B
Big-Gremlin
- Registriert
- 26.02.15
- Beiträge
- 3
- Reaktionen
- 0
- Punkte
- 4
Hallo liebe RECORDING-Gemeinde 
,
bald werde ich mein Studium abschließen und mehr Zeit haben, mich endlich um die ganze Producing-Geschichte zu kümmern.
Der erste Schritt ist schonmal die Anmeldung hier im Forum gewesen.
Als kleine Belohnung (aufgrund eines hoffentlich erfolgreich abgeschlossenen Studiums), würde ich mir gern eine große Freude machen und gern den Sound etwas verbessern. Mein Problem ist derzeit, dass ich relativ günstige Philips-Kopfhörer habe + OnBoard-Sound. Das heißt, ich muss den Sound schon ziemlich verändern, um wirklich Unterschiede zu hören.
Ich möchte erstmal damit beginnen, was ich eigentlich machen will. Kurz und knapp gesagt, will ich am PC elektronische Musik produzieren, dabei verwende ich bisher folgendes:
- Ableton Live 9 + Novation Launchpad
- M-Audio Axiom-49 (Midi-Keyboard)
- Guitar Rig 5 + Rig Control 3
Generell geh ich in Richtung Electro oder Drum&Bass/Drumstep/Neurofunk. Längerfristig möchte ich auch Gitarrenstücke (Rock, Metal, Akkustik) aufnehmen, aber da bedarf es noch einer besseren Gitarre. Das Equipment soll also geeignet sein für elektronische Musik + Gitarrensounds.
zu den Kopfhören:
Ich hätte gerne sauber klingende, die auch kleinere Tonunterschiede (bspw. bei Equilizer-Veränderungen) hörbar machen. Die Kosten sollten ca. bis 150 Euro sein. Es wäre auch gut, wenn die Tiefen ordentlich klingen.
EDIT: Eine gute Abschirmung nach außen wär auch nicht verkehrt, sodass ich den eventuell auch auf Arbeit verwenden kann, ohne meine Mitarbeiter zu stören. Aber das ist nicht zwingend.
Folgende sind meine bisherigen Kandidaten:
- Sennheiser HD 558
- Akai MPC
- Teufel Aureol Real
- Beyerdynamic DT-770 Pro (80 Ohm)
Welcher bietet sich an oder kennt jemand noch andere, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte? Aufgrund bisheriger Testberichte tendiere ich zum Beyerdynamic. In Sachen Design und Preis eher zum Teufel, wobei der Akai auch sehr schick ist.
zum Audiointerface:
Ich denke, hier wirds schwieriger als bei den Kopfhörern. Ich hab bisher keine Vorstellung davon, was gut und was Mist ist. Ich sag jetzt einfach mal, dass ich bis 200 Euro mitgeh.
Was möchte ich:
- kurze Latenzzeiten
- sauberes Klangbild
- für den Einsatz mit Ableton geeignet
Rig Control ist ja bereits ein Audio-Interface, aber vielleicht könnte man das koppeln sodass ich im Ableton nicht hin- und herschalten muss.
Das Axiom sowie Rig-Control haben beide einen Midi-Ausgang. Demnach wäre von Vorteil, wenn es Midi-Ports gäbe.
Natürlich sollten auch die vorher ausgewählten Kopfhörer direkt anstöpselbar sein.
Ein optischer Ausgang wäre auch gut und AUX hat bestimmt jedes Interface. Ein Mikrofoneingang wäre längerfristig sicher auch nicht verkehrt.
Eventuell, wenn ich mal viel viel Freizeit habe und noch viel mehr Geld, dann wäre die Anschaffung eines Mischpults auch denkbar. Ich liebäugel schon lange mit dem Allen & Heath Xone 4D. Ich weiß jetzt jedoch nicht, ob ich das mit einplanen muss, oder ob son Mischpult das Interface komplett ersetzt.
Ich hoffe, ich hab nichts vergessen zu erwähnen, bedank mich erstmal für jeden, der soweit gelesen hat und hoff, ich bekomm den ein oder anderen Tipp.
,bald werde ich mein Studium abschließen und mehr Zeit haben, mich endlich um die ganze Producing-Geschichte zu kümmern.
Der erste Schritt ist schonmal die Anmeldung hier im Forum gewesen.
Als kleine Belohnung (aufgrund eines hoffentlich erfolgreich abgeschlossenen Studiums), würde ich mir gern eine große Freude machen und gern den Sound etwas verbessern. Mein Problem ist derzeit, dass ich relativ günstige Philips-Kopfhörer habe + OnBoard-Sound. Das heißt, ich muss den Sound schon ziemlich verändern, um wirklich Unterschiede zu hören.
Ich möchte erstmal damit beginnen, was ich eigentlich machen will. Kurz und knapp gesagt, will ich am PC elektronische Musik produzieren, dabei verwende ich bisher folgendes:
- Ableton Live 9 + Novation Launchpad
- M-Audio Axiom-49 (Midi-Keyboard)
- Guitar Rig 5 + Rig Control 3
Generell geh ich in Richtung Electro oder Drum&Bass/Drumstep/Neurofunk. Längerfristig möchte ich auch Gitarrenstücke (Rock, Metal, Akkustik) aufnehmen, aber da bedarf es noch einer besseren Gitarre.
Das Equipment soll also geeignet sein für elektronische Musik + Gitarrensounds.zu den Kopfhören:
Ich hätte gerne sauber klingende, die auch kleinere Tonunterschiede (bspw. bei Equilizer-Veränderungen) hörbar machen. Die Kosten sollten ca. bis 150 Euro sein. Es wäre auch gut, wenn die Tiefen ordentlich klingen.
EDIT: Eine gute Abschirmung nach außen wär auch nicht verkehrt, sodass ich den eventuell auch auf Arbeit verwenden kann, ohne meine Mitarbeiter zu stören.
Aber das ist nicht zwingend.Folgende sind meine bisherigen Kandidaten:
- Sennheiser HD 558
- Akai MPC
- Teufel Aureol Real
- Beyerdynamic DT-770 Pro (80 Ohm)
Welcher bietet sich an oder kennt jemand noch andere, die ich noch nicht auf dem Schirm hatte? Aufgrund bisheriger Testberichte tendiere ich zum Beyerdynamic. In Sachen Design und Preis eher zum Teufel, wobei der Akai auch sehr schick ist.
zum Audiointerface:
Ich denke, hier wirds schwieriger als bei den Kopfhörern. Ich hab bisher keine Vorstellung davon, was gut und was Mist ist. Ich sag jetzt einfach mal, dass ich bis 200 Euro mitgeh.
Was möchte ich:
- kurze Latenzzeiten
- sauberes Klangbild
- für den Einsatz mit Ableton geeignet
Rig Control ist ja bereits ein Audio-Interface, aber vielleicht könnte man das koppeln sodass ich im Ableton nicht hin- und herschalten muss.
Das Axiom sowie Rig-Control haben beide einen Midi-Ausgang. Demnach wäre von Vorteil, wenn es Midi-Ports gäbe.
Natürlich sollten auch die vorher ausgewählten Kopfhörer direkt anstöpselbar sein.
Ein optischer Ausgang wäre auch gut und AUX hat bestimmt jedes Interface. Ein Mikrofoneingang wäre längerfristig sicher auch nicht verkehrt.
Eventuell, wenn ich mal viel viel Freizeit habe und noch viel mehr Geld, dann wäre die Anschaffung eines Mischpults auch denkbar. Ich liebäugel schon lange mit dem Allen & Heath Xone 4D. Ich weiß jetzt jedoch nicht, ob ich das mit einplanen muss, oder ob son Mischpult das Interface komplett ersetzt.
Ich hoffe, ich hab nichts vergessen zu erwähnen, bedank mich erstmal für jeden, der soweit gelesen hat und hoff, ich bekomm den ein oder anderen Tipp.
). Da hat ne Querflöte nen Lauf über 2 Oktaven nach oben gespielt, da war bei jedem KH ne Frequenz dabei die genervt hat, beim DT 880 nicht. Das war einer der Gründe warum ich ihn genommen hab.
