OFF TOPIC - Nacht der Entscheidung: Bush vs. Kerry

  • Ersteller Shimerik
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ich schätz ma er meint das in dem sinne, das wenn bush wieder an die macht kommt, amiland noch schlechter dasteht als vorher. amiland wird eine weltweite witzfigur und eu dehtn sich immer mehr aus.

aber wisst ihr was... lieber keine eu-weltpolizei als weiter bush!

gruß

lessi
 
@artcore: Es kommt nicht darauf an, ob die entsprechenden Leute nun wirklich mit Mehrheit gewählt wurden oder nicht. Das ist unerheblich - es sind Machtmenschen, die sich so oder so an die Spitze setzen können. DAS ist ihr Spezialgebiet, und nicht die Politik selbst. Ich wollte das nur noch einmal deutlich machen, die besagten Personen wurden rein zufällig als prominente Beispiele ausgewählt.

@soundanders: Sehr konstruktiver Beitrag. Er ist - um mich in deiner Weise auszudrücken - "irgendwas zwischen geil und peinlich". Man muß halt nur alles selbst hineininterpretieren, dann kommt man schon zu deiner Meinung...

@micha: Sowas ist doch in solch einem System nicht verwunderlich, wobei der Schluß aus dieser Meldung wieder Ansichtssache ist...wurde die Meldung vielleicht von der anderen Seite verbreitet als Ente...stimmt sie wirklich...aber die Gegenseite hat ja bestimmt ähnliche "Taktiken", so etwas ist für mich nur ein weiteres Kapitel im grandiosen Theaterstück "Demokratische Wahl" und wird durch die anderen beiderseitigen hinterhältigen Kampagnen bedeutungslos. Es spielt auch keine Rolle, ob das Wahlsystem nun im einen Staat so, im andern so geregelt wird, wenn alles nur eine Farce ist.

@gagi: Der Wahlfrust bedeutet hoffentlich, daß die Menschen so langsam mal schlau werden...vielleicht wird dadurch der Weg zu einer echten Änderung schneller geebnet.

@Tacheles: Das ist nicht schwer zu verstehen...schließlich sind die Wähler keine Gruppe sachverständiger Spezialisten, sondern das durchschnittliche amerikanische Volk. In dieser Gesamtheit werden bei der Wahl andere "Masstäbe" gesetzt und "Andorderungen" gestellt, die selbstverständlich mit der eigentlichen Befähigung nicht das geringste zu tun haben.

@lessi-danger: Ich habe nichts davon gelesen oder die Sendung gesehen. Seine Entscheidungen sprechen jedoch für sich, aber vor allem sehe ich das Monster in seinen Augen...das macht mir die meiste Angst.

@vanNasen: Jo, warum würde mich jetzt auch mal interessieren, da bin ich gespannt...oder war das ironisch gemeint?

Dieses System bietet keine echte Demokratie und hat es auch noch niemals getan. Wenn überhaupt, war es in der Anfangszeit noch am besten. Heutzutage arten "Wahlen" in Medienspektakel mit immer größerer Vertuschung des eigentlichen Zwecks aus. Ich will jetzt nicht noch weiter ausschweifen, sondern einfach mal ein kurzes Beispiel geben, wie ich mir eine funktionierende Politik vorstelle, wie es vielleicht in einem besseren System (das noch keinen Namen hat und auch keinen braucht) aussehen könnte.

Zunächst einmal, und jetzt werden mir sicher Proteststürme entgegenwehen, nicht jeder ist geeignet zum "Wählen". Ich bin so mutig und sage frei heraus, daß nur ein gewisser Teil der Bevölkerung die Befähigung hat, politisch sinnvolle und auch entsprechend motivierte Entscheidungen zu treffen. Ich schätze den Anteil auf irgendwas zwischen 5 und 30 Prozent der Gesamtbevölkerung - in jedem Land der Welt, das ist eigentlich überall das gleiche.

Bevor jetzt die ersten "Diktator"-Rufe kommen, möchte ich meine Meinung verteidigen. Nicht das ich ein Fan dieses Wirtschaftssystems bin, ganz im Gegenteil, aber es liefert in diesem Fall ein hervorragendes Beispiel. In einer Aktiengesellschaft würde doch auch keiner auf die Idee kommen, den Vorstandsvorsitzenden direkt und gleichberechtigt von der ganzen Belegschaft und allen Aktionären wählen zu lassen. Und warum nicht? Weil durch die Einräumung eines Stimmrechts für Hilfsarbeiter oder Hobbyaktionäre zuviel Inkompetenz in diese Entscheidung einfließen würde. Es gibt verschiedene Stufen, so daß am Ende der Chef nur noch von sachverständigen Personen gewählt wird...ist ja auch logisch, denn ansonsten könnte einer drankommen, den vielleicht alle gut leiden können und ihm nur deshalb ihre Stimme geben haben. Das kann man sich nicht leisten, da der Fortbestand des Unternehmens direkt von der Fähigkeit des Chefs abhängt. Seltsamerweise leisten wir uns solches aber in der Politik. Jeder darf "mitbestimmen", wer das Land regiert. Ein Beispiel, wie das ausgehen kann: Mein Vater machte seine Wahlentscheidung viel zu oft davon abhängig, wie er sich mit den Leuten von der lokalen Politprominenz verstand - unbewußt natürlich, aber er ließ sich halt von dieser oder jener Seite immer beschwatzen, da wurde mal ein Bierchen zusammen getrunken, man war sich sympathisch, und dann war das Kreuzchen oft obligatorisch, unabhängig jeglicher politischer Ansichten. Das verfehlt doch den ganzen Zweck, sofern jemals einer beabsichtigt war und es sich nicht doch nur um eine massenhafte Ruhigstellung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen handelt.

Natürlich würde eine solche Änderung den Anschein von Diktatur erwecken - wenn man die Dinge mit heutigen Maßstäben mißt. Heute werden Länder von einzelnen Personen oder - gemessen an der Gesamtbevölkerung - sehr kleinen Gruppen regiert. Das wäre natürlich ein grober Einschnitt, würde man jetzt große Teile der Bevölkerung von der "Wahl" ausschließen. Deshalb setzt hier die zweite entscheidende Änderung an: Die "Demokratie" der Zukunft (nennen wir es mal so, dieser Begriff sagt schließlich jedem etwas) basiert nicht auf dem heutigen politischen Personenkult, sondern setzt auf weitgehend anonyme Massenentscheidungen. Während beispielsweise deutschlandweite Entscheidungen heute vom Bundestag mit seinen mehr oder weniger bekannten Gesichtern und mehr oder weniger sinnvollen Reden debattiert werden, erfolgen sie künftig anonym von 100000 oder mehr Menschen, die aus einem Pool von 2 oder auch 5 Millionen zufällig ausgewählt werden.

Zugegeben, das wäre ein großer Schritt...aber er ist sicherer als der heutige Weg. Eigentliche Wahlen gäbe es nicht mehr...die künftige Demokratie bestünde darin, daß jeder mit entsprechendem Interesse das Recht hat, eine Art Ausbildung zum Politiker zu durchlaufen. Nur ob er am Ende auch "angenommen" wird, entscheiden seine Fähigkeiten. Also eigentlich wieder was völlig normales, auch hierzu ein Beispiel: Mal von gewissen Notenschnitten abgesehen, unter denen ein Student je nach Fach ggf. nicht angenommen wird, kann jeder mit Abitur studieren, wonach ihm ist. Doch kaum einer wird z.B. einen BWL-Studenten mit einem Abschluß von 3,7 haben wollen, zumindest solange nicht, wie er bessere bekommen kann.

Das ist die eine Sache, aber noch viel wichtiger ist dabei die Anonymität und die Zufälligkeit, wann eine Person mit einer Entscheidung "dran" ist. Es mag euch vielleicht etwas schwierig erscheinen, und der Weg dahin ist weit, sehr weit, aber zweckmässig, eventuell werden wir seine Vollendung nur noch als Greise oder gar nicht mehr erleben, es erfordert definitiv die Bereitschaft, über die eigene Lebensspanne hinaus, vorausschauend zu denken. In der Regel sind solche Überlegungen aber ganz einfach, man muß sich nur die Probleme vor Augen führen und nach Möglichkeiten suchen, diese abzustellen. Im Falle der Politik wäre die Frage etwa, wie beseitigen wir zuviel Macht und das Streben danach, wie bekämpfen wir Korruption, Marionettenpolitik und Lobbyismus, oder auch einfach nur, wie verhindern wir, daß aus Unkenntnis falsche Entscheidungen getroffen werden... und die Antwort beispielsweise das, was ich weiter oben geschrieben habe. Aber das ist nur eine Möglichkeit von vielen...sowas könnte auch anders aussehen, ich will mich dabei nur in einem festlegen: So wie es heute ist, kann es jedenfalls nicht bleiben, denn wir werden von machtgierigen Schauspielern regiert - es kommt nicht von ungefähr, das alles so scheisse ist!

Was könnte ich noch alles sagen zu dem Thema, denn das war nur die Spitze des Eisbergs (ich sollte mein angefangenes Buch mal zu Ende schreiben - auch wenns keiner lesen will). Aber ich habe euch eh schon genug zugetextet.

Gruß Henning
 
HI,

stoße leider erst jetzt dazu, und in den Nachrichten kam gerade die Meldung, dass Florida an Bush ging... :-(

meienr Meinung nach kanns nur einen geben;-), nämlich jeden, der nicht Bush ist.

Ziehen wir mal Bilanz, was der Kerl alles in 4 Jahren angestellt hat:
- einen Krieg in Afghanistan, der möglicherweise ein Ablenkmanöver war, weil man nicht gleich nach Irak konnte und der nebenbei den Bau einer Pipeline ermöglichte. Solange man die Taliban noch für kooperativ bezüglich Pipeline-Bau hielt, fand man sie höchstens etwas altmodisch, aber ansonsten ganz erträglich... Ich sag nur Carlyle.
- einen Angriffskrieg gegen Irak. Mit anderen Worten: ein offensichtliches Kriegsverbrechen. Leider kommen nur die Verlierer vor ein Kriegsverbrechertribunal...
- Massive Täuschung des eigenen Volkes und der Welt. Es gab weder eine Saddam-Bin Laden-Verbindung (die beiden waren sowieso eher Feinde als Freunde) noch Massenvernichtungswaffen. Die Propaganda bewirkte allerdings, dass die Hälfte aller US-Bürger glaubte, Saddam sei für den Anschlag am 11.09.01 in irgendeiner Weise verantwortlich.
- Mit der Führung eines Angriffskrieges verantwortlich für den Tod Tausender: Soldaten und Zivilisten, egal welchen Volkes. Bis heute.
- Unfähigkeit bei der Planung, was nach dem Krieg kommt. Verantwortlich für den Sturz eines Landes ins Chaos.
- Durch arrogantes Cowboy-Spiel Verprellung der Verbündeten und Erzeugung von Feindschaft in der muslimishcne Welt. Bush hat mit dem Krieg im Irak einen neuen Sammelpool für Terroristen geschaffen, macht aus muslimischen Skeptikern Feinde, aus Feinden Terroristen. Er sorgt für Unruhe und Not, bereitet somit Nährboden für Radikalismus und Fanatismus. Er ist der beste Werber für Al Qaida.
- Er machte den Reichen Riesen-Steuergeschenke und ist verantwortlich dafür, dass aus einem Haushaltsüberschuss ein Riesenhaushaltsloch wurde. Sowas hätten nicht mal Waigel und Eichel zusammen geschafft.

Ich hab da sicher noch das eine oder andere vergessen.

Bush ist für die Welt unerträglich geworden. Leider scheint die Mehrheit der Bush-Wähler das nicht zu kapieren oder auch nicht zu interessieren. Der Demagogie sei Dank.

Gruß Rainer
 
zur Sache mit der Religion: jemand, der tausende Menschen in den Krieg schickt, nur um (habs auch schon vor Fahrenheit 9/11 gewußt) mehr Öl-Profit zu sichern, hat entweder die Bibel nicht gelesen (Bush ist doch Analphabet, oder :? ), oder er hat sie interpretieren lassen. Ich bin jetzt nicht der große Christ (bin quasi "passiver Katholik" :D ), aber ich weiß noch eins: wenn die Menschen in der Welt das neue Testament lesen würden und sich nur ein klein wenig daran orientieren würden, dann wäre die Welt wesentlich lebenswerter. Problematisch wirds, sobald jemand anfängt, das Ganze zu interpretieren und seine Interpretation anderen Leuten aufs Auge drückt. Soviel dazu.
 
@brainsaw:

Man braucht noch nicht mal das neue Testament zu lesen. Man braucht nur etwas Gewissen und Anstand, um zu erkennen, dass Menschenleben wichtiger sind als Gewinnsteigerung. Man braucht nicht mal lesen zu können, um zur Einsicht zu gelangen, dass ein Staatsoberhaupt auch ein bisschen für die Mehrheit der Bevölkerung verantwortlich ist und nicht nur zum Gefallen der oberen Tausend.

Wie verantwortungs- und gewissenlos muss jemand sein, der Soldaten in einen Krieg schickt, dessen Rechtfertigung nur auf Lügen basiert?

Gruß Rainer
 
Hi

ja alles ziemlich traurig, zu EarlGrey: das Hauptproblem im "Land der unbegrenztern Dämlichkeiten " (angesichts des Wahlergebnises) ist, die gefilterte Berichterstattung und geziehlte Desinformation. In den regulären Nachrichten (wie bei uns tagesschau, Heute etc), wurde wenig bis gar nichts über die Nachspiele im Irak etc berichtet, wie mri mehrere Bekannte erzählten, die in letzter Zeit drüben waren.
In USA ist es halt blinder Führungsgehorsam, nach dem Motto "er ist unser Präsident,m also kann er nichts falsch machen". ich meine damit nicht jeden einzelnen Amerikaner, aber die Masse halt...die Römer hätten es anders formuliert: "der Pöbel"....und der lässt sich mit dummen Sprüchen und Cowboygehabe + plumpem religiösen Fanatismus sowie krankhaftem Nationalstolz (wehe ein Deutscher sagt in USA er mag sein Land..biste direkt ein Nazi!) schnell gewinnen!
 
frankye schrieb:
..."er ist unser Präsident,m also kann er nichts falsch machen"...

Das kenn ich doch irgendwoher, oder? Da läuft gerade ein Film im deutschen Kino, in dem viele Leute genausowas sagen, nur mit "Führer" statt "Präsident".


P.S.: bei einem Büro neben dem, in dem ich arbeite, hing bis vor kurzem ein Ausdruck an der Türe, auf dem eine der guten, alten, amerikanischen Lehrerinnen (mit weißem Haar und so) zu sehen war, die in einer Grundschule vor einer Tafel stand, auf der zu lesen war:



DEMOCRACY= CAPITALISM = GOOD

ISLAM= TERRORISM = EVIL

Today's Lesson: Why America Can Do No Wrong?

"We are the good guys."
"We are Noble Like an Eagle"
"We punish evil doers"
"We Saved England's ass in World War II"




ich denke mal, da muß man nix mehr zu sagen.
 
Weil durch die Einräumung eines Stimmrechts für Hilfsarbeiter oder Hobbyaktionäre zuviel Inkompetenz in diese Entscheidung einfließen würde. Es gibt verschiedene Stufen, so daß am Ende der Chef nur noch von sachverständigen Personen gewählt wird...

@HenningW.

Deswegen geht es Deutschland auch so gut, weil an der Spitze nur die kompetentesten Manager sind ;-)

Auch in Amerika. Genau diese Leute haben Hitler an die Macht gebracht und auch Bush. Das Problem ist nicht zuviel Demokratie sondern immer zu wenig!
 
Nachrichten von 9:00 ARD

Rennen noch nicht entschieden

Bei der Präsidentenwahl in den USA liegt Amtsinhaber Bush in Führung. Das Rennen ist aber noch nicht entschieden. Entscheidend kommt es jetzt auf das Ergebnis im Bundesstaat Ohio an, wo die Auszählung noch läuft. In dem ebenfalls hart umkämpften Florida siegte Bush, im Schlüsselstaat Pennsylvania dagegen Herausforderer Kerry. In ihren jeweiligen Hochburgen hatten sich die beiden Konkurrenten wie erwartet durchsetzen können.

also:
Die Ammis und der Rest der Welt werden den Bush nicht los :O :?
 
sieht leider so aus, als gäbs 4 weitere jahre mr. bush als rächer an der macht :( traurig...

lg
flox
 
narf... Bush darf nicht nochmal President werden der möchte die Wehrmacht wieder einführen. :-o :-o :-?

gab
 
ich habs geahnt...

was ich übrigens gemeint habe mit : es ist das beste für europa.

wenn kerry sich europa wieder annähern würde, müsste europa (wir ganz speziell) seine blockadehaltung im irak ganz schnell aufgeben.
spätestens in 1/2 Jahr wäre die bundeswehr in bagdad.

so wie jetzt aussieht, muß bush die suppe die er sich eingebrockt hat, wenigstens selbst auslöffeln.
 
es is noch nix fix....
ich HOFFE es wird kerry(=geringeres übel)

wenn amerika nochmal bush wählt dann is das ja ein eindeutige armutszeugnis :x
lg
 
Ein Artikel über das "Project for a New American Century" (PNAC), welches zum Ziel hat, Amerika als Weltmacht zu etablieren. Mitglieder unter anderem: Cheney, Rumsfeld, Perle, Wolfowitz etc.

hier

für die restlichen stimmen in ohio werden die republikaner schon noch sorgen.
 
das befürchte ich leider auch... :(
 
mindbreak schrieb:
Ein Artikel über das "Project for a New American Century" (PNAC), welches zum Ziel hat, Amerika als Weltmacht zu etablieren. Mitglieder unter anderem: Cheney, Rumsfeld, Perle, Wolfowitz etc.

hier

für die restlichen stimmen in ohio werden die republikaner schon noch sorgen.

Wie?? Die wollen Amerika als Weltmacht etablieren? Amerika ist doch die letzte noch verbliebene Weltmacht, und diese Wetmacht macht von ihrer Macht ja auch mächtig gebrauch.
 
hab den satz von denkmalnach.org kopiert. Sollte vielleicht eher weltherschafft heißen.

man sollte die ganze bande bush, cheney, rumsfeld, wolfowitz, Rize und wie sie alle heißen zu nem rundflug in die AirForceOne einladen und dafür sorgen das das ding möglichst unsanft im pazifik landet.

is aber auch schon n paar jahre alt dieses "projekt"

peace
 
@brainsaw:

nun ja, wer unersättlich ist und wessen Götter Macht und Geld heißen, der wird isch nie mit dem status quo zufrieden geben.

Noch haben die USA nicht im erdnahen Weltall die militärische Alleinherrschaft, weil die Technik noch nicht da ist. Aber das ist das kleinere Hindernis...

Noch haben die USA auch auf der Erde nicht die Macht, nach Gutdünken auf jedem beliebigen Punkt Militäraktionen durchzuführen, Staaten und Grenzen sind da nebensächlich... - aber sie arbeiten dran.

Gruß Rainer
 
Die Amis haben alle ein RIESIGES Brett vorm Kopf!

Mr Bush, wird wird sein Imperium weitere 4 Jahre ausnutzen können. Es darf einfach kein Präsident wieder gewählt werden. Damit gibt man ihm zu viel Macht.

In Ohio liegt er Hochrechnungen zufolge vorne und wird wohl als erster die 270 erreichen...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Strymon Nightsky
Antworten
1
Aufrufe
3K
tim_heinrich
tim_heinrich
M
Antworten
42
Aufrufe
4K
Astronautenkost
Astronautenkost
Andaraginga
Antworten
47
Aufrufe
7K
Realist
Realist
G
    • Danke
Antworten
17
Aufrufe
2K
Housaholic
H
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Roland System 8
Antworten
6
Aufrufe
24K
Dr.moog
D

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben