PC neu aufsetzen!

... Ebenso ein Image ziehen, nach dem aufsetzen der Programme. Wenn die systempartition ausfällt, hat man innerhalb von ner viertelstunde das komplette Image auf die Platte kopiert. Geht wesentlich schneller als Windows plus Programme installieren.
Wenn es zwei PCs sein sollen, dann den zweiten mit Linux, und mit dd das Image übers Netz ziehen...
dass sehe ich genau so! :)

aber 4-6GB für ne systempartition ist ein bissel wenig ;) ca. 20GB solten es schon sein, finde ich. ansonsten berichtigt mich.


lg sp2k5
 
sp2k5 schrieb:
aber 4-6GB für ne systempartition ist ein bissel wenig ;) ca. 20GB solten es schon sein, finde ich. ansonsten berichtigt mich.

Naja, das kommt ganz drauf an wieviele und welche Programme man installiert hat. 8 Gig. passen halt auf ne DVD :) Bei ner zweiten Platte (evtl auch ne USB-Platte:)) ists natürlich egal.

Achso: Man sollte "Eigene Dateien" auf die Daten-Partition auslagern...

Benni.
 
Als Musiker probiert man massenhaft Freeware aus. Das ist richtig.
Man ist ständig am installieren und am deinstallieren.

Die Kollegen unter uns, die es sich irgendwie aussuchen können, haben oft schon einen 2. PC am Start.
Schon wegen der ganzen Internetgeschichten usw.
Ich räume ja gerne auch ein, daß das sichern des Systems mit Hilfe von Images hilfreich sein kann. Es macht aber halt auch etwas Arbeit und es verlangt auch etwas Disziplien.

Mein Nachbar sagte letztens mal :
''Ich kauf mir doch nicht noch einen Computer ! Das ist ja dann noch einer mehr, um den ich mich kümmern muß! ''
 
quote]...8 Gig. passen halt auf ne DVD.. [/quote]
ok. hast recht. aber ich habe auch ne 20GB partition und habe ein image gemach davon. das image ist keine 20GB groß sondern nur so gross wie der verwendete speicher. bei mir ca. 6GB ohne auslagerungsdatei.

Achso: Man sollte "Eigene Dateien" auf die Daten-Partition auslagern...
Wie weist man den ordner "Eigene Dateien" einer anderen partition zu? über windows-registry?
 
oder anders gefragt: Wie stellt man das unter windows ein, das der ordner "Eigene Dateien" nicht auf der systempartiotion gespeichert ist, sondern auf der datenpartition?
 
@fmo
Und deswegen auch die Partition für die Daten, 'tschuldigung ->MUSIK<-daten, die erzeugen dir dann natürlich eine Monsterimagedatei, für die du dann deine externe Platte verheizen kannst ;).
Ich habe ausserdem festgestellt, dass das Speichern von Daten auf der Systempartition ebenfalls eine gehörige Portion Disziplin verlangt. Deshalb finde ich es persönlich besser, wenn's getrennt ist.
Ich will hier ja niemanden bekehren, aber ich habe einfach zuviel Ärger mit irgendwelchen PCs gehabt, um nicht meine Lehren daraus gezogen zu haben. Datensicherung ist ja auch so'n Thema...

Gruß stevo
 
Zu fmo: Hast ja recht, eigentlich sollte ein einmal aufgesetztes System dauerhaft laufen. Aber viele hier nutzten den PC ja auch nicht nur zum Musikmachen. Deinen Nachbarn kann ich im übrigen gut verstehen.

sp2k5 schrieb:
Wie weist man den ordner "Eigene Dateien" einer anderen partition zu? über windows-registry?

Puuhh, erwischt:) Das ist ein etwas aufwändigeres unterfangen. Wenn du als User angemeldet bist ists noch relativ simpel: hier steht wie.

Als Admin ists n bisschen schwieriger, und erfordert Registry hacks: Forumsdiskussion, mit Links

Das Problem ist, das ja nicht nur der User in eigene Dateien Schreiben kann, sondern auch Programme hier daten ablegen, deshalb kann man nicht einfach das verzeichnis verschieben, sondern man muss erstmal Windows beibringen, das der Stammordner woanders liegt.

Benni.
 
cool, ich danke dir für die schnelle antwort :)

ich werde mal gleich kucken....

thx & lg sp2k5
 
... herrlich zu lesen!

Jedem sein Glaubensgebäude !!!

... am Schluss zählt, schnelle Replizierbarkeit des Systems ... da könnte es bei einigen verfassten Tipps deutlich "hacken" !!!

Disziplin, wie schon von @fmo erwähnt, ein Schatten-Zwang durch den Umgang mit einem PC, schadet zwar nie ... bringt auch sonst was (muss nicht) und lässt einem über gewisse Dinge (Arbeitsweise etc.) nachdenken ...

Chaotisch, praktisch und intuitiv? ... beim Arbeiten mit PC ist da eine difusse und schwer nachvollziehbare Plattform geboten ... hm ... sich an Ratschläge halten und selbst die praktischte wie auch techn. lösbare Arbeitsweise aneignen? (!!) ...

Die Frage nach sinvollen Partitionen, nach "TunigUp-Tools", nach "Reg-Hacks" in der Registry etc. erübrigt sich spätesten dann ... wenn man "noch" nicht weiss was man tut/will ... so das geht mir auch so ... also prüfe ich, wie gross ist der Aufwand, läuft das System stabil und WICHTIG ... bin ich zufrieden damit?

Der Tag beginnt, der Kaffee ist heiss ... ein Knopfdruck am PC ... das System startet und LÄUFT ... an was soll nun der kreative Fluss scheitern?

Denke an BackUps ... schaue ob es Dir möglich ist, das Wichtigste zu brennen und ob Dir eine Wiederherstellung eines "sauberen" PC (welch Aussage !!!) wichtig ist.

Nutze Tipps und ziehe selbst die Schlüsse daraus .. der Glaubenskrieg über optimale PCs füllt oft "nur" die Zeitschriftenständer :D
 
am Schluss zählt, schnelle Replizierbarkeit des Systems ... da könnte es bei einigen verfassten Tipps deutlich "hacken" !!!
Hätten Sie's vielleicht etwas konkreter?

Gruß stevo
 
Moin!!

Welch rege Anteilname! Cool!!!

Um ehrlich zu sein, hat mich das Erzeugen von Images schon überzeugt. Werd mich schon darum kümmern.
Bezüglich Partitionen: fmo schreibt, dass es nix bringt. Nun meine Frage: Hat es auch Nachteile Partitionen zu erzeugen, außer, dass es mit ein wenig Arbeit verbunden is?

LG Korni!!
 
Kein Nachteil, der mir bekannt ist.

Gruß stevo
 
Hi,

So, das mit den Partitionen und Images haetten wir...

Amen.

PS: Warum hat noch niemand darueber abgelaestert, dass ich Bootmanager hasse?
ICH hab meine Gruende dafuer, aber jedem das Seine.

Gruss, Pete.
 
PS: Warum hat noch niemand darueber abgelaestert, dass ich Bootmanager hasse?


Nix lästern. Bestätigung! Die Dinger Nerven!
:)

Benni.

PS: Zufrieden?
 

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