Hi,
- nimm Deine Melodie z.B als 8/16taktige Phrase, schalte harmonische begleitende Instrumente aus!
- horche im Loop
- nun kannst Du diese Melodie z.B. in eine "Moll-Version" u.a. Skalen transportieren, sprich die "Korrekturen" macht dein Sequenzer
- so als Notiz wirkt je nach Skala die Meldoe entfremdet, aber, das macht mal nichts, stöhre Dich nicht an "komische" Stellen
- nun, die ausgeschalteten harmonische Begleit-Instrumente, z.B [g=118]Bass[/g] als "Root", wieder einschalten
- entweder mit bisschen Theorie oder auch Gehör, diese beiden Spuren anhorchen
- Du kannst nat. auch deine ursp. Melodie davor setzen und hättest eine Weiterentwicklung
- es gilt ev. Übergänge zu "finden", also die Entwicklung zu der neuen Skala zu finden
- der [g=118]Bass[/g] kann helfen
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- der gleiche Weg führt auch übner [g=250]Akkord[/g] spielende Instrumente
- die "neue" Melodie (die Skala) laufen lassen, harm. [g=250]Akkord[/g]-Instrumente dazu einschalten und ... hören
- es wirkt komisch? Also, beide Spuren (als [g=32]MIDI[/g] z.B.) gemeinsam im Seq. öffnen
- Du siehst die Bewegungen im Editor und kanns nach Lust, Laune, mit Theorie und auch "nur" mit Gehör den Verlauf der harmionischen Bewegungen (Modulation) anpassen
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- ein "Voicing" (aus dem Jazz) ist auf diesem Weg nicht leicht beizukommen, dazu braucht es mehr [g=63]Harmonie[/g]/Theorie Backround-Kenntnisse, doch ein paar Tips
- nimm deine Melodie
- lege einen [g=250]Akkord[/g] darauf, so das sich ein Ton des Akkordes mit der Melodie deckt
- nimm den nächsten Ton der Melo, verändere den [g=250]Akkord[/g] so, das es. eine [g=121]Umkehrung[/g] des 1ten sein könnte oder transponiere diese bis es passt
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- auf diesem letzt genannten Weg erreichst Du ganz gute Resultate, das Akkorde die Melodie einbetten und der Charakter/Erkennungswert erhalten bleibt
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visi versa
