Probleme mit Audio unter AMD X2

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lauritz

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Hallo zusammen,
habe einen Fujitsu Siemens Rechner Ta AMD 64 X2 3800+, Mainboard ist (leider) ein Asus A8-NE FM mit nvidia nForce4-Chipsatz, S-ATA 250 GB, 1 GHz RAM, Windows XP (Media Center Edition 2005), TV-Tuner-Karte, WLan etc.
Vielleicht ist mein System zu umfangreich mit allerlei Spirenzchen ausgestattet - auf jeden Fall hatte ich nur Ärger mit dem Siemens-Rechner. Habe jetzt den 3. Rechner, und erst nach mehreren Treiber- ujnd BIOS-Updates läuft das System überhaupt ohne regelmäßige Abstürzr. Grund sollen die miesen nvidia-Treiber und das Mainboard (BIOS) sein, da gab es massive USB-Probleme.
Leider funktioniert es aber immer noch nicht, mit Cubase SX 3.1 knackserfrei Aufnahmen zu machen (Soundkjarte ESI Pro ESP1010, ESI-[g=12]ASIO[/g]-Treiber). Ein Fiasko.
Habe natürlich den Onboard-Sound im BIOS deaktiviert, außerdem sämtliche Anwendungen (Internet, Virenscanner) etc. deaktiviert, wenn ich Cubase nutze. Aber es gibt immer massive Knackser!
Weiß jemand Hilfe??

Besten Dank im voraus und vorweihnachtliche Grüße sendet Lauritz.
 
Erhöhe mal die [g=5]Latenz[/g] auf 512 Samples .

Offensichtlich benutzt Du den falschen Treiber.
Den stellt man in Cubase ein.

Welche Treiber bietet Dir Cubase zur Auswahl ?
Wie heißen die ganz genau ?
Welchen Treiber hast Du in Cubase ausgewählt ?
Wie ist der genaue Name des von Dir ausgewählten Treibers ?
 
Danke für die Antwort.
Habe den richtigen Soundkarten-Treiber ([g=12]ASIO[/g], ESI Pro ESP 1010, neuste Version - aktualisiert aus dem Internet) installiert und natürlich auch über Cubase aktiviert.
Latenzerhöhung bringt etwas, aber ab 2,3 Spuren knackst es wieder.

Außerdem ist es ein Witz, dass ich offensichtlich tatsächlich die [g=5]Latenz[/g] erhöhen muss. Aúf meinem Uraltrechner (900 MHz) lief eine ähnliche Hoontech-Karte (DSP2000) problemlos auch unter 265 Samples oder sogar darunter ... kann ja wohl nicht sein, dass ein AMD 64 DualCore X2 3800+ da weniger Leistung bringt. Das ganze deutet wohl eher auf ein grundsätzliches Problem (Wechselspiel Festplatte-Mainboard-Treiber-Speicher etc) hin ...

Hab auch schon die PCI-Steckplätze für die Soundjarte gewechselt und den TV-Tuner ganz ausgebaut. Hat aber auch nichts geholfen. Außerdem habe ich im Gerätetreiber auf "Hintergunddienste optimieren" umgestellt - hat mir der ESI-Pro-Mitarbeiter empfohlen. Bin mit meinem Latein echt am Ende ...

Aber trotzdem danke für die Mühe!

Vielleicht hat noch jemand eine Idee?

Herzliche Grüße
Lauritz
 
Schade, daß Du meine sehr einfachen Fragen nicht beantwortest.
Da liegt nämlich auch die Ursache für Dein Problem.

--------------------------------------------------------
Habe den richtigen Soundkarten-Treiber ([g=12]ASIO[/g], ESI Pro ESP 1010, neuste Version - aktualisiert aus dem Internet) installiert und natürlich auch über Cubase aktiviert.
---------------------------------------------------------

Genau das hast Du eben nicht. Dann würde es ja funktionieren.
Darum frage ich Dich ja auch so penetrant penibel nach Einzelheiten.




Also nochmal :
Beantworte die Fragen, die ich oben gestellt habe !

Vor nicht einmal 10 Tagen gab es hier genau denselben Fall :
Der Threadsteller behauptete (fast) bis zum Schluß ''alles richtig''
eingestellt zu haben .
 
>>Offensichtlich benutzt Du den falschen Treiber.

Nee.

>>Den stellt man in Cubase ein.

I know.

>>Welche Treiber bietet Dir Cubase zur Auswahl? Wie heißen die ganz genau ?

[g=12]ASIO[/g] 2.0. ESI1010 und die üblichen Standard-Treiber: [g=12]ASIO[/g] Multimedia Driver, [g=12]ASIO[/g] Dirext X Driver.

>>Welchen Treiber hast Du in Cubase ausgewählt ?
[g=12]ASIO[/g] 2.0. ESI1010
Wie ist der genaue Name des von Dir ausgewählten Treibers ?
[g=12]ASIO[/g] 2.0. ESI1010 (v. 1.1.5.)
 
Ergänzung:
Komischerweise taucht der [g=12]ASIO[/g] 2.0. ESI1010-Treiber zwei Mal im Auswahlmenü in Cubase auf. Habe beide ausprobiert, ändert leider nix. Es gibt immer noch Knackser.
Übrigens tritt dasselbe Problem auch unter Sonar 5 auf. Hier wird es sogar noch gravierender, es gibt also noch mehr Knackser. Auch dort ist der ESI1010-[g=12]ASIO[/g]-Treiber aktiviert.

Frage mich, woher du deine Gewissheit nimmst, dass es an einem falschen Treiber liegt ... habe mit einem Techniker von ESI Pro (Telefon-Support) bereits einiges ausprobiert, und sein Fazit war, dass es an der Rechner-Konfiguration (Chipset- Treiber etc.) liegen muss ... aber vielleicht weißt du ja mehr ...
 
Knackst es immer oder nur ab und zu mal, dann mit einem leichten Hänger ([g=70]Sequencer[/g] bleibt kurz stehen)? Deaktiviere mal deine WLAN Karte.

Bei mir war bei der Datenübertragung zum Router (es werden ja auch Daten gesendet, obwohl man nicht surft) jedesmal ein Aussetzer da. Kann man schön erkennen, wenn man in der Taskleiste mal das Symbol des WLAN's beobachtet => grün / aktiv = kurzer Aussetzer.

Vielleicht hilft dir das? Ansonsten alle Treiber aktualisieren (Board, BIOS, GraKa, etc.) Ich habe eine ESI JULI@, die wollte Anfangs auch erst nicht und ich bin fast irre geworden. Manchmal sind es halt ganz banale Sachen, die einen in den Wahnsinn treiben können.

Deine Karte hat nen eigenen IRQ oder wird der lustig mit anderen geshared?
 
Versuche mal alles an Netzwerksachen (auch firewire und Usb) im Bios zu deaktivieren. Meistens sind die Boards so überladen mit USB Ports, dass die auch gerne stress machen. Netzwerkarten teilen gerne den IRQ mit Multimediageräten (Soundkarten, Videokarten) wodurch es gerne zu problemen kommt.

Dieser Nvidia Chipsatz hat eh seine Macken. Hatte mal gewaltige Probleme eine TV Karte zum laufen zu bekommen. In anderen Rechnern kein Problem. Asusboards sind in der Regel sehr gute un stabile Boards.

An der [g=5]Latenz[/g] liegt es sicherlich nicht. Obwohl du bedenken musst, dass nicht unbedingt nur die geschwindigkeit deines Rechners darüber entscheidet welche Latenzwerte du fahren kannst. Ich hatte mal eine Karte von Marian. Die machte 18ms [g=5]Latenz[/g]. In einem 3 GHZ Rechner. In einem anderen Rechner lief eine RME Digi Karte mir 3ms [g=5]Latenz[/g]. Das war ein 1GHZ PIII.

Mal eine andere Frage: Hast Du Deine Festplatte defragmentiert? Sorry, aber das vergisst man mal gerne. Eine 60% fragmentierte Festplatte bremmst das System ungemein.

Gruß Jens
 

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