MacUser sind Idioten

  • Ersteller kickback
  • Erstellt am
Wenn man viel langweile hat kann man auch per Hand die Dienste Konfigurieren, ich kauf doch kein Windows wenn eins vorinstalliert ist ;-)

So Deppen-Dienste und Probe-Dienste kann man sicherlich leicht ausschalten.

Schwieriger wirds dann mit Diensten, welche vom Notebook-Hersteller bereitgestellt werden und die Funktionalitaet und damit auch das Performance-Verhalten beeinflussen.

Ich hatte mal einen recht teueren Dell Lattitude Laptop kurz da, der nicht mal ne Audio CD knackserfrei abspielen konnte. Cubase ging dann erst recht nicht ruckelfrei. Der ging gleich wieder zurueck zum Hersteller. Quasi nur auf Stromsparverhalten optimiert.

Da muss man wohl standardmaessig zum Gamer-Notebook greifen.
 
Habe ein Win7 Netbook, das hat richtig fettes Flutter Timing :D

Aber wer auf nen 10" Produktionen fährt muss eh schmerzbefreit sein 8)
 
auf nem netbook?!
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nicht im ernst, oder? ;)
 
Das ding hat eigentlich eine andere funktion, hab mir da für einen Urlaub mal den ganzen kram draufgespielt, aber das geht echt überhaupt nicht :D
 
synthpark schrieb in #116:
Aber ohne Virenscanner zu fahren, den Luxus goenn ich mir schon.
Ich auch, und ohne Internet - das ist wahrer Luxus - für den Preisunterschied hab' ich mir ein i5-Subnotebook gekauft ...
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was hat das I-Pad damit zu tun? :roll:

Das nimmt man mit wie seine Westentasche.

Schon mal die Erfahrung gemacht, nachts aufzuwachen (leider),

dann Ipad aufgemacht, Internet laueft schon, schnell mal was nachgeschaut,
danach Ipad zugemacht. Ohne elendes Hochfahren des Rechners.

Welch ein Luxus, nicht wahr? Das Internet oeffnen wie ein Buch.
 
Naja, dafür brauche ich schon 20 Sekunden, aber die Zeit hab' ich eigentlich immer. Schließt du auch an dein i-Pad ein Interface an, um mal eben im Proberaum 8 Spuren Drums aufzunehmen? Oder sitzt auf der Terrasse und schreibst in recording.de nutzloses Zeuch rein wie ich gerade?
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Naja, dafür brauche ich schon 20 Sekunden, aber die Zeit hab' ich eigentlich immer. Schließt du auch an dein i-Pad ein Interface an, um mal eben im Proberaum 8 Spuren Drums aufzunehmen? Oder sitzt auf der Terrasse und schreibst in recording.de nutzloses Zeuch rein wie ich gerade?;)

Noe! Dafuer hab ich ja mein Hauptrechner, oder hast du mobile Drums? :D
Aber fuer ein paar elektronische Drumpatterns mit Stepsequencer wuerde es reichen.
 
Schon mal die Erfahrung gemacht, nachts aufzuwachen (leider),

Ich schlafe nie mit eingeschaltetem Wifi - und auch ohne Gadgets im Schlafzimmer - von daher, nein, ich wache nicht oft auf.

Dennoch habe ich ebenfalls ein iPad (1. gen) - aber wegen diesen Anwendungen hier:

http://synthe-fx.com/products/luminairipad

perfektes Tool um zusammen mit dem Chamsys FourPort Ethernet Interface und einem Wifi-Access-Point (Apple Airport Express) unsere Robe Lichtgeräte anzusprechen (die Geräte mit integrierter Ethernet-Schnittstelle sogar via ArtNet-Protokoll direkt) - perfekt für Produkte-Shootouts . Eins, zwei, drei - los während die Konkurrenz noch das Template in die GrandMA oder Roadhog hochlädt um danach festzustellen, dass die letzte Software-Revision nun doch nicht mit den DMX-Charts übereinstimmt. Und ein "Eye-Catcher" ist dieses Tool obendrauf.

Natürlich nutze ich das Teil mittlerweile auch privat - als Remote für meinen iTunes Musikserver.
 
Cool,

aber als Luxus-Poweruser brauchst du auch ein entsprechendes Avatar :)
 
Mein Marsupilami bleibt!!!! Huba! :D

Luxus eher weniger - ich bin bloss Anwender auf vielen Ebenen.
 
Dafuer hab ich ja mein Hauptrechner, oder hast du mobile Drums? Lachen
Nee, das nicht, aber zum Heim-"Studio" einen Proberaum mit netten Bandkollegen 7 Kilometer entfernt.

Aber jetzt fange ich auch schon an, überzeugten Apple-Nutzern ihr Zeug madig zu machen, und das ist dumm, sorry.

Für mich kämen Apple-Produkte grundsätzlich auch in Frage. Ich finde das Design toll, fand auch den Look des Betriebssystems cooler als den von Windows, das Virenproblem ist gefühlt keins, dazu gibt es immerhin irgendein Markenimage. PC-Hersteller grenzen sich kaum voneinander ab, so dass es nicht wie früher Apple vs. IBM oder Compaq oder HP heißt, sondern Apple gegen alles Andere.

Wäre da nicht der Preis! Mal abgesehen von den höheren Kosten für Werbung und Vertrieb, die der Käufer mitbezahlt, steht der eingesetzte Warenwert bei Apple in keinem gesunden Verhältnis zum Verkaufspreis.

Würde ich einem Tablet-Rechner einen sinnvollen Nutzen abgewinnen können, würde ich mich eher für die besser getestete und dabei deutlich günstigere Samsung-Variante entscheiden.

Die durchweg hohen Apple-Preise werden trotzdem von Vielen gerne bezahlt, und das ist, wie gesagt, der Erfolg einer überragenden Markenstrategie, die den Produkten ein Image verleiht, das keiner der Konkurrenten auch nur im Ansatz besitzt. Und das kostet den, der darauf Wert legt, einen tüchtigen Zuschlag und freut Apple's Anteilseigner.

Ich bin im Übrigen kein Vertreter der "Geiz ist geil"-Philosophie, sondern leiste mir in allen Bereichen meines Konsums Qualität, für die ich gerne mehr zahle.

Apple macht Gewinne an der Grenze zur Unanständigkeit, und der dankbare Apple-Kunde zahlt. Dass er dabei auch noch glücklich ist, ist ein Riesenerfolg und ein großes Kompliment an die Marketing-Abteilung.
 
Wäre da nicht der Preis! Mal abgesehen von den höheren Kosten für Werbung und Vertrieb, die der Käufer mitbezahlt, steht der eingesetzte Warenwert bei Apple in keinem gesunden Verhältnis zum Verkaufspreis.

So sehe ich das auch. Ein Apple ist ungefähr doppelt so teuer wie ein ensprechender PC, und es werkeln in der Regel die gleichen Intel-Prozessoren drin.

Apple macht Gewinne an der Grenze zur Unanständigkeit, und der dankbare Apple-Kunde zahlt.

Traurige Geschichten mit den Selbstmördern bei Foxconn. Im Jan. haben sie protestiert nach dem motto "Mehr Lohn oder Selbstmord".

http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...itarbeiter-drohen-mit-massen-suizid-1.1255113

Nur sind die anderen Firmen wie Nokia, Sony, Nintendo, und Co. sicher auch nicht besser, und lassen dort möglichst billig produzieren. Da habe ich von Steve Jobs damals eine eindeutige Haltung vermißt, die er als Chef hätte durchsetzen können, aber er hatte wohl Angst vor den abstürzenden Aktienkursen. Hätte er diesen Mut gehabt, und sich wirklich für besserer Bedingungen eingesetzt, wäre er für mich wirklich ein Vorreiter und "Heiliger"geworden. Gerade weil ja die Gewinnspanne bei Apple sehr hoch ist, wäre hier eine Beteiligung der Arbeiter umso mehr angebracht. So erfreuen wir uns an High-Tech, die auf dem Rücken der chin.Arbeiter mit Hungerlöhnen produziert wurde.
 
Menschen werden in der Tat zunehmend zu Idioten.

Wenn 80% der Leute auf der Strasse hier sich anstatt ihre unmittelbare Umgebung nur noch auf ihr Smartphone konzentrieren und staendig connected sind, um "wichtige" Infos auszutauschen. Die merken nicht mal, wenn ein Haus eingestuerzt ist.

Wenn im Cafe bei Starbucks alle nur noch vor der digitalen Glotze haengen und nicht mal den Nachbartisch wahrnehmen.

Wenn alle Beziehungen, Flirts etc. nur noch ueber irgendwelche Onlineseiten aufgebaut werden.

Wenn jedes Drecksfoto sofort an die Oeffentlichkeit gelangt, damits auch jeder der "Freunde" sehen kann.

Dann ist ne ganze Generation von Menschen verloren. Das hat die Industrie erreicht. Sie hat die Menschen zu ihren Gunsten veraendert.

Signaturfreie Werbeflaeche, zu vermieten


@synthpark

Recht hast Du. Aber wenn Menschen an der Wischsucht leiden, so kann man diese armseeligen Geschöpfe nur bedauern. Hier In D ists nicht anders. Sie fahren im Hochgeschwindigkeitszug durch ihr Leben, und bekommen nichts mit. Dafür aber immer auf dem neuesten Stand.Dafür werden sie kräftig finanziell gemolken. Das ist moderne Sklaverei, aber auf freiwilliger Basis. Daß zuviel PC und Digital nicht gut für unser Hirn ist, hat dieser clevere Prof herausgefunden.

http://computer.t-online.de/prof-spitzer-digitale-demenz-computer-machen-dumm/id_58411690/index

Und ich genieße es immer, wenn ich im Urlaub mal eine Wo. offline bin. Wer ein ganz dringendes Bedürfnis hat, kann mich ja immer noch tel. erreichen. So what ?

PS:HAtte den falschen Link drin, der T-onlein sollte aber nun klappen.
 
Apple macht Gewinne an der Grenze zur Unanständigkeit, und der dankbare Apple-Kunde zahlt. Dass er dabei auch noch glücklich ist, ist ein Riesenerfolg und ein großes Kompliment an die Marketing-Abteilung.

Gähn - der Kunde ist hauptsächlich glücklich weil das Zeugs läuft. Auspacken, einstecken - läuft! Ausnahmen bestätigen die Regel ;)
Den wirklichen Gewinn hat Apple mit seinem iPhone und iPods gemacht - deren Kunden zum grossen Teil nicht einmal einen Apple-Rechner besitzen.

Und zur Foxconn-Geschichte: Ja, traurig - aber so geht es überall, aktuell zb. mit Samsung und HEG....glaubt ja nicht, dass es eine Firma gibt, die wirklich zu 100% produzieren kann. Der Kunde wünscht sich ja stets billigere Rechner, alles billiger.....und irgendwo müssen Leute dafür über die Klippe springen und dann schreien sie alle auf die Guitmenschen, die noch nicht im Zeitalter des Massenkapitalismus angekommen sind.

Zb. Ich benutze nicht Apple, die sind schlecht - lieber Samsung - heute benutzt man lieber HTC, da Samsung sich mit dem Vorwurf der Kinderarbeit konfrontiert sieht, morgen ist's dann HTC etc. - never ending story!

Aber einige von Euch denken sie sind diesbezüglich "besser" - viel spass beim denken
 
Da habe ich von Steve Jobs damals eine eindeutige Haltung vermißt,

Der hat doch schon in seinen ganz frühen Unternehmertagen selbst seinen besten Kumpel - und den eigentlich kreativen Kopp und Nerd - Steve Wozniak - beschissen.
Steve Jobs auch nur im Ansatz als Moralisten zu verdächtigen, halte ich für gewagt.
 

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