oder 11 punkten im google.dings voten kann, so als stimmenthaltung? ich weiß ja nicht wie ihr das technisch umsetzt. aber hinterher die ergebnisse in excel rein? oder ist das zu viel aufwand dann?
 
@akl
+1
Ich denke das es mit diesen 55 Beiträgen eine einmalige Sache war....das wird nicht so weitergehen.


das denke ich übrigens auch... ich finde ja auch zu viele regeln sinnlos... eigentlich wollen wir doch hier nur´n büschen mukke machen. aber wenns denn mal so kommt wie dieses mal, dann wär ne sinnvolle regelung schon toll...
 
Langsam.

Die Tatsache das technische Möglichkeiten existieren bedeutet nicht, dass man die anstrengungslos vollautomatisch auf den #### getackert bekommt.
 
@akl
+1
Ich denke das es mit diesen 55 Beiträgen eine einmalige Sache war....das wird nicht so weitergehen.
man kann ja die zeit die für das remixen bereitgestellt wird, verkleinern
so fliegen schonmal ein paar raus, die ein orchester mieten, oder 4-5 studiointrumentalisten und 2 mixing und mastering engineers beauftragen würden
 
aber wenns denn mal so kommt wie dieses mal, dann wär ne sinnvolle regelung schon toll...

ist sie denn nun so übel und sinnlos.
55 Beiträge -okay - aber das bedeutet auch mind.55 Voter und somit sicher ein aussagekräftiges Ergebnis.
 
@wennto
Ich weiss nicht wie googledocs die Ergebnisse an dich weiterleitet, daber prinzipiell würde auch ein sehr einfaches Formular ausreichen, dass einfach nur den Datensatz in Textform (exceldatensatz) an dich mailt. Die Prüfung müsste dann in excel oder einem Programm (VB reicht völlig aus) auf deinem Computer erfolgen. Bin da echt nicht der Spezialist aber da ich in einfacherer Form sowas auch schon mal für meine damalige Webseite gemacht hab, bin ich sicher, dass das nicht soooo schwer ist. Leider ist das nun auch schon ein paar Jährchen her und mich da nochmal einzuarbeiten, dazu hab ich keine Lust mehr.


man kann ja die zeit die für das remixen bereitgestellt wird, verkleinern
so fliegen schonmal ein paar raus, die ein orchester mieten, oder 4-5 studiointrumentalisten und 2 mixing und mastering engineers beauftragen würden

Auch wahr....
 
man kann ja die zeit die für das remixen bereitgestellt wird, verkleinern

definitiv wird es keine 6 Wochen RMX-Phasen mehr geben. Allein schon der Aufwand den ich dabei diesmal hatte, hat mich dahingehend festgelegt!

Auch wird eine Mindestlaufzeit vorrausgesetzt. Alles unter 2 Minuten wird nicht starten und nicht in den Startpost aufgenommen bzw. als Skizze im Thread verkümmern
 
ist sie denn nun so übel und sinnlos.

nein, ist sie nicht. aber das thema stand zur debatte und da mach ich mir so meinen kopf... wie gesagt, nur als idee.
ist ja super, wenn so viele mitmachen. ich für meinen teil will dann aber auch möglichst gerecht voten, bzw nach bestem wissen und gewissen, wie es so schön heißt.

viell warten wir einfach ab was beim nächsten mal los ist und disskutieren dann noch mal. der thread existiert ja schon mal... :D

Edit. (nur die Rechtschreibung korrigiert)
 
insightmusic #445:
und wenn man mit 0 oder 11 punkten im google.dings voten kann, so als stimmenthaltung? ich weiß ja nicht wie ihr das technisch umsetzt. aber hinterher die ergebnisse in excel rein? oder ist das zu viel aufwand dann?

Ich konnte leider nicht mehr finden, worauf sich diese Antwort an Wennto bezog. Aber die Sache mit der "Stimmenthaltung" für Beiträge, zu denen ich aus stilistischen oder anderen Gründen nichts sagen kann, versuche ich derzeit durch eine möglichst neutrale Wertung zu lösen, und zwar (wichtig!) bezogen auf mein eigenes Wertungsverhalten, nicht auf die vorgegebene Skala von 1-10.

Praktisch heißt das: Ich rechne mir aus allen Beiträgen, für die ich Punkte vergeben habe (und ohne größere Probleme Punkte vergeben konnte), abschließend den Mittelwert (Durchschnitt) der von mir vergebenen Punktzahl aus. Beiträge, zu denen ich eigentlich keine Meinung habe (z.B. weil ich vom betreffenden Genre nun wirklich keine Ahnung habe), erhalten diesen Durchschnittswert. Weil im Google-Formular nur ganzzahlige Wertungen möglich sind, bleibt dann nur noch die Frage, ob man auf- oder abrunden will (weil der Mittelwert meist krumm ist). Weil aber in der Regel auch bei Genres, mit denen man sonst nichts zu tun hat, irgendein dumpfes Gefühl von "gut" oder "nicht so gut" vorhanden ist, kann man bei dieser Entscheidung z.B. danach gehen.

Weil ich meine Punkte ohnehin in einer selbstgebauten Tabellenkalkulation sammle, ist das fast ohne Aufwand möglich. Aber selbst wenn man es mit Papier und Taschenrechner macht, hält sich der Aufwand in Grenzen.

Ich halte das für etwas gerechter, als sich irgend etwas aus den Fingern zu saugen, wenn man eigentlich nicht so richtig weiß, was man zu dem Beitrag sagen soll.
 
Ich finde, der Spaß, Jungs, der Spaß!!! muss im Vordergrund stehen.

Das Voting ist irgendwie schon jetzt zu ernst. Offenlegung, nachher evtl. nachtreten, sich ungerecht behandelt fühlen, und diese Diskussion über Regeln und noch mehr Regeln... Mein Gefühl geht in die andere Richtung. Keep it simple. Gerechtigkeit gibt es sowieso nicht, nirgendwo.

Also Regeln höchstens weglassen, Spaßbeiträge unter 2 Minuten zulassen (let the voters decide) und der Himmel weiß, was ich durch die blöde <4:30 Regel an tollen slideede&Co Soli verpasst habe.

Und was das Voten anbelangt: wenn es viele Beiträge gibt, dann gibt es naturgemäß wenig externe Voter. Ich würde diese einfache Gleichung einfach mal so hinnehmen. So what? Selbst wenn es nur 20 Votes gäbe, schiene mir die Sache immer noch aussagekräftig genug. Nicht die Anzahl der Votes sollte maximiert werden (durch komplizierte Neuregelungen) sondern der Spaß der Voter/Mixer/Feedbacker/Leser/Schreiber/Vocalbereitsteller/Ab-und-zu-Reingucker/Organisatoren.

Ich fände es ja auch ok, wenn das Voting aus dem Fokus gerückt würde. Wenn jeder z.B. nur seine Top-5 angäbe. Und alle Beiträge, die dann keine Punkte kriegen, bleiben eben in einer nicht weiter gestaffelten Gruppe. Dann müsste hoffentlich keiner verzweifeln, ob des letzten Platzes, der Sieger könnte sich aber nach wie vor freuen. Und für das Bewerten an sich ist das Text-Feedback sowieso viel produktiver, offener, ehrlicher und fairer (weil teilweise zumindest mit Begründung).

Mein Fazit: Voting ist nicht so wichtig.
 

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