Paar kurze Fragen

  • Ersteller Cyclone
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EQ zwischen Master-Out und Abhöre und [g=118]Bass[/g] wieder rein drehen :)

Im Ernst: Wenn sie dich nicht stören und du weisst wo sie sind, lass sie doch da.

Aber vielleicht hast Du jetzt eine Auslöschung, musst mal Musik laufen lassen und dann durch den Raum wandern, da gibt es immer Punkte mit mehr und mit wenig [g=118]Bass[/g].
 
Komischerweise fast gar keine. Hab ich schon gemacht. Vorher hat sich der [g=118]Bass[/g] extrem über den Boxen und davor gebündelt. Jetzt eigentlich nur noch in den Ecken ein klein bisschen lauter aber nicht viel.

Ich glaub ich sollte mal endlich in besser Monitore investieren als Euch hier mit Akustikfragen zu löchern :D

Ne, also ich werd das alles so machen wie beschrieben. Ich denke, das wird einem guten Sound schon weietrhelfen.

Dann noch besser Monitore und es müsste eigentlich alles super sein. Ich bedanke mich aber auf jeden Fall bei allen für die tolle Unterstützung.

Gruß, Tido
 
ist das für die akustik nicht so gut?

jede begrenzungsfläche erzeugt eine basserhöhung.

ich spiel übrigens mit dem gedanke mir diese bassfallen zu kaufen.
wie gslam schon geschrieben hat - im bassbereich tut sich da nix, wenn du nicht gerade (so wie ich :D) 8 davon im eck stehen hast - platztechnisch aber bei dir nicht möglich.

Da wo man die Monitore (Boxen) sehen kann, muss Basotec hin und da wo man sie nicht sieht eben nicht. Erscheint mir logisch aber würde mich interessieren was Ihr dazu sagt.
das sind die besagten early reflections. durch bedämpfen sollte sich am hörplatz die ortung im stereopanorama verbessern bzw. auch der frequenzgang etwas geglättet werden.

Hmm, also soll ich die Dinger doch nicht kaufen? Oder nur die Bassfalle hinter mir nicht aus Basotect "bauen"?
das angebot ist relativ günstig - du musst dir nur im klaren sein, dass du damit höchstens in den "unteren" mitten etwas erreichst und für den bassbereich eine andere lösung finden musst. ich hab mir dennoch zwei von den sets gekauft, weils für basotect eben ein wirklich günstiges angebot war.

lg
flox

edit: gerade gesehen, dass das meiste so eh schon geschrieben wurde - ergo überflüssig.
 
Ich glaub ich sollte mal endlich in besser Monitore investieren als Euch hier mit Akustikfragen zu löchern :D

Auf keinen Fall.
Auch sehr gute Monitore klingen schlecht in einem Raum ohne akustische Maßnahmen.
Zur Absorption an den Spiegelpunkten, da kannst du auf Behandlung der Wand hitner den Monitoren erstmal verzichten, denn diese Frequenzen werden nicht nach hinten ausgestrahlt, daher kommen von dort auch keine frühen Reflektionen. Es reicht also, sich dabei auf Seiten, Decke und Rückwand zu beschränken.
Bei den Bassfallen auf HH-Resos oder Basotect verzichten und es gescheit machen, d.h. mit Dämmwollplatten., wie oben beschrieben.
Hier ist nochmal eine gute Anleitung:
http://www.casakustik.de/forum/index.php/topic,37.0.html
Wenn der [g=118]Bass[/g] zu leise ist, dann hat das die gleichen Ursachen, wie wenn er zu laut ist: Zu wenig Absorption, was zu beiden Effekten führt.

@gslam Ich weiß nicht, worauf du dich mit den 3dB konkret beziehst. Zeige mir bessere Ergebnisse, die mit HH-Resos erzielt wurden. Ich bezweifle stark, das es welche gibt. Falls du keine kennst, gehe ich davon aus, dass deine Hinweise zur Verbesserung des Bassbereichs eher auf Vermutungen basieren als auf Wissen.

Gruß
 
@xepod
Wo liegt eigentlich Dein Problem mit mir?

Die Diagramme, die Du als "Nachweis" angeführt hast, zeigen teilweise weniger als 3db im Bassbereich unter 100HZ.

Ich rede aus Erfahrung, da wir schon mehrere Regieräume gebaut haben. Und die Bassfallen, die wir verbaut haben haben alle zwischen 6 und 10 db Wirkungsgrad.
 
moin moin!

ich hab mal ganz kurz ne frage zu den hhs...

meine berechnung stützt sich auf den rechner von www.mhsoft.nl

ich habe folgenden plan:

2 stück basteln, höhe 250 cm tiefe 50 cm breite auch 50 cm.

nun habe ich mit dem lochdurchmesser und der rohrlänge gespielt (scheiße, wie hört sich das denn an?? :D ). ergebnis, am besten kein rohr sondern nur ein loch in die frontplatte sägen. lochdurchmesser 30 cm trifft bei meinem raum die raummoden quasi perfekt.
nun die überraschung. ich bin davon ausgegagen das ich mdfplatten verbaue. deshalb hab ich einfach als rohrlänge 1cm angegeben weil die platten ca 1cm stark sein werden. wenn ich die rohrlänge allerdings auf 0,5 cm reduziere erreiche ich eine breitbandigkeit von q=1,13!
das entspricht den frequenzen 22,5 bis 58 hz.....
Soll ich nun einfach für die frontplatte mdf platten mit 0,5 cm stärke nehmen? klänge für mich zumindest logisch der schluß...

weiterhin würde ich gerne wissen inwieweit sich dämmmaterial (in meinem fall termohanf) im hh auswirkt. bzw. wo ich es anbringen soll, wieviel etc...

danke für die infos,
grüße,
der raummoden geplagte alberto.

edit:

noch eine wichtige frage, wo soll das loch rein!? frontplatte.. schon klar.nur wo? eher in der ecke oben, eher ecke unten, oder, so wie ich es automatisch gemacht hätte, auf ohrhöhe bzw. in die mitte?
 
@gslam

ich habe überhaupt kein Problem mit dir, nur mit einigen deiner Tipps, die ein suboptimales Ergebnis zur Folge hätten. Das kann man doch sachlich diskutieren.

Bei den Links, die ich gepostet habe, waren auch Beispiele dabei, wo ungünstiges Material genommen wurde, oder sehr wenig. Wenn daher irgendwo irgendeine [g=349]Frequenz[/g] sich nur um 3 dB verbessert, heißt das alleine überhaupt nichts. Außerdem gehts bei einem Wasserfalldiagramm nicht so sehr um den Schallpegel, sondern um die Nachklingzeiten der Raumresonanzen und die Verminderung ihrer 'Q'. Beides kann man auch mit HH-Resos verbessern, aber halt nur schmalbandig. Der Bassbereich umfasst aber von 30-300 Hz einen recht großen Bereich.
Wenn du keine Mess-Diagramme von euren Ergebnissen hast, dann erübrigt sich im Grunde auch eine Diskussion.. Wenn du bei einer einzelnen [g=349]Frequenz[/g] eine Verbesserung um 10 dB erreicht hast, können trotzdem alle anderen Problemfrequenzen unverbessert sein und diese Zahl alleine in den Raum geworfen sagt nur wenig aus, selbst auf den Frequenzgang bezogen, der eben wiederum nur einen Teilabspekt der Qualität der Basswiedergabe abbildet.
flexo hat übrigens auch schon einige Links gepostet, wo erklärt wird, wieso Breitbandabsorption the-way-to-go ist insbesondere http://realtraps.com/art_small_rooms.htm
Ich persönlich finde es halt schade, dass immer noch mit HH-Resos "herumgewurschtelt" wird, statt überlegene Konzpete zu nutzen.

Gruß und Peace.
 
Ich rede doch die ganze Zeit nur von der schmalbandigen Dämpfung der Raummoden unterhalb 200Hz....
Und die Raummoden triffst Du nicht mit Schaumstoffecken von 43cm Kantenlänge. Was anderes habe ich nie behauptet.

Zeig mir einen Eckabsorber aus Schaumstoff der unterhal 150Hz noch effektiv ist, wirksam ist ja relativ (1db Änderung ist auch ne Wirkung, klar....)

Komischerweise haben wir immer mehr Leute, die sich so Auralex und sonstwelche Schaumstoffe kaufen und das Dröhnen unten immer noch haben. Die bekommen dann einen HH-Reso mit abgestimmter [g=349]Frequenz[/g] und fertig.
Klar haben wir Messdiagramme für unsere Kunden.

@Alberto

Ich kann Die gerne noch ein besseres Excel-Sheet schicken, evtl. muss man mal mit dem Volumen, Lochanzahl und -grösse spielen.
 
hi!

ja das wär sehr hilfreich wenn dus mir schicken könntest.. der rechner den ich benutze geht ja ausschließlich von einem loch aus. hab jetzt allerdings einen helmholtz (laut berechnung) hingekriegt der sogar die 2. raummoden mit erfasst:


Helmholtz Resonator, Samstag, 9. August 2008 - 18:15:04
------------------------------------------------------
Height : 240 cm
Width : 50 cm
Depth : 40 cm
Port length : 0,5 cm
Port diameter : 45 cm
Port area : 1.590,43 cm2
f res : 52,16 Hz
Volumen : 480,00 Liter
Q : 0,77
Bandwidth : 67,59 Hz
f-low : 18,37 Hz
f-high : 85,96 Hz
------------------------------------------------------


ich hab moden zwischen 30 und 40 sowie 60 und 70 hz...

ist die idee denn von mir korrekt, das ich für 0,5 cm port length einfach eine 0,5 cm starke frontplatte nehmen kann und da denn eifnach das loch reinsäge?

und wie siehts mit dämmung aus?

grüße
 
gslam schrieb:

Die heissen zwar Bassfallen, sind aber keine.....
Eckabsorber können max. die [g=349]Frequenz[/g] dämpfen, deren Wellenlänge der 4-fachen Dicke des Ansorbers entspricht.
Bei einer Absorberkantenlänge von 43cm also nur max bis 200HZ, und da wahrscheinlich auch nur sehr gering.

Das ist so nicht ganz richtig (wie man in den verlinkten Wasserfalldiagrammen auch sehen kann).
Bei Einhaltung des optimalen spezifischen Strömungswiederstandes sollte ein 40 cm dicker poröser Absorber die 100 Hz noch mit einem Absorptionswert von 0,8 absorbieren.
Du scheinst die Wirkung von Ansorbern nur an einer Änderung am Amplitudenfrequenzgang festzumachen...? Die Betrachtung der Zeitebene ist aber m.E. eine nicht minder wichtige, wie die Betrachtung der Pegelebene.


Besser und billiger ist der Bau eines Helmholtzresonators.

Schraub ein Brett 45Grad in die Ecken, stopfe vorher Glaswolle dahinter (locker), dichte alles ab.

Miss das Volumen der Dreieckbox.
Gehe zB zu www.mhsoft.nl und rechne aus, wie gross das Loch bei dem Volumen und Plattenstärke sein muss, um deine Raumresonanz zu bedämpfen.
Säge das Loch vorne in die Platte, fertig.


Diese Vorgehensweise scheint mir auch wenig zielführend zu sein.
Helmholtzresonatoren sollten in Volumen, Bedämpfung und Positionierung an das Raumvolumen und die Güte der zu bedämpfenden [g=349]Resonanz[/g] angepasst werden.
Das ist nicht ganz einfach und bedarf etwas mehr, als nur eine Platte über Eck mit einem Loch in der Mitte.
So etwas einem Lösungssuchenden vor die Füsse zu werfen (zudem noch ohne "Beweise" ) ist nicht sehr nett.



Grüsse Andy
 
@Alberto @Cyclone, melde Dich einfach mal per email bei mir, dann gehen wir das Problem gemeinsam an. Ich kann Dir auch Fachliteratur empfehlen, (das meiste auf Englisch) und da wird dann schon ganz schnell klar, wie und womit Du dein Problem lösen kannst. Die Sheets von Andreas Friesecke kann ich Dir auch mal gerne schicken.

----

Für alle anderen gibt es hier was ganz tolles:

https://www.thomann.de/de/acousti_pro_airspace_bassmaster_2er_set.htm
Kostet nur 159,-€, ein Zitat "Absorber zur Verbesserung der Raumakustik mit spezieller Eignung zur Absorbtion tieffrequenter Schallwellen (>35Hz/ca. Angabe)"

35Hz sollten reichen :)
 
@gslam

Nochmal:
Bloß, weil Schaumstoff keine Lösung für den Bassbereich darstellt sind nicht automatisch Helmholtz-Resonatoren die Lösung.

Definiere doch erstmal das Problem, das du lösen willst.

Das Problem, das du mit deinem Ansatz löst, ist (mit Glück) eine schmalbandige Entschärfung von ein oder zwei Grundmoden des Raums.

Das reale Problem ist aber viel größer:
Ein Raum dieser Maße hat 3 Grundmoden zw. 30 und 70 Hz, plus jeweils alle Vielfachen davon. Dazu kommen noch tangentiale Moden.
Schon unterhalb von 200 Hz ergeben sich somit 10-25 "Problemfrequenzen", die unmöglich mit einzelnen Resos zu bekämpfen sind.
Auch oberhalb von 200 Hz bis in den Grundtonbereich wird man zu lange Nachhallzeiten vorfinden an denen die Resos nicht kratzen.

HH-Resos zu bauen wäre somit hier einfach nur Dilettantismus und Platzverschwendung, da es durchaus Lösungen gibt, wie oben schon beschrieben und in den Links.
 
hmm, was ist denn nun besser? ein hh resonator mit einer platte in der ecke und glaswolle drin oder diese besagten absorber von thomann?

irgendwie versteh ich auch nicht, weshalb ich mehr [g=118]bass[/g] haben sollte, wenn ich mir absorber in die ecke stelle.

neue boxen brauch ich aber in jedem fall. hab nun die alesis 520 active und möchte ganz gerne adam p7 oder event tr8 xl haben.


gruß
 
Definiere doch erstmal das Problem, das du lösen willst.

Habe ich schon weiter oben..
Das Problem, das du mit deinem Ansatz löst, ist (mit Glück) eine schmalbandige Entschärfung von ein oder zwei Grundmoden des Raums.
RRRRrrrrichtig.....

Und dann kann man noch breitbandige Absorber, zb Schlitz- oder Lochplattenabsorber oder für höhere Frequenzen Plattenschwinger bauen.
Natürlich muss ein Gesamtkonzept her, wenns mehr als HR sein soll.
HH-Resos zu bauen wäre somit hier einfach nur Dilettantismus und Platzverschwendung, da es durchaus Lösungen gibt, wie oben schon beschrieben und in den Links.

Danke für den Dilettantismus.
Dann klatscht doch einfach alles voll Basotect und freut Euch.
Habe nur oben gesagt, daß man mit 42cm Schaumstoff in den Ecken nicht die unteren Probleme wegkriegen wird.
Wenn Ihr das anders seht, bitte schön. Auralex, Thomann und alle anderen die dran verdienen, werden sich freuen.

Mein letzter Tip zum Thema:
Wenn es mehr sein soll als Homerecording, lasst Euch die Akustik von Profis bauen, das macht dann den Unterschied. Ansonsten o.g. Links zu Thomann.
 
Cyclone schrieb:
hmm, was ist denn nun besser? ein hh resonator mit einer platte in der ecke und glaswolle drin oder diese besagten absorber von thomann?

Beides taugt erstmal nichts. Du brauchst Kantenabsorber bzw. Eckabsorber die nur aus dichter Glaswolle oder ähnlicher Dämmwolle bestehen. Kein HH, kein Schaumstoff. Weiter oben ist schon Info dazu finden. So wie z.B. hier beschrieben: http://www.casakustik.de/forum/index.php/topic,37.0.html



irgendwie versteh ich auch nicht, weshalb ich mehr [g=118]bass[/g] haben sollte, wenn ich mir absorber in die ecke stelle.

Die Ecke ist deswegen der beste Ort, weil hier mehrere reflektierende Begrenzungsflächen zusammenkommen und daher dort "mehr [g=118]Bass[/g] ist", den man absorbieren kann.
Ziel ist insgesamt nicht mehr [g=118]Bass[/g] sondern einer der tighter ist, klarer und gleichmäßiger laut bei verschiedenen Frequenzen. Absorber machen zu leise Basstöne lauter und zu leise lauter. Denn sie vermindern Reflexionen, die durch Interferenz mit dem Originalsignal beides (zu laut, zu leise) erst hervorrufen.

Ob man ingesamt zu wenig oder zuviel [g=118]Bass[/g] hat, hängt eher von der Aufstellung und dem Hörort ab. In der Ecke hat man zuviel, genau in der Mitte des Raums zu wenig.

Wenn man kein Geld für bezahlte Profis hat, kann man per Selbstbau klar bessere Lösungen erzielen als mit kommerziellen Produkten, wie Basotect-Eckabsorern etc. und muss weniger ausgeben.
Wenn mans richtig macht.

Gruß
 
ok, wie sieht es mit der mitte an einer wand aus? sollte ich da auch lieber etwas zur seite gehen?

gruß
 
wenn du mit glaswolle die frequenzen unter 100hz erreichen willst brauchst du allerdings ganz schön große gebilde..... basotecteckabsorber oder glaswolleeckabsorber plus hhs und/oder plattenschwinger in kombination hören sich für mich nach nem richtigen weg an.
und jetzt bitte alle einmal aufhörn zu stänkern.
grüße
alberto
 
irgendwie versteh ich auch nicht, weshalb ich mehr [g=118]bass[/g] haben sollte, wenn ich mir absorber in die ecke stelle.

weil durch die stehenden wellen überbetonungen und frequenzlöcher entstehen - siehe angehängtes bildbeispiel.

und wenn du am hörplatz um die 70-90 hz eine auslöschung von 15db im bassbereich hast, dann gibts weniger [g=118]bass[/g]. wenn du diese stehenden wellen durch basstraps halbwegs in den griff bekommst, werden sowohl die überhöhungen, als auch die frequenzlöcher geglättet.

lg
flox
 

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Grundsätzlich solltest du erstens deine Abhöre sehr gut kennen. Das heißt, darüber Aufnahmen hören, die du kennst und wo du weißt, wie sie klingen. Wenn dir dabei dann bestimmte Frequenzen auffallen, die fehlen, werden die auch bei deinen produktionen nicht gut hörbar sein. Das heißt dann, du drehst z.B. den [g=118]Bass[/g] um 100Hz auf, weil er nicht rüberkommt. Wenn du das Material dann woanders hörst, dröhnt der [g=118]Bass[/g] um 100Hz wahrscheinlich zu sehr. Zweitens die Produktionen immer in anderen Abhörsituationen gegenhören. Auto, Küchenradio, Wohnzimmer etc. So kannst du das Ergebnis einschätzen und flexibel mischen. Immer bedenken: Die Hörer hören dein Material ja nicht in deinem Studio sondern wer weiß wo...
Wenn also die Raumakustik nicht in den Griff zu bekommen ist, sollte man zumindest seine Abhöre genau kennen um von vornherein Probleme auszuschließen. Eine 100% Lösung gibt es nicht. Immer wird man irgendwo auf Kompromisse stoßen. Fazit: Vorher hat dir der [g=118]Bass[/g] besser gefallen. Du hast aber nichts weiter gemacht, als dich selbst vera.... denn es waren wohl Raummoden und nicht ein guter Mix. Daher immer vorsichtig sein mit so etwas. Viel Erfolg noch und vielleicht mal ein [g=94]feedback[/g] zu deinen Erfahrungen damit!
 

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