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antaris1
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Hallo liebes Forum
Ich habe mich extra neu angemeldet weil mich einige Fragen beschäftigen und ich nun dieses als kompetent geltende Forum um Hilfe bitten will.
Habe schon einiges auf homerecording.de lesen können das mir weitergeholfen hat.
Ich möchte mir ein paar gute Studiogeräte kaufen:
Kondensatormikrofon, Vorverstärker und ein Audio Interface.
Zuerst zum Vorverstärker:
Ich habe mir die Modelle von Universal Audio angeschaut, die großen Kanalzüge und frage mich ob ich einen davon nehmen sollte.
Aber ein Bekannter hat mir gesagt das ein SPL Goldmike(der alte) genauso gut ist, wenn nicht noch besser. Und das mich die paar Prozente auch nicht viel weiterbringen da es wirklich nur Nuancen sein sollen.
Der Goldmike soll seiner Meinung nach den besseren Röhrenklang haben, authentischer und insgesamt durchsetzungsfähiger, einfach noch besser als Universal Audio.
Auch den Preamp von Studioprojects hat er mir empfohlen, ist für ihn der beste im Bereich bis 1000 Euro.
Ein anderer hat mir gesagt das Universal Audio dem Goldmike haushoch überlegen ist aber ich glaube der übertreibt bisschen oder, Vorverstärker ist schließlich Vorverstärker, so ein großer Unterschied kann es doch nicht sein.
Ok, Nuancen aber ob das der Endkonsument letztendlich hören kann und vor allem wenn es am Ende eine MP3 wird.
Was könnt ihr mir empfehlen, ich will wirklich eine gute Qualität zu einem fairen Preis.
Zum [g=116]Mikrofon[/g]:
Der Bekannte hat mir zum Studioprojects [g=332]B1[/g] geraten. Wenn ich mehr Höhen haben will dann zum C1.
Er hat beide mit Neumann TLM103 und U87 verglichen und sagte mir das die auf gleichem Niveau wären. Es seien auch nur noch Nuancen aber das die beiden Mikrofone den Neumanns ebenbürtig sein sollen.
Oder die Sachen von Fame und die günstigen Oktava hat er mir auch empfohlen.
Ich wäre seiner Meinung wirklich dumm wenn ich ein Neumann oder Brauner nehmen würde weil das nur noch Nuancen sind und man das doch eigentlich sowieso nicht merkt und nur die Musik zählt.
Da hat Jamincurl find ich absolut Recht im Roomwars-Testvergleich wenn er sagt das es eigentlich egal ist welches [g=8]Plugin[/g] man nimmt, Hauptsache man nimmt eins das einem vom Aussehen gut gefällt und das man gut bedienen kann, also mit dem man gut umgehen kann und dann kann man der Kreativität freien Lauf lassen. Das sind doch nur Nuancen denke ich oder?
Ob Freeware oder Waves oder diese URS Plugins oder UAD und Powercorekarten, ich denke [g=8]Plugin[/g] ist eigentlich [g=8]Plugin[/g] und die Musik ist doch sowieso viel wichtiger, shit in shit out.
Ok, in den letzten Prozentpunkten mag es vielleicht ganz kleine Unterschiede zwischen den Neumannmikros und einem Studio Projects [g=332]B1[/g] geben aber mal ehrlich, das hört doch keiner oder und ich denke die Performance halten beide Mikros perfekt fest.
Und mit Plugins ist es viel schneller zu arbeiten als mit echten Kompressoren in Form von Hardware. Ich steck einfach ein [g=8]Plugin[/g] rein und schraube bis ich den Sound so habe wie ich ihn wahrscheinlich auf teuerster Hardware hinbekommen hätte. Vielleicht ist die Hardware da in den letzten Prozentpunkten noch überlegen aber wieder nur Nuancen bestimmt.
Diesen Luxus kann mir kein Hardwarekompressor geben, einfach rein und wenn mir der eine nicht gefällt dann steck ich einfach einen anderen rein.
Eigentlich müssten doch die Plugins mittlerweile der Hardware überlegen sein oder nicht?
Es kommt eigentlich doch sowieso drauf an das man Spaß an der Sache hat und da ist es egal welches [g=8]Plugin[/g] oder welches [g=116]Mikrofon[/g] man benutzt, ich denke alle sind doch letztendlich gut.
Ich will einfach eine gute Aufnahmequalität erreichen die mir gefällt.
Zum Audiointerface:
Da wurde mir von allen Seiten Audiophile und ESI empfohlen, einer hat gesagt das er Edelkarten von Lynx und RME sogar damit verglichen hat und die sollen eigentlich fast gleich sein, gleich gute Qualität, nur noch Nuancen, also kein besser oder schlechter sondern einfach nur anders.
Audiophile soll ja auch gute [g=60]Wandler[/g] haben, ich denke das Thema kann ich eigentlich vernachlässigen wenn ich einen guten Vorverstärker habe, wie z.B Goldmike und ein [g=332]B1[/g], denke ich. Dann kommt es auf die Kleinigkeiten auch nicht mehr an.
Ich habe von diesen teuren Apogeewandlern gehört aber die sollen gar nicht soweit von den M-Audio Wandlern entfernt sein, auf jeden Fall nicht weit genug um diese Preise zu rechtfertigen.
Wenn meine Musik gut ist dann werde ich doch auch mit einer Audiophile einen apogeeähnlichen Klang emulieren können oder nicht? Weil Kreativität und Musikalität doch sowieso das wichtigste ist finde ich.
Was denkt Ihr Leute?
Macht weiter Musik und danke.
Grüße
Antaris
Ich habe mich extra neu angemeldet weil mich einige Fragen beschäftigen und ich nun dieses als kompetent geltende Forum um Hilfe bitten will.
Habe schon einiges auf homerecording.de lesen können das mir weitergeholfen hat.
Ich möchte mir ein paar gute Studiogeräte kaufen:
Kondensatormikrofon, Vorverstärker und ein Audio Interface.
Zuerst zum Vorverstärker:
Ich habe mir die Modelle von Universal Audio angeschaut, die großen Kanalzüge und frage mich ob ich einen davon nehmen sollte.
Aber ein Bekannter hat mir gesagt das ein SPL Goldmike(der alte) genauso gut ist, wenn nicht noch besser. Und das mich die paar Prozente auch nicht viel weiterbringen da es wirklich nur Nuancen sein sollen.
Der Goldmike soll seiner Meinung nach den besseren Röhrenklang haben, authentischer und insgesamt durchsetzungsfähiger, einfach noch besser als Universal Audio.
Auch den Preamp von Studioprojects hat er mir empfohlen, ist für ihn der beste im Bereich bis 1000 Euro.
Ein anderer hat mir gesagt das Universal Audio dem Goldmike haushoch überlegen ist aber ich glaube der übertreibt bisschen oder, Vorverstärker ist schließlich Vorverstärker, so ein großer Unterschied kann es doch nicht sein.
Ok, Nuancen aber ob das der Endkonsument letztendlich hören kann und vor allem wenn es am Ende eine MP3 wird.
Was könnt ihr mir empfehlen, ich will wirklich eine gute Qualität zu einem fairen Preis.
Zum [g=116]Mikrofon[/g]:
Der Bekannte hat mir zum Studioprojects [g=332]B1[/g] geraten. Wenn ich mehr Höhen haben will dann zum C1.
Er hat beide mit Neumann TLM103 und U87 verglichen und sagte mir das die auf gleichem Niveau wären. Es seien auch nur noch Nuancen aber das die beiden Mikrofone den Neumanns ebenbürtig sein sollen.
Oder die Sachen von Fame und die günstigen Oktava hat er mir auch empfohlen.
Ich wäre seiner Meinung wirklich dumm wenn ich ein Neumann oder Brauner nehmen würde weil das nur noch Nuancen sind und man das doch eigentlich sowieso nicht merkt und nur die Musik zählt.
Da hat Jamincurl find ich absolut Recht im Roomwars-Testvergleich wenn er sagt das es eigentlich egal ist welches [g=8]Plugin[/g] man nimmt, Hauptsache man nimmt eins das einem vom Aussehen gut gefällt und das man gut bedienen kann, also mit dem man gut umgehen kann und dann kann man der Kreativität freien Lauf lassen. Das sind doch nur Nuancen denke ich oder?
Ob Freeware oder Waves oder diese URS Plugins oder UAD und Powercorekarten, ich denke [g=8]Plugin[/g] ist eigentlich [g=8]Plugin[/g] und die Musik ist doch sowieso viel wichtiger, shit in shit out.
Ok, in den letzten Prozentpunkten mag es vielleicht ganz kleine Unterschiede zwischen den Neumannmikros und einem Studio Projects [g=332]B1[/g] geben aber mal ehrlich, das hört doch keiner oder und ich denke die Performance halten beide Mikros perfekt fest.
Und mit Plugins ist es viel schneller zu arbeiten als mit echten Kompressoren in Form von Hardware. Ich steck einfach ein [g=8]Plugin[/g] rein und schraube bis ich den Sound so habe wie ich ihn wahrscheinlich auf teuerster Hardware hinbekommen hätte. Vielleicht ist die Hardware da in den letzten Prozentpunkten noch überlegen aber wieder nur Nuancen bestimmt.
Diesen Luxus kann mir kein Hardwarekompressor geben, einfach rein und wenn mir der eine nicht gefällt dann steck ich einfach einen anderen rein.
Eigentlich müssten doch die Plugins mittlerweile der Hardware überlegen sein oder nicht?
Es kommt eigentlich doch sowieso drauf an das man Spaß an der Sache hat und da ist es egal welches [g=8]Plugin[/g] oder welches [g=116]Mikrofon[/g] man benutzt, ich denke alle sind doch letztendlich gut.
Ich will einfach eine gute Aufnahmequalität erreichen die mir gefällt.
Zum Audiointerface:
Da wurde mir von allen Seiten Audiophile und ESI empfohlen, einer hat gesagt das er Edelkarten von Lynx und RME sogar damit verglichen hat und die sollen eigentlich fast gleich sein, gleich gute Qualität, nur noch Nuancen, also kein besser oder schlechter sondern einfach nur anders.
Audiophile soll ja auch gute [g=60]Wandler[/g] haben, ich denke das Thema kann ich eigentlich vernachlässigen wenn ich einen guten Vorverstärker habe, wie z.B Goldmike und ein [g=332]B1[/g], denke ich. Dann kommt es auf die Kleinigkeiten auch nicht mehr an.
Ich habe von diesen teuren Apogeewandlern gehört aber die sollen gar nicht soweit von den M-Audio Wandlern entfernt sein, auf jeden Fall nicht weit genug um diese Preise zu rechtfertigen.
Wenn meine Musik gut ist dann werde ich doch auch mit einer Audiophile einen apogeeähnlichen Klang emulieren können oder nicht? Weil Kreativität und Musikalität doch sowieso das wichtigste ist finde ich.
Was denkt Ihr Leute?
Macht weiter Musik und danke.
Grüße
Antaris
