Pro Tools M-Powered / Deutsche Benutzeroberfläche?

Es ging eigentlich um M-Audio powered und das Host basierte LE, nicht um PT im allgemeinen.
Du willst doch nicht bestreiten das die Stärken von PT erst mit dem [g=3]DSP[/g] basierten System richtig zum tragen kommen.
Mit Profi hat das auch nicht viel zu tun. Profis zeichnen sich nicht durch die Verwendung ihrer Software oder Hardware aus. Wenn du das immer noch denkst, hast du nicht viel hinzugelernt die letzten Jahre.

Aber eigentlich ging es ja nicht darum ob PT nun gut oder schlecht ist, sondern um die (nicht vorhandene) Deutsche Benutzeroberfläche der M-Powered Version. Vielleicht ist da ja auch was geplant das zu Internationalisieren? Würde ich einfach mal Avid eine Mail schreiben bzw. M-Audio oder Digidesign.
 
Die Frage hat sich hier etwas weiter entwickelt, wie man lesen konnte, ob es sich lohnt von Cubase auf PT umzusteigen.

Und wenn man sich auch nur ein bisschen mit PT auskennen wuerde wuesste man das es eigentlich vollkommen egal ist ob PT M Powered oder LE oder HD, die grundsaetzlichen Schnitt und Bearbeitungsmoeglichkeiten sind im Grossen und Ganzen die selben und einem Cubase oder Logic ueberlegen da es von Anfang an auf Audiobearbeitung spezialisiert war und nicht ein Midisequencer mit Audioanhaengsel ist.
Dafuer ist bei PT [g=32]Midi[/g] etwas schlechter als bei den anderen aber wer hauptsaechlich Audio aufnimmt oder bearbeitet den stoert das nicht.

Das ist auch einer der Gruende warum ich gerne ein PT Forum hier sehen wuerde damit nicht jeder dessen Schwester sein Freund einen Bruder hat dessen Bekannter jemand kennt der mal gesagt haben koennte das PT doch nicht so gut waere.

Dann wuerden sich hauptsaechlich die darin aufhalten die eine Ahnung haben und eine echte fundierte Meinung und Hilfestellung abgeben koennen und die Fragesteller nicht auf Geruechte oder Hoerensagen angewiesen waeren oder notorische Cubase/Logic ist eh besser Aktivisten.

Aber sobald jemand PT hat wird er eh lieber im DUC unterwegs sein.

Und nein man braucht keine Deutsche Version aber es gibt ja wenigstens ein Deutsches Manual.
 
Es ist nicht nur das "etwas schlechtere" [g=32]Midi[/g]... Freezen kann PT nicht, Noteneditor gibts auch nicht obwohl Sibelius von Avid aufgekauft worden ist - vl passiert da noch was (ist ja ne Art Konkurrenz zu Score). 64Bit unterstützt TDM auch nicht... Natives VST wird auch nicht unterstützt, was man durchaus als Einschränkung sehen kann. Keine Spurordner... Keine unbgrenzte Anzahl Spuren wie bei eigentlich allen modernen [g=17]DAW[/g] von Sonar bis Logic über Cubase... Die fehlende Freiheit bei der Wahl des Audiointerfaces. Kein Echtzeit Bouncen usw.
Eine internationalisierte Benutzeroberfläche sollte heute auch kein Problem mehr sein... Aber das ist das Problem wenn eine Firma zu lange ihr eigenes Süppchen kocht und dabei viele Sachen verschläft.

Ein PT Forum würde nicht viel Sinn machen, da es es einfach zu wenig hier Nutzen. Da du ja auch hier nicht sehr objektiv bist und immer nur PT als das beste System für Profis anpreist würde das auch wenig Sinn machen :)
Ist doch schlimm wenn ich als PT Amateur die Sachen die mir noch negativ in Erinnerung sind aufzähle, derweilen du sie verschweigst und noch schönredest.

Von PT M-Audio powered gibts ja ein Demo. Das kann sich jeder ansehen und damit Arbeiten der eine M-Audio Karte hat und dann selbst vergleichen mit Cubase4, Sonar, Logic, Samplitude/Sequoia... Das Demo ist kostenlos von M-Audio runterladbar. Das hat also nichts mit Informationen über 3 Ecken zu tun, sondern sind 1:1 Informationen die sich jeder (mit M-Audio Hardware) Objektiv holen kann :)
 
ich arbeite (in cubase) fast ausschließlich mit audiospuren, da ich [g=32]midi[/g] nicht wirklich vertraue!
das wäre quasi der zweite grund für meine überlegung auf pro tools umzusteigen.

was mich dabei aber wirklich "stört" ist , dass ich ich dafür extra ein neues interaface mitkaufen muss.
wenn es lediglich um das prgramm ginge, wären es 270,-€ für pro tools le, aber so *muss* ja die mbox2, bzw. ein digi002 her...

ich habe derzeit eine gutes von emu (welches auch die [g=60]wandler[/g] von pro tools hd 192 besitzt) und bin mit dem eigentlich sehr zufrieden.
 
4damind schrieb:
Es ist nicht nur das "etwas schlechtere" [g=32]Midi[/g]... Freezen kann PT nicht

Wenn du mit Freezen damit meinst das es Plugins in die Audiodaten reinrechnet, natuerlich kann das PT.

Noteneditor gibts auch nicht obwohl Sibelius von Avid aufgekauft worden ist - vl passiert da noch was (ist ja ne Art Konkurrenz zu Score).

Seit wann braucht eine [g=17]DAW[/g] Noteneditor? Hat Sadie eins? Soundscape? Nuendo? Fairlight?

64Bit unterstützt TDM auch nicht...

Es unterstuetzt auch nicht die laecherliche 32bit floating Wave Datei die keiner braucht! Reine Marketingwerte!

Natives [g=77]VST[/g] wird auch nicht unterstützt, was man durchaus als Einschränkung sehen kann.

Vielleicht von Cubase Seite her aber bei PT wirst du es nicht vermissen, da gibt´s dann dafuer "gute" native Plugins.

Keine Spurordner...

Was meinst du damit?
Es gibt sowohl ein Fenster welches alle Tracks auflistet (auch die HiddenTracks) als auch ein Fenster welches alle Audiodaten zeigt die mit dieser Session verkuepft ist.

Keine unbgrenzte Anzahl Spuren wie bei eigentlich allen modernen [g=17]DAW[/g] von Sonar bis Logic über Cubase...

Stimmt aber wenn einem 48 [g=90]Voices[/g] nicht mehr reichen muss man eben die teuerere Version holen.

Die fehlende Freiheit bei der Wahl des Audiointerfaces.

Nachdem Digi von der Macseite kommt war es von vornherein klar das solche Bastlerzustaende wie auf PC Seite nie kommen wuerden. Die Interfaces die angeboten werden garantieren auch einen problemlosen Betrieb.
Von daher ist es eher ein Vorteil.

Kein Echtzeit Bouncen usw.

Merkwuerdig es gibt da einen Befehl der heisst: Bounce to disc.
Aber was weiss denn ich!

Eine internationalisierte Benutzeroberfläche sollte heute auch kein Problem mehr sein... Aber das ist das Problem wenn eine Firma zu lange ihr eigenes Süppchen kocht und dabei viele Sachen verschläft.

Die Internationale Benutzeroberflaeche ist doch da, sie ist Englisch genau wie die Musiker Sprache Englisch ist. Was du meintest war wahrscheinlich eine nationalisierte Oberflaeche, aber das hat bis jetzt keiner verlangt. Jedenfalls nicht genuegend.

Ein PT Forum würde nicht viel Sinn machen, da es es einfach zu wenig hier Nutzen. Da du ja auch hier nicht sehr objektiv bist und immer nur PT als das beste System für Profis anpreist würde das auch wenig Sinn machen
Ist doch schlimm wenn ich als PT Amateur die Sachen die mir noch negativ in Erinnerung sind aufzähle, derweilen du sie verschweigst und noch schönredest.

Nun deine PT Amatuerzeiten liegen anscheinend sehr lange zurueck und das du nicht alle Features damals gefunden hast dafuer kann PT nichts.
Auch wuerde ich nicht in das Cubase/Logic Forum gehen und da Halbwahrheiten und Geruechte verstreuen ueber Sachen von denen ich nicht sehr viel weiss denn erstens bin ich kein Troll und blamieren will ich mich auch nicht.
Auch bin ich kein Missionar. Wenn jemand fragt sag ich´s ihm, wenn nicht ist´s mir egal und halt die Klappe.

Von PT M-Audio powered gibts ja ein Demo. Das kann sich jeder ansehen und damit Arbeiten der eine M-Audio Karte hat und dann selbst vergleichen mit Cubase4, Sonar, Logic, Samplitude/Sequoia... Das Demo ist kostenlos von M-Audio runterladbar. Das hat also nichts mit Informationen über 3 Ecken zu tun, sondern sind 1:1 Informationen die sich jeder (mit M-Audio Hardware) Objektiv holen kann.

Das ist mir neu das es das gibt aber ich hab ja auch keine M Audio Karte.
Wenn das Programm allerdings den gleichen Beschraenkungen unterliegt wie das damalige PT Free ist es nur sehr beschraenkt aussagefaehig inwieweit PT wirklich funktioniert.
Und anhand deiner Wissensluecken von oben ist es entweder sehr beschraenkt oder du hast dich nicht genug damit beschaeftigt.
 
Protools hat für mich einige wesentliche vorteile....

- die versionen LE/M-Powered/HD funktionieren auf edit basis genau gleich. die versionen sind auch voll kompatibel untereinander (ausser plugins)...
das bringt den vorteil das man auch mit der kleinen version (LE) auch zu profesionellen studios kompatibel ist. sessions vorbereiten oder zuhause edits machen geht wunderbar. Ausserdem haben es die edits wirklich in sich. das ist wirklich sehr schön workflow und geschwidigkeit optimiert.

- [g=32]Midi[/g] ist nicht ide stärke von Protools. Protool ist aber Rewire fähig. womit man dises problem sehr elegant lösen kann

- Plugins: die mitgelieferten Plugins (auch LE z. B. factory bundle) siind schon sehr gut. damit kann man richtig anständig was machen. daran kanns nicht liegen meiner meinung.

- Ich würde zu protools unbedingt die farbige tastatur empfelen. damit kann man schnell viele shortcuts leren, und damit wirds erst richtig gut im editing.

- Protools LE kann auch erweitert werden. z.B auf 48 spuren. auch eine mehrkanalversion von beat detectiv gibts als zusatz.

wer sich profesionell mit audioedits beschäftigen will und dazu kompatibel sein will zu grösseren studios ist mit prootool Le sehr gut bedint. meiner meinung die beste lösung.

c
 
Ich glaube auch das es nicht zu wenig PT User hier auf HR gibt sondern sie sind bis jetzt einfach zu sehr untergebuttert worden sind.
 
Noch etwas...

ich empfele jedem protools neueinsteiger einen kurs zu absolvieren oder aufmerksam das tutorial und das handbuch zu studieren. es ist sehr hilfreich wenn einem protools von grund auf erklährt wird... weil es zum teil einfach anders aufgebaut ist als andere sequenzer...


c.
 
carmenna schrieb:
...weil es zum teil einfach anders aufgebaut ist als andere sequenzer...

Wenn man von der "normalen" Studiotechnik kommt, sprich analog Pult, Patchbay usw. ist einem der Aufbau sehr vertraut.
Die Automation z.B. funktioniert sehr aehnlich der von SSL auch sind die Tracks sehr an einem analogen Pult angelehnt.
Es gibt Audio , Aux, Miditracks und Summen sowie VCAfader.
Es gibt Sologroups, Fadergroups, SIP, Solosafe usw.

Alles das ist einem erfahrenen Studiomenschen bekannt und vertraut.

Von daher wuerde ich eher sagen das die anderen [g=70]Sequencer[/g] anders aufgebaut sind und PT eher der "Normzustand" ist.
 
Von daher wuerde ich eher sagen das die anderen [g=70]Sequencer[/g] anders aufgebaut sind und PT eher der "Normzustand" ist.

ja da geb ich dir recht seh ich auch so...

nur die wenigstens werden aus der ecke kommen resp da fudiertes wissen haben.

daher kommt wahscheindlich auch die gosse ablehnung hier im forum. wer versucht protools wie cubase oder logic ect. zu bedinen wird nie zufrieden sein. das ist auch nicht sinn und zweck von protools.

c.
 
Du weisst weder was Echtzeit Export ist, noch was das einfrieren von Plugins bedeutet. Mit einem Spurordner kannst du erst recht nichts anfangen und das Cubase Notendruck kann ist ja sicherlich nicht ein negatives Argument für eine [g=17]DAW[/g]?
Das zeigt leider nur das du dich wenig auch mit anderen Sachen beschäftigt hast und demzufolge auch nicht wissen kannst was sonst noch möglich ist.
Noch weniger hast du den Unterschied zwischen 32Bit und 64Bit begriffen.

Du magst dich sehr gut mit PT auskennen, hast sicherlich viele Jahre dich da reingefummelt und das ist auch gut so. Leider fehlt dir der Blick über den Tellerrand bzw. die Erfahrung mit anderen Programmen und das merkt man auch an deiner Argumentation.

Die M-Audio Powered Version ist eine Trial. Ist auch ein recht grosser Download gewesen. Nagel mich nicht fest, es waren aber glaube irgendwas um 160MB oder mehr. Von Einschränkungen steht nichts das, ausser das es die Version 7.1 ist. Kann man also davon ausgehen das es nicht eine "Light" oder "free" oder was auch immer ist, sondern die Vollversion halt nur zeitlich begrenzt.
 
M Powered ist die gleiche version wie LE...

Protools hat einfach wesentliche vorteile im bezug auf die beareitung von audio und kompatibilität zu anderen studios...

der theardsteller schreib ausserdem dass er mit [g=32]midi[/g] nichts macht.

eine alternative wäre da vieleicht noch digital performer von motu.. läuft allerdings nur auf [g=18]mac[/g] glaube ich...

c.


edit: .... nur weil man mal paar stunden in der demoversion unterwegs war heisst das noch lange icht das man das programm bestens kennt... ich kann mich nur wiederholen... wer wirklich professionell mit protools arbeiten will, sollte einen lurs belegen,... da gehen einem dann reihenweise die lichter auf...

nicht böse gemeint
 
4damind schrieb:
Du weisst weder was Echtzeit Export ist, noch was das einfrieren von Plugins bedeutet. Mit einem Spurordner kannst du erst recht nichts anfangen und das Cubase Notendruck kann ist ja sicherlich nicht ein negatives Argument für eine [g=17]DAW[/g]?
Das zeigt leider nur das du dich wenig auch mit anderen Sachen beschäftigt hast und demzufolge auch nicht wissen kannst was sonst noch möglich ist.
Noch weniger hast du den Unterschied zwischen 32Bit und 64Bit begriffen.

Na dann erklaer´s doch mal.
Und nur weil´s in PT anders gennant wird heisst das noch lange nicht das es das nicht gibt oder nicht geht.
 
Na dann erklaer´s doch mal.
Und nur weil´s in PT anders gennant wird heisst das noch lange nicht das es das nicht gibt oder nicht geht.

jup .... genau das meine ich auch...

c.
 
Echtzeitexport ist das Rendern der Plugins etc. in Echtzeit, also genau so wie man es auch hört wenn man normal im Programm arbeitet.
Beim Offline-Export wird so schnell als möglich gerendert, halt so schnell wie die Plugins bzw. alles in den Signalketten Mathematisch die Signale bearbeiten und berechnen können... Offline-Rendern ist deswegen oft erheblich schneller und _kann_ auch Qualitätsmässig besser sein, da einige Plugins im Offline-Mode z.T. mit höherem Oversampling arbeiten oder auch intern dann mit höherer Bittiefe arbeiten können.

Realtime Rendern ist beim einbinden externer [g=32]Midi[/g]-Instrumente sowieso Bedingung: Wenn ich eine [g=32]Midi[/g]-Spur habe die ein externes Instrument steuert und will direkt exportieren (ohne über den Umweg diese einzelne Spur erst als Audio aufzunehmen).
Das Offline-Rendern in den Plugins kann aber auch dann darin resultieren das letztlich das Ergebnis anders klingt als direkt im Programm... Deswegen ist der Realtime-Export eine Option die mitunter auch da wichtig ist...

P.S. Damals gab es einen [g=77]VST[/g]/RTAS [g=242]Wrapper[/g] (ich meine von FXpansion?). War natürlich käuflich zu erwerben und darauf hatte ich nun keine Lust ;)
Wie damit [g=77]VST[/g] Plugins laufen weiss ich also nicht, das wäre dann höchstens eine sinnvolle Ergänzung von den PT "Experten" die das vielleicht schonmal probiert haben bzw. kann das ja auch ein positives Argument für PT sein wenn das gut läuft.
 
4damind schrieb:
Echtzeitexport ist das Rendern der Plugins etc. in Echtzeit, also genau so wie man es auch hört wenn man normal im Programm arbeitet.

Wolfgang hat es früher im Thread schon gesagt, das heißt bei ProTools "bounce to disk" und macht genau, was Du beschreibst.

Ich bin froh, dass ich nicht mehr der einzige bin, der hier Pro Tools gegen Vorurteile verteidigt und ich kann alle Argumente meiner Vorredner nur bestätigen und unterstreichen.

Ich besitze ProTools, Cubase und Logic Pro und arbeite täglich mit Pro Tools und Cubase.

Das einzige, was an Cubase oder Logic besser ist als an Pro Tools ist die [g=32]MIDI[/g]-Seite. In allen anderen Belangen ist Pro Tools weit überlegen.

Gruß,


Globo
 
Wenn Bounce to Disk Echtzeit Export bedeutet wie heisst dann der Offline Export?
 
Das wäre dann entweder die Verwendung von "Audio Suite Plugins" oder "export Region" oder eben eine Kombination aus Beidem.

Gruß,

Globo
 
Ja, das ist leider schade das man das in der Trial nicht testen konnte da der Export deaktiviert ist. Besser wäre man hätte daraus eine 7 Tages Trial oder so gemacht aber das ist ein anderes Thema...
Das mit dem Offline-Export scheint dann doch etwas umständlicher als gedacht, wenn es denn überhaupt dann so funktioniert wie man es erwartet von einem Offline-Export...

Mir fehlte einiges an PT für eine komplette [g=17]DAW[/g] (die ja heute schon nicht nur "Audio" bedeutet) aber zur reinen Audiobearbeitung kann man es schon durchaus nehmen, obwohl mir für reines Audio auch Samplitude sehr gut gefallen hat. Zusammen mit Logic oder Digital Performer hat man dann natürlich auch Midi gut abgedeckt (ist dann halt aber nur [g=18]Mac[/g]-only)

Pro Tools M-Audio Powered ist ja auch recht günstig mit ca. 270€. Alleine die Sonar Producer Edition kostet bald das doppelte und gar nicht zu reden von Samplitude für bald 1000€ (Cubase4 liegt ja irgendwo dazwischen mit ca. 800€)
Wenn man VSTs nicht braucht und die bevorzugten Plugins als RTAS zu haben sind, ist PT sicherlich die günstigste Lösung auch für Einsteiger. Ich glaube mit dem Funktionsumfang in der Audiobearbeitung und dann für gerade mal 270€ findet man nichts anderes wenn man M-Audio Hardware hat.

Die LE Version gibts wohl nicht einzeln und ist immer auch an die Digidesign Mbox oder die Digis gekoppelt?
 
4damind schrieb:
Die LE Version gibts wohl nicht einzeln und ist immer auch an die Digidesign Mbox oder die Digis gekoppelt?

Soweit ich weiß, ja.
 

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