Mischungen, die wirklich analog klingen

[schnuffke2]

Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis.

Und Du fällst hier seit Jahr und Tag mit Bemerkungen auf Arschgeigenniveau auf. JETZT ist es etwas persönliches, Du Vogel.

 

[synthpark]

Es ging um Mixe, die analog klingen.
Dass ein Mix von 1950 analog klingt, dürfte klar sein.

 

[TedStriker]

Es ging um Mixe, die analog klingen.
Dass ein Mix von 1950 analog klingt, dürfte klar sein.

Mein Gedanke seit 8 Seiten.

 

[Entone]

Also mir gefallen ja Mixe von 1950, die digital klingen. Ihrer Zeit weit voraus.

 

[TheTick]

Ich finde es auch echt doof, wenn hier das, was der TE mit dem Thread bezweckt, ignoriert wird. Synthpark hat klar nach analogem Klang, nicht analoger Erzeugung gefragt.

 

[synthpark]

Ich finde es auch echt doof, wenn hier das, was der TE mit dem Thread bezweckt, ignoriert wird. Synthpark hat klar nach analogem Klang, nicht analoger Erzeugung gefragt.

Danke, ich komm drüber hinweg )))

 

[DocNo]

Noch ein Klassiker ... der Drummer is ne Wucht

Wieso spielt da Kanye West Bass? Und warum sieht Aloe Blacc damals älter und anders als heute aus?

 

[m_tree]

Es ging um Mixe, die analog klingen.
Dass ein Mix von 1950 analog klingt, dürfte klar sein.

Die Frage war "Was ist für euch analoger Sound?" ... besser wäre vielleicht gewesen: "Kennt ihr digitale Mischungen, die analog klingen"?

Analoger Sound ist für mich analoge Aufnahme mit analogem Mixdown etc. ... alles andere ist digitale Simulation, wenn es dann analog klingt.

 

[schnuffke2]

Ich finde es auch echt doof, wenn hier das, was der TE mit dem Thread bezweckt, ignoriert wird. Synthpark hat klar nach analogem Klang, nicht analoger Erzeugung gefragt.

Dafür gibt es immerhin eine gute Show.

 

[AWF]

Ich hatte weiter vorne Pink Floyd "The Wall" erwähnt, aber das geht ja ohne YT Video einfach mal so unter.

 

[Manoloco]

 

[recording-man]

Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen analogen und digitalen Produktionen und die fängt schon mit dem eigentlichen Soundcheck an.
Bei analogen Audnahmen nimmt man schon in die Sättigung auf, was man digital nicht macht. Das ist schon mal der erste Unterschied.
Zweitens: Bei analogen Aufnahmen muss man schon vorher ein Bild haben wohin die Reise geht. Das fängt damit an dass man vor dem ersten aufgenommenen Ton einen Grundsoundcheck macht (wie bei einem Livegig) und so grob schon Sound vorbestimmt und endet damit dass man automationen händisch macht. Also weit entfernt vom Einpegeln der Signale wo es um das reine Signal geht und dass man sämtliche Spuren automatisieren kann.
Ausserdem achtet man nicht darauf dass das Signal immer unter 0db liegt. Analoge 0db und digitale 0db sind ein grosser Unterschied. Digital fängt es über 0 db an zu zerren, analog wird's über 0 db erst interessant weil man ab da richtig in die Sättigung fährt.

Interressiert kein Schwein...


...nur Helden unterwegs hier. Meine Fresse...

Sorry für meinen Ton, aber hier mit einer Aneinanderreihung von Banalitäten zu kommen und dann noch zu denken, man würde hier andere damit "abwatschen" können, nervt mich.

So redet nur einer der keine Ahnung hat von analogen Recording, Mixing und den Unterschied was den Sound anbelangt.
Mach selber den Vergleich vor allem bei echten Drums und Du weisst wovon ich rede. Oh, Du kennst niemanden wo Du den Vergleich durchführen kannst... - Du Armer...
Du kannst gern mal vorbeikommen und den Test hier machen! Ich hab sowohl eine DAW am start als auch eine 24 Spur Bandmaschine inkl. Konsole!
Ansloge Produktionen haben viel mehr tiefe und punch als eine digitale Aufnahme. Das kannst Du mir glauben, auch wenn ich mittlerweile aufgrund des Arbeitsaufwands eher digital bevorzuge...

 

[verflixte13]

Ich hatte weiter vorne Pink Floyd "The Wall" erwähnt, aber das geht ja ohne YT Video einfach mal so unter.

apropos PF:

… du wirst lachen, aber ich habe mir heute mittag mal den spass gegönnt
und mir die scheibe „DARK SIDE OF THE MOON“/Pink Floyd über opa´s altes
mono-röhrenradio angehört … einmal über den plattenspieler
und einmal eine remasterte version von der CD …

nun frage ich mich auch, was habe ich eigentlich gehört? …
mal analog und dann digital? … oder doch nur alles analog?

LG

p.s.
was jedoch gesichert ist ->
die jungs hatten es einfach drauf ...

 

[AWF]

einmal eine remasterte version von der CD …

Solche Dinge mag ich gar nicht hören, remastered. Ich mag die Musik so wie sie damals erschienen ist, gehört einfach so finde ich.

 

[schnuffke2]

Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen analogen und digitalen Produktionen und die fängt schon mit dem eigentlichen Soundcheck an.
Bei analogen Audnahmen nimmt man schon in die Sättigung auf, was man digital nicht macht. Das ist schon mal der erste Unterschied.
Zweitens: Bei analogen Aufnahmen muss man schon vorher ein Bild haben wohin die Reise geht. Das fängt damit an dass man vor dem ersten aufgenommenen Ton einen Grundsoundcheck macht (wie bei einem Livegig) und so grob schon Sound vorbestimmt und endet damit dass man automationen händisch macht. Also weit entfernt vom Einpegeln der Signale wo es um das reine Signal geht und dass man sämtliche Spuren automatisieren kann.
Ausserdem achtet man nicht darauf dass das Signal immer unter 0db liegt. Analoge 0db und digitale 0db sind ein grosser Unterschied. Digital fängt es über 0 db an zu zerren, analog wird's über 0 db erst interessant weil man ab da richtig in die Sättigung fährt.

Interressiert kein Schwein...


...nur Helden unterwegs hier. Meine Fresse...

Sorry für meinen Ton, aber hier mit einer Aneinanderreihung von Banalitäten zu kommen und dann noch zu denken, man würde hier andere damit "abwatschen" können, nervt mich.

So redet nur einer der keine Ahnung hat von analogen Recording, Mixing und den Unterschied was den Sound anbelangt.
Mach selber den Vergleich vor allem bei echten Drums und Du weisst wovon ich rede. Oh, Du kennst niemanden wo Du den Vergleich durchführen kannst... - Du Armer...
Du kannst gern mal vorbeikommen und den Test hier machen! Ich hab sowohl eine DAW am start als auch eine 24 Spur Bandmaschine inkl. Konsole!
Ansloge Produktionen haben viel mehr tiefe und punch als eine digitale Aufnahme. Das kannst Du mir glauben, auch wenn ich mittlerweile aufgrund des Arbeitsaufwands eher digital bevorzuge...

Lass gut sein...
...du hast ja nicht mal den Kern meiner Kritik verstanden. Mach doch mit Signalschwarz ein Besserwisser- und AufAndereHerabschauer-Forum auf.

 

[synthpark]

Die Frage war "Was ist für euch analoger Sound?" ... besser wäre vielleicht gewesen: "Kennt ihr digitale Mischungen, die analog klingen"?
@m_tree
Analoger Sound ist für mich analoge Aufnahme mit analogem Mixdown etc. ... alles andere ist digitale Simulation, wenn es dann analog klingt.

Kennst du eigentlich eine vollanaloge Produktion, die digital klingt?

 

[m_tree]

Die Frage war "Was ist für euch analoger Sound?" ... besser wäre vielleicht gewesen: "Kennt ihr digitale Mischungen, die analog klingen"?
@m_tree
Analoger Sound ist für mich analoge Aufnahme mit analogem Mixdown etc. ... alles andere ist digitale Simulation, wenn es dann analog klingt.

Kennst du eigentlich eine vollanaloge Produktion, die digital klingt?

Nee. Du?

 

[verflixte13]

Solche Dinge mag ich gar nicht hören, remastered. Ich mag die Musik so wie sie damals erschienen ist, gehört einfach so finde ich.

bin ja grundsätzlich deiner meinung! …

aber, die ganze diskussion dreht sich im kreis, denn es werden sich auch heute
kaum zwei identische abhörmöglichkeiten und zudem zwei gleiche ohrenpaare
finden lassen, die ein und dieselbe scheibe/cd … auch unter den gleichen
bedingungen hören und dann auch so empfinden … (von den unterschiedlichen
zeiten ganz zu schweigen.)

und selbst heute, in einem „recording-forum“, da reden wir oftmals völlig
aneinander vorbei, weil manche z.b. „nerv“-frequenzen hören und andere eben nicht.

also, wenn wir schon über analog und digital sprechen wollen,
dann würde ich mir wünschen, dass sich mal einer hinstellt
und klipp und klar definiert -> was den tatsächlichen „hör-unterschied“ ausmacht.
(sättigung/obertöne u.s.w., die lassen sich mittlerweile ja auch ziemlich gut
„digital“ simulieren … hier würde ich keine wetten mehr abgeben! )

die bisher erwähnte 12 kilo „problem-zone“, die war z.b. beim alten röhrenradio
nicht auszumachen … (auch bei anderen platten und CD´s)

und da ich eh der (vielleicht irrigen) meinung bin, dass die höhen erst dann zum
echten hörproblem werden, wenn die bässe, und vor allem die mitten,
nicht richtig gewichtet wurden … wäre es tatsächlich interessant,
wenn das einer fachlich fundiert umreissen könnte …

denn so, mit YT-beispielen, wenn man die originale nicht selber auflegen kann,
macht das ganze für mich wenig sinn ... das ist wie "Käs´-brettbohren" ohne
käse und ohne brett und ohne bohrer ...

LG

 

[andy_g]

Höhen sind nicht gleich Höhen, da gibt es qualitative Unterschiede. Geclippte Musik, um eine hohe Lautheit zu erreichen, lassen "fragile" Höhen dann eben schneller hart werden. Das gilt eigentlich auch für die unteren Höhen/obere Mitten.

Das Analog hauptsächlich mit Band– und Röhrensättigung zu tun hat ist schlicht Nonsens! Es ist dieser klare, dynamische Sound einer guten Röhrenschaltung mit viel Dynamik. Auf Band wurde oft z.B. die HH mit viel geringerer Lautstärke aufgenommen das sie eben gerade nicht in die Sättigung kommt sondern dynamik/transient möglichst erhalten bleibt. Wohlweislich das auf der anderen Seite das Rauschen steht.

Ich denke das was viele unter analogen Sound verstehen, ist oft einfach nur eine gute Produktionen insgesamt. Das kann man nicht nur auf die Mischung reduzieren.

 

[mfx]

Vielleicht ist ja das da analog?



Kein Plan. Ich bin für dieses Thema eh nicht sensitiv genug.