MLS Messsoftware MacOS

[zille1976]

leider bisher kein µ von dir zur Fragestellung des Threads hier gesehen. Schade.

Was daran liegen mag, dass du dir von einem Buchautor einen Floh hast ins Ohr setzen lassen, der völlig an der Praxis vorbei geht.

Deswegen wurde dir hier geraten, die Standardsoftware für Raumakustik zu nutzen: REW.

Das du hier keine Softwareempfehlung für das von einem fachlich fragwürdigen Autor empfohlenen Messverfahren bekommst, liegt daran, dass du es hier im Forum mit aleuten zu tun hast, die wissen wovon sie reden. Im Gegensatz zu diesem Herrn Friesecke.

Und es macht wenig Sinn, wenn ich dir jetzt auch noch sage, nutze REW und komme in der Welt der Standards an. Redundanz ist nicht zielführend.

Wenn es so schwierig ist, die passende Software zu finden, dann schreib doch eine Mail an den Buchautor. Wenn das Verfahren doch so ein Standard ist, muss es doch zig Softwarelösungen geben, die der Autor kennt

 

[oschfreak]

leider bisher kein µ von dir zur Fragestellung des Threads hier gesehen. Schade.

Wenn es so schwierig ist, die passende Software zu finden, dann schreib doch eine Mail an den Buchautor. Wenn das Verfahren doch so ein Standard ist, muss es doch zig Softwarelösungen geben, die der Autor kennt

Aha. Danke für die "redundante" Antwort. (Wenn man sich selbst wiederholt ist es etwas anderes, als wenn unterschiedliche Menschen eine Sache bestätigen.)

Anfrage an den Autor längst rausgeschickt. Das will ich in diesem Gesamtzusammenhang nun auch gern wissen!

Und ansonsten: Ich schätze die Community sehr, auch wenn ich selbst selten so richtig zur Expertise beitragen kann. Deswegen bin ich ja auch hier.

Danke & LG

 

[zille1976]

Wenn man sich selbst wiederholt ist es etwas anderes, als wenn unterschiedliche Menschen eine Sache bestätigen.

Kommt drauf an

Wenn ich mich wiederhole ist das ok, weil ich der Meinung bin, der cleverste Mensch der Welt zu sein. Von daher ist das dann keine Redundanz sondern eine Lernvertiefung für die Unwissenden

 

[clemenserwe]

Das hätten die angepinnten Beiträge im Raumakustik Bereich dieses Forums hier auch geschafft. Vermutlich sogar besser. Denn wenn das Buch so toll wäre, wärst du ja nicht hier um Fragen zu stellen

Deine Überzeugung für die Qualität des Forums ehrt dich (und uns).
Trotzdem finde ich diese Art von Rhetorik in diesem Thread nicht passend. Abgesehen davon, dass sich die einzige Frage um eine Messsoftware dreht.

Abgesehen davon bin auch ich einer der altmodischen Menschen, die gerne ein Buch in der Hand haben.

@oschfreak

Kurzversion:
Ich habe nichts gefunden und ich würde einfach REW nehmen. Es gäbe noch Audionet Carma.

Langversion:
ich bin mir nicht sicher, wie man mit dieser Software-Empfehlung umzugehen hat.
Dazu kommt, dass die Erstauflage des Buchs von 2007 (oder früher?) stammt. Die Frage ist, was in der Zwischenzeit im Buch verändert wurde.
Mich würde wirklich interessieren, wie sich Friesecke selbst dazu äußern würde. Gibt es im Buch eine Kontaktadresse/-Mail?
Ich würde nachfragen. (Wenn Du eine Möglichkeit siehst, würde mich die Antwort wirklich interessieren)

Sich dogmatisch an diesem oder jenem Typ von Messsoftware festzumachen, scheint mir aber kontraproduktiv zu sein.

Ich wäre in der Auswahl pragmatischer - und stimme insofern mit zille überein - dass REW ganz hervorragend "forenkompatibel" ist. Messung online stellen, Thread aufmachen und Fragen stellen. Dazu kommt der unschlagbare Preis.
Eine einfachere bzw. schnellere Messung würde ich nicht überbewerten. Du wirst es ja nicht jeden Tag machen müssen.

Höchstwahrscheinlich würdest Du einiges in eine MLS-Software investieren müssen.

Selbst wenn eine MLS-Software signifikant bessere Messergebnisse liefert/liefern würde, hängt es natürlich auch von den Ansprüchen ab, die Du stellst. Solange das Ganze auf eine DIY-Lösung hinaus läuft, gibt es andere Parameter, die den Erfolg deutlich nachhaltiger beeinflussen.

Ich würde z.B. eher in ein Messmikrofon investieren, bei dem (als Bundle) die Korrektursoftware dabei ist (sowas wie IKMultimedia ARK). Der Gewinn wäre ein Feintuning, das am Ende aller DIY-Akustik-Projekte immer noch mal positiv einen draufsetzt.

 

[oschfreak]

Das hätten die angepinnten Beiträge im Raumakustik Bereich dieses Forums hier auch geschafft. Vermutlich sogar besser. Denn wenn das Buch so toll wäre, wärst du ja nicht hier um Fragen zu stellen

Deine Überzeugung für die Qualität des Forums ehrt dich (und uns).
Trotzdem finde ich diese Art von Rhetorik in diesem Thread nicht passend. Abgesehen davon, dass sich die einzige Frage um eine Messsoftware dreht.

Abgesehen davon bin auch ich einer der altmodischen Menschen, die gerne ein Buch in der Hand haben.

@oschfreak

Kurzversion:
Ich habe nichts gefunden und ich würde einfach REW nehmen. Es gäbe noch Audionet Carma.

Langversion:
ich bin mir nicht sicher, wie man mit dieser Software-Empfehlung umzugehen hat.
Dazu kommt, dass die Erstauflage des Buchs von 2007 (oder früher?) stammt. Die Frage ist, was in der Zwischenzeit im Buch verändert wurde.
Mich würde wirklich interessieren, wie sich Friesecke selbst dazu äußern würde. Gibt es im Buch eine Kontaktadresse/-Mail?
Ich würde nachfragen. (Wenn Du eine Möglichkeit siehst, würde mich die Antwort wirklich interessieren)

Sich dogmatisch an diesem oder jenem Typ von Messsoftware festzumachen, scheint mir aber kontraproduktiv zu sein.

Ich wäre in der Auswahl pragmatischer - und stimme insofern mit zille überein - dass REW ganz hervorragend "forenkompatibel" ist. Messung online stellen, Thread aufmachen und Fragen stellen. Dazu kommt der unschlagbare Preis.
Eine einfachere bzw. schnellere Messung würde ich nicht überbewerten. Du wirst es ja nicht jeden Tag machen müssen.

Höchstwahrscheinlich würdest Du einiges in eine MLS-Software investieren müssen.

Selbst wenn eine MLS-Software signifikant bessere Messergebnisse liefert/liefern würde, hängt es natürlich auch von den Ansprüchen ab, die Du stellst. Solange das Ganze auf eine DIY-Lösung hinaus läuft, gibt es andere Parameter, die den Erfolg deutlich nachhaltiger beeinflussen.

Ich würde z.B. eher in ein Messmikrofon investieren, bei dem (als Bundle) die Korrektursoftware dabei ist (sowas wie IKMultimedia ARK). Der Gewinn wäre ein Feintuning, das am Ende aller DIY-Akustik-Projekte immer noch mal positiv einen draufsetzt.

wow. Danke schonmal!

Anfrage an Friesecke läuft bereits. Sobald er antwortet (falls überhaupt) stelle ich das hier rein!

 

[Krusty]

Das hätten die angepinnten Beiträge im Raumakustik Bereich dieses Forums hier auch geschafft. Vermutlich sogar besser. Denn wenn das Buch so toll wäre, wärst du ja nicht hier um Fragen zu stellen

Deine Überzeugung für die Qualität des Forums ehrt dich (und uns).
Trotzdem finde ich diese Art von Rhetorik in diesem Thread nicht passend. Abgesehen davon, dass sich die einzige Frage um eine Messsoftware dreht.

Abgesehen davon bin auch ich einer der altmodischen Menschen, die gerne ein Buch in der Hand haben.

@oschfreak

Kurzversion:
Ich habe nichts gefunden und ich würde einfach REW nehmen. Es gäbe noch Audionet Carma.

Langversion:
ich bin mir nicht sicher, wie man mit dieser Software-Empfehlung umzugehen hat.
Dazu kommt, dass die Erstauflage des Buchs von 2007 (oder früher?) stammt. Die Frage ist, was in der Zwischenzeit im Buch verändert wurde.
Mich würde wirklich interessieren, wie sich Friesecke selbst dazu äußern würde. Gibt es im Buch eine Kontaktadresse/-Mail?
Ich würde nachfragen. (Wenn Du eine Möglichkeit siehst, würde mich die Antwort wirklich interessieren)

Sich dogmatisch an diesem oder jenem Typ von Messsoftware festzumachen, scheint mir aber kontraproduktiv zu sein.

Ich wäre in der Auswahl pragmatischer - und stimme insofern mit zille überein - dass REW ganz hervorragend "forenkompatibel" ist. Messung online stellen, Thread aufmachen und Fragen stellen. Dazu kommt der unschlagbare Preis.
Eine einfachere bzw. schnellere Messung würde ich nicht überbewerten. Du wirst es ja nicht jeden Tag machen müssen.

Höchstwahrscheinlich würdest Du einiges in eine MLS-Software investieren müssen.

Selbst wenn eine MLS-Software signifikant bessere Messergebnisse liefert/liefern würde, hängt es natürlich auch von den Ansprüchen ab, die Du stellst. Solange das Ganze auf eine DIY-Lösung hinaus läuft, gibt es andere Parameter, die den Erfolg deutlich nachhaltiger beeinflussen.

Ich würde z.B. eher in ein Messmikrofon investieren, bei dem (als Bundle) die Korrektursoftware dabei ist (sowas wie IKMultimedia ARK). Der Gewinn wäre ein Feintuning, das am Ende aller DIY-Akustik-Projekte immer noch mal positiv einen draufsetzt.

MLS bietet keine besseren Messergebnisse sondern ist fehleranfälliger als Sweepmessungen. Zudem regt es ein weißes Rauschen an was ungünstiger für deine Boxen ist. Und ein snständiger Signal/Rauschabstand ist nur mit mittelung zu erreichen. Mit Verzerrungen kann MLS garnicht umgehen. MLS und TDS sind letztes Jahrtausend und stammen aus einer Zeit als die Rechenpower für Sweeps nicht wirklich gegeben war. Lese Dir bitte Punkt 12.3.4 in folgendem Link zu der Software WinMLS durch. http://dr-jordan-design.com/german/tutorials/kurzanleitung_raumakustik/kurzanleitung_Raum.htm

 

[Krusty]

Danke für die bisherigen Tipps und Anworten! Aber zur weiteren Irritation noch einmal ein paar wenige Zitate zu dieser Thematik von Herrn Friesecke, dessen Buch und Beschreibungen ich zunächste sehr nachvollziehbar und gut beschrieben fand. (Das einzige, was ich nicht bewerten kann sind seine fachlichen Hinweise und Spezifikationen. Da habe ich keine Ahnung - deshalb habe ich mir ja überhaupt mal ein Buch gekauft...)

- Ich wundere mich nur auch, dass es bisher keiner von euch kannte.... -

nach Friesecke:
• Es gibt grundsätzlich zwei Messtechniken: MLS und TDS
• beide Methoden sollten am Ende die gleichen Ergebnisse liefern
• In der Praxis bieten die unterschiedlichen Methoden aber unterschiedliche Vor- und Nachteile
• die MLS Technik verwendet ein pseudozufälliges Rauschen (es wird vom Messsystem exakt berechnet)
• die MLS Technik ist mittlerweile Standard für Raumakustikmessung
• auch in viellen kostengünstigen Messsoftwares wird ausschließlich die MLS Technik verwendet
• die TDS Technik (Time Delay Spectrometry) verwendet Sinussweeps
• die TDS Technik ist für Raumakustikmessung eher selten anzutreffen
• Die TDS Technik ist allerdings rauschärmer als MLS. Sie wird gerne beim Erstellen von Impulsantworten für Faltungshall verwendet.
• Bei der Verwendung der TDS Technik muss man im Vorfeld alle Parameter korrekt einstellen. Bei MLS kann man im Nachhinein noch damit "rumspielen"
• Bei einem Wasserfalldiagramm (mit 30 Linien) muss z.B. bei TDS 30x gesweept werden; MLS berechnet das direkt aus dem Impuls
• Bei beiden Techniken gilt: man muss sich beim Messen immer daürüber bewusst sein, was man gerade genau messen will.
(...)

Das ist echt vor 2000 geschrieben, glaub mir.

 

[oschfreak]

Habe ne Antwort von Herrn Friesecke und lache mich schlapp:

"Hallo,

eine gute Software für den Mac ist FuzzMeasure (jetzt Rodetest).
Die arbeitet mit logarithmischen Sweeps, was aber kein Nachteil ist.

Liebe Grüße"

Aha. Kein weiteres Wort zu MLS keine weitere Erläuterung oder Kommentierung.

Ich habe wirklich sehr konkret mein Anliegen geschildert und auch die Diskussion hier im Forum angedeutet. Und das ist alles, was er rausshaut... Naja...

 

[zille1976]

Aha. Kein weiteres Wort zu MLS keine weitere Erläuterung oder Kommentierung.

Hmmm....sag jetzt nicht, wir hätten dich nicht gewarnt

 

[oschfreak]

Das hätten die angepinnten Beiträge im Raumakustik Bereich dieses Forums hier auch geschafft. Vermutlich sogar besser. Denn wenn das Buch so toll wäre, wärst du ja nicht hier um Fragen zu stellen

Deine Überzeugung für die Qualität des Forums ehrt dich (und uns).
Trotzdem finde ich diese Art von Rhetorik in diesem Thread nicht passend. Abgesehen davon, dass sich die einzige Frage um eine Messsoftware dreht.

Abgesehen davon bin auch ich einer der altmodischen Menschen, die gerne ein Buch in der Hand haben.

@oschfreak
Ich würde z.B. eher in ein Messmikrofon investieren, bei dem (als Bundle) die Korrektursoftware dabei ist (sowas wie IKMultimedia ARK). Der Gewinn wäre ein Feintuning, das am Ende aller DIY-Akustik-Projekte immer noch mal positiv einen draufsetzt.

Jetzt kommt leider nochmal eine richtig blöde Frage: Warum ist das Mikrofon eines Messpakets für 199,-€ besser (geeignet), als z.B. mein AKG C414? Ist es "einfach nur" möglichst exakt mit der Software kalibriert und dadurch für diesen Zweck schlicht besser? Hat das auch was mit Klein- und Großmembran zu tun? Würde mich auch hier über eine kurze Erklärung freuen.

 

[clemenserwe]

Es sollte eine Kugel sein.
Es kommt (glaube ich) auch darauf an, wie die Kugel realisiert ist. Bei umschaltbaren Großmembranern wird das m.W.n. über Doppelmembran realisiert.
Üblich ist eine Kleinmembran-Kugel wie das Behringer ECM 8000.

Das Mikro eines Pakets bietet eben noch zusätzlich die Lizenz für eine Anpassungssoftware.
Die Kalibrierung ist im Home-Bereich nebensächlich, da es eher um die Dokumentation der Veränderungen (Verbesserungen) geht.
Dafür reicht das Behringer aus.

 

[oschfreak]

Habe am Montag mal folgende Nachfrage versandt:

"Vielen Dank Andreas für die Antwort!
Ich verstehe nur den Widerspruch nicht: MLS vs. Sweeps? In Deinem Buch sprichst du dich explizit für MLS aus. Warum finde ich jedoch aktuell so gut wie keine Hinweise im Netz? Auch im Forum wird MLS infrage gestellt. Warum sind die logarithmischen Sweeps entgegen der Hinweise im Buch scheinbar doch für Einsteiger „kein Nachteil“?
Ich bin verwirrt.
LG"

und, was meint ihr, was er geantwortet hat?

 

[zille1976]

und, was meint ihr, was er geantwortet hat?

Das die Technik sich weiterwentwickelt hat und neuste Erkenntnisse den Sweep als besser darstellen.

Und was ihn sein Geschwätz von Gestern interessiert

 

[zille1976]

Und? Machs nicht so spannend

 

[Krusty]

Habe am Montag mal folgende Nachfrage versandt:

"Vielen Dank Andreas für die Antwort!
Ich verstehe nur den Widerspruch nicht: MLS vs. Sweeps? In Deinem Buch sprichst du dich explizit für MLS aus. Warum finde ich jedoch aktuell so gut wie keine Hinweise im Netz? Auch im Forum wird MLS infrage gestellt. Warum sind die logarithmischen Sweeps entgegen der Hinweise im Buch scheinbar doch für Einsteiger „kein Nachteil“?
Ich bin verwirrt.
LG"

und, was meint ihr, was er geantwortet hat?

Da bin ich ja auch gespannt. Wahrscheinlich das er dieses Kapitel nie aktualisiert hat und dies unbedingt mal tun muss

 

[Krusty]

Habe am Montag mal folgende Nachfrage versandt:

"Vielen Dank Andreas für die Antwort!
Ich verstehe nur den Widerspruch nicht: MLS vs. Sweeps? In Deinem Buch sprichst du dich explizit für MLS aus. Warum finde ich jedoch aktuell so gut wie keine Hinweise im Netz? Auch im Forum wird MLS infrage gestellt. Warum sind die logarithmischen Sweeps entgegen der Hinweise im Buch scheinbar doch für Einsteiger „kein Nachteil“?
Ich bin verwirrt.
LG"

und, was meint ihr, was er geantwortet hat?

Zudem wird MLS hier nicht in Frage gestellt sondern auf den Fakt hingewiesen, dass dies kein modernes Messverfahren ist und aktuelle Messsoftware eben mit logarithmischen Sinussweeps arbeitet. Die Vorteile gegenüber MLS hab ich aufgezählt und dir einen Link mit weiteren Informationen zukommen lassen. Und TDS ist einfach nochmal ein ganz anderes Verfahren und prinzipiell eher dafür geeignet Reflexionen bei der Messung zu unterdrücken, also eine freifeldmessung zu simulieren, bspw. Bei lautsprechermessungen. Es unterscheidet sich quasi nicht nur das Anregesignal sondern zudem die anschließende Signalverarbeitung.

 

[zille1976]

Habe am Montag mal folgende Nachfrage versandt:

"Vielen Dank Andreas für die Antwort!
Ich verstehe nur den Widerspruch nicht: MLS vs. Sweeps? In Deinem Buch sprichst du dich explizit für MLS aus. Warum finde ich jedoch aktuell so gut wie keine Hinweise im Netz? Auch im Forum wird MLS infrage gestellt. Warum sind die logarithmischen Sweeps entgegen der Hinweise im Buch scheinbar doch für Einsteiger „kein Nachteil“?
Ich bin verwirrt.
LG"

und, was meint ihr, was er geantwortet hat?

Zudem wird MLS hier nicht in Frage gestellt sondern auf den Fakt hingewiesen, dass dies kein modernes Messverfahren ist und aktuelle Messsoftware eben mit logarithmischen Sinussweeps arbeitet. Die Vorteile gegenüber MLS hab ich aufgezählt und dir einen Link mit weiteren Informationen zukommen lassen. Und TDS ist einfach nochmal ein ganz anderes Verfahren und prinzipiell eher dafür geeignet Reflexionen bei der Messung zu unterdrücken, also eine freifeldmessung zu simulieren, bspw. Bei lautsprechermessungen. Es unterscheidet sich quasi nicht nur das Anregesignal sondern zudem die anschließende Signalverarbeitung.

Klugscheißer mag keiner

 

[Krusty]

Habe am Montag mal folgende Nachfrage versandt:

"Vielen Dank Andreas für die Antwort!
Ich verstehe nur den Widerspruch nicht: MLS vs. Sweeps? In Deinem Buch sprichst du dich explizit für MLS aus. Warum finde ich jedoch aktuell so gut wie keine Hinweise im Netz? Auch im Forum wird MLS infrage gestellt. Warum sind die logarithmischen Sweeps entgegen der Hinweise im Buch scheinbar doch für Einsteiger „kein Nachteil“?
Ich bin verwirrt.
LG"

und, was meint ihr, was er geantwortet hat?

Zudem wird MLS hier nicht in Frage gestellt sondern auf den Fakt hingewiesen, dass dies kein modernes Messverfahren ist und aktuelle Messsoftware eben mit logarithmischen Sinussweeps arbeitet. Die Vorteile gegenüber MLS hab ich aufgezählt und dir einen Link mit weiteren Informationen zukommen lassen. Und TDS ist einfach nochmal ein ganz anderes Verfahren und prinzipiell eher dafür geeignet Reflexionen bei der Messung zu unterdrücken, also eine freifeldmessung zu simulieren, bspw. Bei lautsprechermessungen. Es unterscheidet sich quasi nicht nur das Anregesignal sondern zudem die anschließende Signalverarbeitung.

Klugscheißer mag keiner

 

[oschfreak]

Ok, also, er hat folgendes geantwortet:

" "

 

[Krusty]

Ok, also, er hat folgendes geantwortet:

" "

Ich würde vielleicht auch noch mal das Buch allgemein hinterfragen wenn das so ist.