Mixing Contest 2018: Sponsored by Acustica Audio, Zino Mikorey and Skyline Tonfabrik

Ihr könnt auch Spuren die zu schief sind einfach muten....
 
heahhh.jpg
 
Für mich ließ sich der Song mischen, habe aber mehr auf Feeling gesetzt statt Technik.
Bringt die Emotionen und Dynamik schon mal besser rüber als der Rough Mix von @flipnaut.
Ziel erreicht. Ob es dann technisch auch reicht ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollte den Song mischen und nicht retten bzw Produzent spielen
Musst du ja auch nur mischen. Man macht aus dem was man bekommt das Beste, dass ist die Aufgabe beim Mischen.

Die Bridge ist gesanglich nicht gut, fällt im Vergleich zu den anderen Parts etwas negativ heraus. Das wäre jetzt das einzige was ich wirklich bemängeln würde. Und etwas mehr Melodyne hätte auch nicht geschadet.
 
Ich weigere mich Korrektur bei Intonation, Timing und Ersatzsamples zu nutzen. Für mich passt da alles soweit.
Da kann ich nicht mal meine eigene Faulheit vorschieben.

Du machst mir langsam Angst, bin schon wieder deiner Meinung. Wie mit dem Komprimieren :D
Seh ich genauso, ich Quantisiere & Tune da nix (ok, beim einen Backing-Gesang evtl. ein wenig, das schliesse ich noch nicht aus).
Ein paar Unreinheiten sind viel charmanter als alles glatt gebügelt. Ich mag das nach Jahren exzessiver Nutzung einfach nicht mehr.
 
Hallo, die Bridge ist echt schief. Wenn ihr das nicht hört seid ihr Noobs und Luhser :D
 
@flipnaut
Der Song soll aber doch "radiokompatibel" sein ? Also für eine breitgefächerte Hörerschaft geeignet sein.
... das Mutti den auch in der Küche hören könnte, ohne vor Aufregung das Essen anbrennen zu lassen.
 
Immer diese Meckerköppe hier. Der Song ist besser aufgenommen und produziert als 95% der Sachen, die hier sonst so rumgeistern.

Die Bridge fällt ein bisschen ab im Vergleich zum Rest, aber ansonsten ist das stark.

Macht Spaß, daran zu arbeiten.
 
Die Produktion und das Recording ist erste Sahne. Das kann man so weg mixen.
Na ja das ist etwas übertrieben
Hast recht, hier und da kann man die Stimme in der Bridge noch nach-tunen. Die Drums und Gitarren sind etwas harsch, müssen aber nicht quantisiert werden.

Was ist eigentlich mir dem Drumroom los, warum klingt L und R so unterschiedlich? Und warum sind da mehr Cymbals drauf als in den OH? Ich finde die Weathervane Drumrecording Methode nicht so gut, weil die Cymbals schlecht im Stereobild abgebildet werden.

Mit Drumsamples hätte man noch einiges aus den Drums raus holen können. Ich verstehe nicht, warum man so was immer im Contest verbietet.
 
wird eigentlich die Abgabe von Ultraphon jeweils bestätigt? Oder wird das einfach stillschweigend "zur Kenntnis" genommen?
 

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