diagnostix
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ich gebe dir paar tipps, obwohl keine rock-lärm in dem sinne welche du suchst:
1. pat metheny - this way up
aus dritter hand weiss ich dass der komplette tracking UND arrangements für das album nur mit zwei G4 gemacht sind, alles nur mit 48KHz/24bit.
ach ja, 24 spuren...
nur der mix und mastering waren halt dann in "richtigen" studios gemacht,
und das ist das was das album auch für hobby-musiker interessant macht:
ich würde es nennen "hr auf dem höchsten niveau".
das album ist tontechnisch tophighend, und über musik und musiker müssen wir nicht garnicht reden... es rockt sogar zeitweise...
2. cuong vu - its mostly residual
DAS IST AUCH HR, aber was für einer, meine fresse!
ok, da hört man doch an den drums dass es keine teuere, supergeleckte produktion ist, aber die top-musiker (cuong vu, bill frisell, stomu takeishi, ted poor) machen alles wett - elektrisch, transparent, laut, leise, lebensfreudig...
vorsicht - das album ist aus freien impros zusammengeschustert - aber es lebt und atmet wie eine willige frau...
das sind eher "referenzen" für einen hrlrer, als irgendwelche siebenstellige meilensteine.
so was wie "mostly residual" können sich auch hobbysten als wunschziel definieren, ohne sich aus frust eine minderwertigkeitneurose auf den hals zu binden... weil da hört man deutlich (im positiven sinne) dass es "beat detective und andere polierer-free" ist...
bissel über den tellerrand gucken kann oft erfrischend sein...
1. pat metheny - this way up
aus dritter hand weiss ich dass der komplette tracking UND arrangements für das album nur mit zwei G4 gemacht sind, alles nur mit 48KHz/24bit.
ach ja, 24 spuren...
nur der mix und mastering waren halt dann in "richtigen" studios gemacht,
und das ist das was das album auch für hobby-musiker interessant macht:
ich würde es nennen "hr auf dem höchsten niveau".
das album ist tontechnisch tophighend, und über musik und musiker müssen wir nicht garnicht reden... es rockt sogar zeitweise...
2. cuong vu - its mostly residual
DAS IST AUCH HR, aber was für einer, meine fresse!
ok, da hört man doch an den drums dass es keine teuere, supergeleckte produktion ist, aber die top-musiker (cuong vu, bill frisell, stomu takeishi, ted poor) machen alles wett - elektrisch, transparent, laut, leise, lebensfreudig...
vorsicht - das album ist aus freien impros zusammengeschustert - aber es lebt und atmet wie eine willige frau...
das sind eher "referenzen" für einen hrlrer, als irgendwelche siebenstellige meilensteine.
so was wie "mostly residual" können sich auch hobbysten als wunschziel definieren, ohne sich aus frust eine minderwertigkeitneurose auf den hals zu binden... weil da hört man deutlich (im positiven sinne) dass es "beat detective und andere polierer-free" ist...
bissel über den tellerrand gucken kann oft erfrischend sein...