[Pop] E-Mails von dir

  • Ersteller Percy_Pösch
  • Erstellt am
naja ich kann mit Schlager relativ wenig anfangen,
aber der Song löst bei mir ein ähnliches Unwohlsein aus wie andere Nummern dieser Richtung,(bitte nicht falsch verstehen)
also würde ich sagen das es vom Inhalt her schon passt.
Ach die Instrumentierung finde ich für diese Musikrichtung passend.
Ja gut insgesamt klingt der Mix nach einem Laien aber gut das sind wir hier alle also das ist jetzt nichts negatives finde ich.
Sich mit einem studierten Tonmeister zu messen ist eine ganz andere Sache.
 
naja ich kann mit Schlager relativ wenig anfangen,
aber der Song löst bei mir ein ähnliches Unwohlsein aus wie andere Nummern dieser Richtung,(bitte nicht falsch verstehen)
also würde ich sagen das es vom Inhalt her schon passt.
Ach die Instrumentierung finde ich für diese Musikrichtung passend.
Ja gut insgesamt klingt der Mix nach einem Laien aber gut das sind wir hier alle also das ist jetzt nichts negatives finde ich.
Sich mit einem studierten Tonmeister zu messen ist eine ganz andere Sache.

Ja, dann gefällt dir der Song ansich ja schon nicht.
 
Trotzdem kann ich objektiv eine Bewertung abgeben.
subjektiv
Klar würde er mir auch nicht gefallen wenn ihn ein Profi eingesungen hat und er führ 10000 Euro in einem Studio aufgenommen wäre.
Objektiv
würde ich aber die musikalische Leistung dahinter anerkenne.
 
Schönes Lied, wirklich. Hab den Thread jetzt nicht gelesen. Gesanglich ist da noch viel drin. Aber das Lied war ein echter Aufhorcher. Erinnert an Dagobert.
 
Ich denk, du kannst nicht richtig hören oder geht das schon wieder? Also mein Song handelt von Liebe.
Ich würde als Schwerhöriger wohl kaum auf die Idee kommen was zu deinem Mix zu sagen! :p

Und ob der Song von Liebe handelt oder vom Weltuntergang oder was immer, das ist völlig Banane und ändert nix an den Tatsachen.

Oder aus welchem Grund erwähnst Du das? Erschließt sich mir jetzt nicht.
 
Ich denk, du kannst nicht richtig hören oder geht das schon wieder? Also mein Song handelt von Liebe.
Ich würde als Schwerhöriger wohl kaum auf die Idee kommen was zu deinem Mix zu sagen! :p

Und ob der Song von Liebe handelt oder vom Weltuntergang oder was immer, das ist völlig Banane und ändert nix an den Tatsachen.

Oder aus welchem Grund erwähnst Du das? Erschließt sich mir jetzt nicht.

@SoulFrontier Ich lege auf deine Meinung keinen Wert.
 
Ich denk, du kannst nicht richtig hören oder geht das schon wieder? Also mein Song handelt von Liebe.
Ich würde als Schwerhöriger wohl kaum auf die Idee kommen was zu deinem Mix zu sagen! :p

Und ob der Song von Liebe handelt oder vom Weltuntergang oder was immer, das ist völlig Banane und ändert nix an den Tatsachen.

Oder aus welchem Grund erwähnst Du das? Erschließt sich mir jetzt nicht.

@SoulFrontier Ich lege auf deine Meinung keinen Wert.
Okay, das ist Deine Sache. Dann will ich nicht länger stören!
 
Den Sänger. Bürgerlicher Name Lukas Jäger.
 
man hat es im Kopf wie es eigentlich klingen müsste und dann hat man nen Proberaum, macht den Mund auf, und da kommt was ganz anderes dabei heraus als man sich eigentlich gedacht hat.
Es ist gut einstudiert, das hört man auch, wenn die Musik einmal aussetzt oder in der Taktbetonung.
Wenn mans nun einmal intus hat, kann es aber auch auf unterschiedliche Art und Weise ausdrücken.

Du hast ein sehr klares Bild davon im Kopf, wie dein Song aussehen soll und willst es unbedingt verwirklicht sehen, was total , nachzuvollziehen ist und man auch hört. Nur, was du da aus dir heraus entwickelt hast, besitzt nun ein eigenes Wesen, das interpretiert werden will. Wenn du den Song aber selbst singst, gilt der Stimmunfang deiner Stimmbänder als Maßstab und da ist der Bassbereich den hohen Lagen vorzuziehen. Im Bass selbst kann man dann vielleicht auch mit dem EQ etwas aufräumen, weil da schon mehrere Bestandteile mitschwingen.
 
man hat es im Kopf wie es eigentlich klingen müsste und dann hat man nen Proberaum, macht den Mund auf, und da kommt was ganz anderes dabei heraus als man sich eigentlich gedacht hat.
Es ist gut einstudiert, das hört man auch, wenn die Musik einmal aussetzt oder in der Taktbetonung.
Wenn mans nun einmal intus hat, kann es aber auch auf unterschiedliche Art und Weise ausdrücken.

Du hast ein sehr klares Bild davon im Kopf, wie dein Song aussehen soll und willst es unbedingt verwirklicht sehen, was total , nachzuvollziehen ist und man auch hört. Nur, was du da aus dir heraus entwickelt hast, besitzt nun ein eigenes Wesen, das interpretiert werden will. Wenn du den Song aber selbst singst, gilt der Stimmunfang deiner Stimmbänder als Maßstab und da ist der Bassbereich den hohen Lagen vorzuziehen. Im Bass selbst kann man dann vielleicht auch mit dem EQ etwas aufräumen, weil da schon mehrere Bestandteile mitschwingen.

Ich könnte es mir einfach machen und in einem Bereich von vielleicht zwei Tönen bleiben. Dann läuft man nicht Gefahr sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Mach ich aber nicht, weil man sonst nichts dazulernt. Nur wer sich aus seiner Wohlfühlzone herausbewegt, hat die Chance seinen Stimmumfang zu erweitern. Wenn es sich jetzt noch nicht gut anhört, muss ich mir den Song vielleicht irgendwann später noch mal schnappen und neu einsingen. Irgendwann habe ich den Dreh raus, davon bin ich überzeugt. So lange können sich hier gewisse Fliegen, die ich regelmäßig anziehe, noch darüber lustig machen. Selbst reißen sie gesanglich nichts, aber Hauptsache man kann sich über Andere erheben indem man sie lächerlich macht. Das gibt einem so ein erhabenes Gefühl.

Dass sich der Bassanteil der Stimme mit dem restlichen Bass im Wege steht, höre ich nicht heraus. Das wäre ja ein rein mixtechnisches Problem.

Ich lasse ihn jetzt einfach erstmal liegen und gehe zum nächsten Song über. Das macht momentan keinen Sinn es besser zu versuchen, weil ich es noch nicht besser kann. Beim nächsten Song kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.

Danke für dein Feedback.
 
Focus wechseln lohnt auf alle Fälle.
Aus dem Stimm-Organ was zu machen hat aber eher was von wiederholter Gymnastikübung.
In einem Chor wird die Klangbildung der einzelnen Stimmen zum Beispiel regelmäßig geübt. Es ist ja nichts was einmalig absolviert werden kann und dann hat man den Führerschein. So überfordert man sich leicht.
Selbst die Eilish bekommt ohne Voice-Editing keinen Hit gebacken.
 
Focus wechseln lohnt auf alle Fälle.
Aus dem Stimm-Organ was zu machen hat aber eher was von wiederholter Gymnastikübung.
In einem Chor wird die Klangbildung der einzelnen Stimmen zum Beispiel regelmäßig geübt. Es ist ja nichts was einmalig absolviert werden kann und dann hat man den Führerschein. So überfordert man sich leicht.
Selbst die Eilish bekommt ohne Voice-Editing keinen Hit gebacken.

Ich bin schon regelmäßig dabei Gesangsübungen zu machen. Ich habe mich für 12 Monate bei Fawn Arnold angemeldet und vorab schon mal ein paar Gesangsübungen zugeschickt bekommen. Ab dem 10. September geht es dann richtig los, darauf freue ich mich schon. Sie wird mir sicher weiterhelfen können. Ist schon recht beeindruckend welche Fortschritte ehemalige Gesangsschüler in einem Jahr bei ihr gemacht haben.
 
man hat es im Kopf wie es eigentlich klingen müsste und dann hat man nen Proberaum, macht den Mund auf, und da kommt was ganz anderes dabei heraus als man sich eigentlich gedacht hat.
Es ist gut einstudiert, das hört man auch, wenn die Musik einmal aussetzt oder in der Taktbetonung.
Wenn mans nun einmal intus hat, kann es aber auch auf unterschiedliche Art und Weise ausdrücken.

Du hast ein sehr klares Bild davon im Kopf, wie dein Song aussehen soll und willst es unbedingt verwirklicht sehen, was total , nachzuvollziehen ist und man auch hört. Nur, was du da aus dir heraus entwickelt hast, besitzt nun ein eigenes Wesen, das interpretiert werden will. Wenn du den Song aber selbst singst, gilt der Stimmunfang deiner Stimmbänder als Maßstab und da ist der Bassbereich den hohen Lagen vorzuziehen. Im Bass selbst kann man dann vielleicht auch mit dem EQ etwas aufräumen, weil da schon mehrere Bestandteile mitschwingen.

Ich könnte es mir einfach machen und in einem Bereich von vielleicht zwei Tönen bleiben. Dann läuft man nicht Gefahr sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Mach ich aber nicht, weil man sonst nichts dazulernt. Nur wer sich aus seiner Wohlfühlzone herausbewegt, hat die Chance seinen Stimmumfang zu erweitern. Wenn es sich jetzt noch nicht gut anhört, muss ich mir den Song vielleicht irgendwann später noch mal schnappen und neu einsingen. Irgendwann habe ich den Dreh raus, davon bin ich überzeugt. So lange können sich hier gewisse Fliegen, die ich regelmäßig anziehe, noch darüber lustig machen. Selbst reißen sie gesanglich nichts, aber Hauptsache man kann sich über Andere erheben indem man sie lächerlich macht. Das gibt einem so ein erhabenes Gefühl.

Dass sich der Bassanteil der Stimme mit dem restlichen Bass im Wege steht, höre ich nicht heraus. Das wäre ja ein rein mixtechnisches Problem.

Ich lasse ihn jetzt einfach erstmal liegen und gehe zum nächsten Song über. Das macht momentan keinen Sinn es besser zu versuchen, weil ich es noch nicht besser kann. Beim nächsten Song kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.

Danke für dein Feedback.
Merkst du das du dich die ganze Zeit völlig in der Abwehrhaltung befindest? Das ist doch völlig kontraproduktiv! Wie willst du denn was mitnehmen und dich entwickeln, wenn du ständig damit beschäftigt bist dich gegen Input von außen zu wehren!

Je eher du Sachen einfach hin nimmst und dran arbeitest, desto eher findet Entwicklung statt.
 
man hat es im Kopf wie es eigentlich klingen müsste und dann hat man nen Proberaum, macht den Mund auf, und da kommt was ganz anderes dabei heraus als man sich eigentlich gedacht hat.
Es ist gut einstudiert, das hört man auch, wenn die Musik einmal aussetzt oder in der Taktbetonung.
Wenn mans nun einmal intus hat, kann es aber auch auf unterschiedliche Art und Weise ausdrücken.

Du hast ein sehr klares Bild davon im Kopf, wie dein Song aussehen soll und willst es unbedingt verwirklicht sehen, was total , nachzuvollziehen ist und man auch hört. Nur, was du da aus dir heraus entwickelt hast, besitzt nun ein eigenes Wesen, das interpretiert werden will. Wenn du den Song aber selbst singst, gilt der Stimmunfang deiner Stimmbänder als Maßstab und da ist der Bassbereich den hohen Lagen vorzuziehen. Im Bass selbst kann man dann vielleicht auch mit dem EQ etwas aufräumen, weil da schon mehrere Bestandteile mitschwingen.

Ich könnte es mir einfach machen und in einem Bereich von vielleicht zwei Tönen bleiben. Dann läuft man nicht Gefahr sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Mach ich aber nicht, weil man sonst nichts dazulernt. Nur wer sich aus seiner Wohlfühlzone herausbewegt, hat die Chance seinen Stimmumfang zu erweitern. Wenn es sich jetzt noch nicht gut anhört, muss ich mir den Song vielleicht irgendwann später noch mal schnappen und neu einsingen. Irgendwann habe ich den Dreh raus, davon bin ich überzeugt. So lange können sich hier gewisse Fliegen, die ich regelmäßig anziehe, noch darüber lustig machen. Selbst reißen sie gesanglich nichts, aber Hauptsache man kann sich über Andere erheben indem man sie lächerlich macht. Das gibt einem so ein erhabenes Gefühl.

Dass sich der Bassanteil der Stimme mit dem restlichen Bass im Wege steht, höre ich nicht heraus. Das wäre ja ein rein mixtechnisches Problem.

Ich lasse ihn jetzt einfach erstmal liegen und gehe zum nächsten Song über. Das macht momentan keinen Sinn es besser zu versuchen, weil ich es noch nicht besser kann. Beim nächsten Song kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.

Danke für dein Feedback.
Merkst du das du dich die ganze Zeit völlig in der Abwehrhaltung befindest? Das ist doch völlig kontraproduktiv! Wie willst du denn was mitnehmen und dich entwickeln, wenn du ständig damit beschäftigt bist dich gegen Input von außen zu wehren!

Je eher du Sachen einfach hin nimmst und dran arbeitest, desto eher findet Entwicklung statt.

Du könntest ja mal damit anfangen konstruktives Feedback zu geben. Peter Arschmutant einzuwerfen bringt mich jetzt nicht so viel weiter und es sagt mir, dass du an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert bist. Ansonsten kannst du dich gerne entschuldigen und mir vielleicht mal den einen oder anderen Tipp geben, was ich verbessern könnte. Das würde mich weiterbringen.
 

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