Neuer Synthesizer

  • Ersteller WaldebeatZ
  • Erstellt am
opx-2 ist aber etwas kompliziert zu bedienen (aber sehr übersichtlich).
manche regler ändern einfach die funktion wenn ein anderer regler umgeschaltet wird..., ich erinner mich noch an die kopfschmerzen beim lesen der bedienungsanleitung :D
das vorbild war zumindest eher für die flächen gedacht.

U-He pflegt seine Produkte, da koennen andere sich mal ein Vorbild nehmen.
+1
64-bit-support und weitere features werden nach und nach in die synths eingebaut - und das ohne aufpreis!
 
So, wir sind auf Seite zwei und bei bereits 15 Exemplaren. :D
Auch den überkandidelten CPU sprenger habe ich bereits prophezeiht und gesehen.

Unglaublich aber wahr.
Sogar mit Ansage geht der Thread so.
 
Somit werden wir auf seite 3 dieses Threads ungefähr 20 VSTinstrumente finden. (darunter auch die beiden momentanen Flaggschiffe, weil die die aller aller oberbesten sind und überhaupt)
Und dann stehst du wieder da, wie jetzt auch schon.

So siehts aus.

ich suche zur Zeit schon halb verzweifelt nach einem neuen Synthesizer, mit einem breitem Klangspektrum, guter Handhabung und natürlich "gutem" Klang.

Nun hast du keine Preisspanne angegeben, was mich vermuten lässt das es keine Rolle spielt.
Warum nicht ein Peket mit gutem Klangfutter in hülle und fülle. Klingen tut es auch noch gut.

http://www.justmusic.de/recording/s.../j0103512/komplete-8-instrumenten-bundle.html
 
Über Zebra konnte ich beslang auch nur gutes hören ... ist der nun übersichtlich oder nicht hast nähmlich am Anfang geschrieben :
"subtraktive synthese, waveshaping; ein modularsynthesizer, deswegen etwas unübersichtlich"

und dann

"der witz ist aber: da du beim sounds basteln nur die module lädst, die du benötigst, ist es ziemlich gut nachvollziehbar und übersichtlich"

ansonsten fallen bei mir CPU-hungrige wie Diva schon mal weg da mein Rechner nicht der schnellste ist ...

so sieht der aus:
uhe_zebra25.jpg


in der mitte ist die klangerzeugungskette dargestellt. hier erstellst du die oszillatoren, die filter usw. und verkettest sie. auch parallele signalketten sind möglich.
links werden die module dieser matrix dann geladen und als panels mit reglern dargestellt.
auf der rechten seite sind hüllkurven und lfos / modulatoren zu finden.
unten findest du dann die waveshaping-fenster der oszillatoren. dazu die global-sektion, die mseg (multi-stage-envelope-generators, im weitesten sinn sowas ähnliches wie die modulationskurven beim massive) und dann noch eine modulationsmatrix, sowie die effekte. die effekte haben wieder so eine kleine verkettungsmatrix wie die klangerzeugung oben. das ist das grundprinzip.
einen guten arpeggiator findest du da natürlich auch.

ich meinte dabei zwei seiten der medaille:
unübersichtlich und gewöhnungsbedürftig kann man ihn empfinden, weil z.b. in den presets immer wieder unterschiedliche module und anordnungen dieser module vorkommen.
das heißt: step durch die presets durch, und du wirst merken, dass die bei jedem preset meist andere module verwendet haben... du findest dann eigentlich nichts an gewohnter stelle.
daran kann man sich definitiv stören.
(aber um das ding zu lesen und zu verstehen ist immer erst mal ein blick in die tabelle in der mitte nötig, da sieht man dann, welche module eben aktiv sind und den klangerzeugungsprozess ausmachen).

aber wenn du sounds bastelst, wirst du das strutkur-prinzip wiederum als sehr übersichtlich schätzen, weil du nur die module siehst, die tatsächlich in verwendeung sind. was eingeblendet ist, ist also (wenn der zugehörige mix-regler aufgedreht ist ;) )aktiv.
bei anderen synths sind halt immer alle module sichtbar, auch wenn sie nicht aktiv sind...
aber das musst du dann für dich selbst ausprobieren.

grundsätzlich mag ich seine struktur und das gliederungsprinzip.
aber viele leute haben sich daran schon gestört. das dürften aber normalerweise eh diejenigen sein, die darin nicht viel herumschrauben.
 

Warum reicht der dir nicht mehr?

Der reicht schon mehr oder weniger, möchte aber noch einen der nicht son dünnen metallischen Klangcharakter hat und vielleicht etwas wärmer und runder klingt ...

Hol Dir Diva, wenn du einen aktuellen I7 Prozessor hast oder OPX-2 ;)

Omnisphere ist Trash. Auch noch instabil. Ich bin von Spectrasonics total gestresst.
Auch von Trillian. Da gibts einige Presets, da geht die prozessorlast fast auf 100% unter MAC.
Fuer einen fucking Sample Player. Frechheit sowas!!

U-He pflegt seine Produkte, da koennen andere sich mal ein Vorbild nehmen.

Der Support ist auch son wichtiger Punkt , gut dass du den erwähnst hast !

Ich werde mir mal demnächst ne Demo von Zebra laden , mit der Diva wirds wohl eher nichts da wie schon geschrieben mein Rechner nicht der schnellste ist und Omnisphere scheint mir eher mehr ein Rompler zu sein als ein Synthesizer ....
 
So, wir sind auf Seite zwei und bei bereits 15 Exemplaren. Lachen
Auch den überkandidelten CPU sprenger habe ich bereits prophezeiht und gesehen.

Unglaublich aber wahr.
Sogar mit Ansage geht der Thread so.

jawoll!
und die diva wurde auch erwähnt! :D ;)
 
... und Omnisphere scheint mir eher mehr ein Rompler zu sein als ein Synthesizer ....

es ist schon ein Synthesizer ... wenn er denn gut funktionieren wuerde ...
das ist so schmierig ineffizient programmiert, da straeuben sich mir die Haare.

Imposcar-2 waere toll, wenn da nicht die Resonanz so buggy reagieren wuerde.

Also mein Tip waere: Massive, solides Teil. Ich finde nicht, dass der Sound duenn klingt. Alles ne Frage der richtigen Programmierung.
 
Welche haben wir den noch vergessen?


*Grübel*

Waldorf Largo
G-Force Oddity
Z3ta Kotz
Rob Papen Blue
DCAM SynthSquad
Camel Alchemy
Sylenth1 (NICHT der hier genannte Synth1)



Keine Aufzählung irgendwelcher sondern erstgemeintes Posting!
 
So wieder mal ein Neuer in die Runde.

Rob Papen macht auch gute Synths, Predator nutze ich oft und gerne.

Sonst wird das nichts mit ARIs Prophezeiung.

LG
 
Über Zebra konnte ich beslang auch nur gutes hören ... ist der nun übersichtlich oder nicht hast nähmlich am Anfang geschrieben :
"subtraktive synthese, waveshaping; ein modularsynthesizer, deswegen etwas unübersichtlich"

und dann

"der witz ist aber: da du beim sounds basteln nur die module lädst, die du benötigst, ist es ziemlich gut nachvollziehbar und übersichtlich"

ansonsten fallen bei mir CPU-hungrige wie Diva schon mal weg da mein Rechner nicht der schnellste ist ...

so sieht der aus:
uhe_zebra25.jpg


ich meinte dabei zwei seiten der medaille:
unübersichtlich und gewöhnungsbedürftig kann man ihn empfinden, weil z.b. in den presets immer wieder unterschiedliche module und anordnungen dieser module vorkommen.
das heißt: step durch die presets durch, und du wirst merken, dass die bei jedem preset meist andere module verwendet haben... du findest dann eigentlich nichts an gewohnter stelle.
(aber um das ding zu lesen und zu verstehen ist immer erst mal ein blick in die tabelle in der mitte nötig, da sieht man dann, welche module eben aktiv sind und den klangerzeugungsprozess ausmachen).

aber wenn du sounds bastelst, wirst du das strutkur-prinzip wiederum als sehr übersichtlich schätzen, weil du nur die module siehst, die tatsächlich in verwendeung sind. was eingeblendet ist, ist also aktiv.
bei anderen synths sind immer alle module sichtbar...
aber das musst du dann für dich selbst ausprobieren.

grundsätzlich mag ich seine struktur und das gliederungsprinzip.
aber viele leute haben sich daran schon gestört. das dürften aber normalerweise eh diejenigen sein, die darin nicht viel herumschrauben.

Ahhh ok super Punkt den du ansprichst !
Dass die Module nur sichtbar sind wenn man sie auch benutzt kommt mir eig. nur Recht da ich vorhabe größtenteil selber meine Klänge zusammen zu schrauben ....
 
Welche haben wir den noch vergessen?


*Grübel*

Waldorf Largo
G-Force Oddity
Z3ta Kotz
Rob Papen Blue
DCAM SynthSquad
Camel Alchemy
Sylenth1 (NICHT der hier genannte Synth1)



Keine Aufzählung irgendwelcher sondern erstgemeintes Posting!

Wäre nett wenn du etwas auf die von dir genannten Synths eingehen könntest ....
 
Fuer meine Ohren klingen die Papen Synths alle nach nichts. Auch Punch klingt nach nichts.
Die DCAM Dinger sind ganz ok, leider aber irgendwie etwas rauh vom Sound, kann aber an den Presets liegen. :)
 
der
Waldorf Largo
G-Force Oddity
Z3ta Kotz
Rob Papen Blue
DCAM SynthSquad
Camel Alchemy
Sylenth1 (NICHT der hier genannte Synth1)

den z3ta find ich auch interessant. aber er ist einerseits unübersichtlich. er hat mir zuviele umschaltseiten, man sieht dann z.b. nicht jeden oszillator auf einen blick. die presets schwimmen meistens gerade so in delays und reverbs. aber sicher keinesfalls ein schlechter synth.

der sylenth1 ist für edm sehr beliebt und eine absolute presetschleuder dafür. neulich waren in einem shop allein dafür allein 168 unterschiedliche soundpacks zu haben.
sehr übersichtlich und einfach aufgebaut ist er auch. aber viele ordnen z.b. zebra klanglich über ihm ein. naja. zebra kann auch mehr. sylenth wär eben wirklich übersichtlich und bei eingeschränkter anzahl an modulen sehr gut zu programmieren.

alchemy hatte ich schon :D

der predator ist auch interessant, wohl die abgespeckte version vom blue.
mit den filtermodellen vom zebra kommt man bei "normalen" sounds gut an den predator ran.
kommen aber so spezialeffekte wie die z.b. die guitar-distortion vom predator ins spiel, kann das zebra das nicht, weil es ein solches modul darin nicht gibt. oder man versucht sich mit waveshaping zu nähern... naja, kompliziert :D
 
Omnisphere ist Trash. Auch noch instabil. Ich bin von Spectrasonics total gestresst.
Auch von Trillian. Da gibts einige Presets, da geht die prozessorlast fast auf 100% unter MAC.
Fuer einen fucking Sample Player. Frechheit sowas!!

Gib doch bitte anderen nicht die Schuld wenn Du mit Deiner Apfelpresse nicht zurecht kommst. Der TE hat ganz klar Windows genannt unter diesem OS laufen die Spectrasonics Plugins ohne Probleme.
Also erst Hirn einschalten dann posten.
 
Ich schmeisse mal wieder meine Standard-Meinung in die Runde:

Ein ordentlicher Freewaresynth mit einfachem Aufbau ist der Uhe Tyrell.

Jetzt noch ein bisschen Zeit investieren um die Synthese kennen zu lernen. (Tutorials gibts im Netz genug - zum Beispiel auch hier in den Themenwelten) Dann weiss man, was man beim nächsten Synth haben will und ERST DANN rentiert sich ein Kauf.

Überhaupt gibt es viel mehr an brauchbarer Freeware, als man denkt.
Vom Alchemy gibt es z.B. eine Free-Version (Alchemy Player) die z.B. Soundfonts laden und abspielen kann. (Aber leider nicht die anderen Syntheseformen bietet)



Clemens
 
schoener Synth, nur: warum hoere ich fiese Verzerrungen mit etwas mehr Resonanz im Filter?

Diese von Dir so schön als fiese Verzerrungen betitelten Problemchen rühren daher das der Massive Quasi ein Sampleplayer ist. Wer es nicht glaubt sollte mal die Seite von Galbanum besuchen. Da steht u.a. geschrieben das die Wellenformen aus deren Produktion stammen.
Massive spielt also Single Cycle Waveforms ab.
 
Also erst Hirn einschalten dann posten.


Diese von Dir so schön als fiese Verzerrungen betitelten Problemchen rühren daher das der Massive Quasi ein Sampleplayer ist. Wer es nicht glaubt sollte mal die Seite von Galbanum besuchen. Da steht u.a. geschrieben das die Wellenformen aus deren Produktion stammen.
Massive spielt also Single Cycle Waveforms ab.

genau, schalte dein Hirn ein, denn ich bezog mich auf Imposcar-II.

Und noch ein Tip: Hirn einschalten, jetzt! Das Filter verzerrt, nicht die Wavetable-Wellenformen.

Und ein Wavetable-Synth ist kein Rompler. Der PPG ist auch kein Rompler.
 
@ te:

ist es wirklich der allererste synthesizer?

oder suchst du da jetzt nach einer umfangreichen ergänzung?
ich kann mir den zebra auch als lern-synth bestens vorstellen und dank seiner vielen filter-, oszillator-, waveshaping- und modulationsmöglichkeiten wirst du nach dem einlernen eigentlich gar keinen anderen synth wollen, weil du darin immer etwas zum weiterwachsen finden wirst. zudem ist die klangqualität von vorneherein gut und das preset-verwaltungssystem erlaubt dir auch ein gutes file-management.

andererseits würd ich mir halt sonst immer auch die frage stellen:
wo liegt die priorität: selber viel zeit ins sound-schrauben investieren, oder lieber mehr zeit für musik-machen investieren und auf ein zwei presetschleudern zurückgreifen?
zebra kann eigentlich sehr viel, aber allzuviele soundsets gibt's noch nicht (und die enthaltenen presets sind auch nicht so umfangreich, evtl. ein kostenfaktor). aber was mit dem sylenth möglich ist, ist mit dem zebra auch möglich. (nur die fülle an soundsets existiert dafür halt nicht)
der predator bringt übringens auch glaub ich um die 2000+ presets mit, vor allem aber für edm.

wenn du aber theoretisch hergingst und beim eigenen soundschrauben auch die demosounds anderer synths nachempfindest, dann lernst du nicht nur daran sehr viel, sondern erweiterst so gleich auch die soundlib deines go-to-synths.
das noch als ein paar zwiespältige gedanken dazu, auf die man dann für sich eine antwort finden muss.
oben in den themenwelten gibt es übrigens auch gute tutorials zu verschiedenen synths. auch der soundschool analog (an den auch das buch synthesizer-programming aufgebaut ist, der aber ein extrem rudimentärer synth ist) wird darin besprochen.
 
@ te:

ist es wirklich der allererste synthesizer?

oder suchst du da jetzt nach einer umfangreichen ergänzung?
ich kann mir den zebra auch als lern-synth bestens vorstellen und dank seiner vielen filter-, oszillator-, waveshaping- und modulationsmöglichkeiten wirst du nach dem einlernen eigentlich gar keinen anderen synth wollen, weil du darin immer etwas zum weiterwachsen finden wirst. zudem ist die klangqualität von vorneherein gut und das preset-verwaltungssystem erlaubt dir auch ein gutes file-management.

andererseits würd ich mir halt sonst immer auch die frage stellen:
wo liegt die priorität: selber viel zeit ins sound-schrauben investieren, oder lieber mehr zeit für musik-machen investieren und auf ein zwei presetschleudern zurückgreifen?
zebra kann eigentlich sehr viel, aber allzuviele soundsets gibt's noch nicht (und die enthaltenen presets sind auch nicht so umfangreich, evtl. ein kostenfaktor). aber was mit dem sylenth möglich ist, ist mit dem zebra auch möglich. (nur die fülle an soundsets existiert dafür halt nicht)
der predator bringt übringens auch glaub ich um die 2000+ presets mit, vor allem aber für edm.

wenn du aber theoretisch hergingst und beim eigenen soundschrauben auch die demosounds anderer synths nachempfindest, dann lernst du nicht nur daran sehr viel, sondern erweiterst so gleich auch die soundlib deines go-to-synths.
das noch als ein paar zwiespältige gedanken dazu, auf die man dann für sich eine antwort finden muss.
oben in den themenwelten gibt es übrigens auch gute tutorials zu verschiedenen synths. auch der soundschool analog (an den auch das buch synthesizer-programming aufgebaut ist, der aber ein extrem rudimentärer synth ist) wird darin besprochen.

nope das wäre dann wohl mein 2er ... der Grund warum ich ein neuen suche ist wohl der Klangcharakter, ähnliches Prinzip wie bei Gitarren, spielen kannste mit denen das selbe, aber klingen tun ´se ja nicht alle gleich ....
hinzu kommt, dass der eine was hat/kann was der andere nicht hat oder kann usw.
vielleicht fühle ich mich nur mit einem synth unterversorgt und denke, dass mir da was entgeht wenn ich nicht mal andere anschaue kein Plan trifft wohl alles nen bissl zu ^^

Was es Presets angeht siehts bei mir so 50/50 aus aber hauptsächlich habe ich zur Zeit nur das Verlangen am rumschrauben, sicherlich werde ich auch zu Presets greifen wenn´s mal zeitlich gesehn vorteilhafter wäre ...

Und danke für den Tutorial Tipp = )
 

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