Lohnt sich ein Mixer?

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BLUBB!!! Hallo...
Ich hab hier nen PC und ne Workstation rumstehen (Yamaha PSR 9000 PRO) und benutze beides zur Aufnahme von Instrumental-Tracks. Es stellt sich jetzt für mich die Frage ob sich ein Mixer lohnt (für meine Zwecke würde, denke ich, ein günstiger reichen), oder ob ich den Software-internen (von SEK'Ds Samplitude) benutzen soll. Was für vor- und Nachteile gibts bei beiden und lohnt es sich generell???
Schonmal THX im Vorraus.
 
EIn paar mehr Infos wären schon ganz hilfreich, um dir gezielt antworten zu können.

Ach allerdings, es gibt gar kein PSR 9000 Pro, nur ein PSR 9000 und ein 9000 Pro.
Den Fehler machen aber viele. :-D


Viele Grüße

Malte 8-)
 
Also, wie gesagt das NICHT PSR aber dafür 9000 PRO ;) und einen P4 mit 2,533 ghz und SoundblasterAudigy +512 MB Ram und 120 GB und flotte ibm hd.... Das zur Hardware... Das ganze benutze ich um auf dem Keyboard Sequenzen zu spielen und die dann mithilfe von Samplitude zu einem Lied zusammenzufügen... Zum darauffolgenden Mixen würd ich mir ganz gerne einen Mixer zulegen, ist komfortabler und ich hab mir sagen lassen auch besser. Soll ich mir jetzt so ein Teil zu legen oder lieber auf den Software-Mixer vertrauen, lohnt es sich, isses wirklich besser, funktioniert des überhaupt???
das is was ich wissen möchte.
 
die frage hab ich mir auch gestellt, d.h. ich stell sie mir immernoch. nur zum aufnehmen? und dann stellt sich auch noch die frage, ob analog oder digital. bei der pc-lösung würde digital ja fast mehr sinn machen, ausser man schaut wirklich auf den speziellen sound einer analogen konsole. ich hab im moment ein digiface und das behringer ada 8000 (8mic ins auf 24/48 adat und auch von adat line wieder raus), und komm wunderbar aus. aber ich frag mich auch: irgendwas fehlt bei mir im studio: der mixer. ich denk zum abmischen ist es schon komfortaber an jedem kanal einzeln zu arbeiten, ohne klicken und scrollen...
Beni
 
Ich würde in dem angestrebten Preisbereich unbedingt auf eine Softwärelösung bauen!

Denn Hardware die die nötige Qualität und ein wenig Komfort bietet sprengt dann preislich meist den Rahmen.

Auserdem hab ich mein Behringer Budget-Pult immer gehasst (rausch, rausch rausch...meine olle Ultracurve is auch nix besser...)

Ich würde versuchen, soweit wie möglich auf Software setzen.

Gruß Jens
 
hi!

natürlich sind "richtige" kanalzüge schön intuitiv zu bedienen. aber das war dann schon der vorteil. die signale analog rauszuschleifen und dann nach dem mixer wieder rein, ergibt auf jeden fall klangverluste - bei günstigeren mixern sogar deutliche. automatisieren kannst du auch nichts. und letztlich bist du in der anzahl spuren dann auf die anzahl der soundkarten-ausgänge beschränkt.
also: zum abmischen macht ein externes mischpult wenig sinn. mit dem software-mischer kriegst du auf jeden fall ne bessere qualität.

martin
 

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