@Ringo: Ist schon in Ordnung, Du bist ja in keinster Weise aggressiv, sondern vertrittst eine Meinung, von der Du überzeugt bist. Aber Du führst alle möglichen Namen im Schild, Al di meola, Vai, Deinen Professor. Schön. Ich kann auch eine Menge Namen nennen, von denen ich schon einmal gehört habe, mit denen ich mich beschäftigt habe, und die auf den Notenblättern stehen, die bei mir zu Hause zu herum fliegen. Das tue ich aber nicht. Sondern ich konzentriere mich auf mich und vergleiche es mit meinen eigenen Fähigkeiten. Und da kann ich nur sagen: Hut ab Leo! Echt.
Ich sehe es wie Pepe, also pitsieben, falls Du ihn nicht kenne solltest
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Es geht nicht um Perfektion in der musikalischen Interpretation, sondern es geht einzig und allein um eine sportliche Aufgabe, ausgeführt mit einem Musikinstrument. Wenn Du musikalische Maßstäbe ansetzt, dann sind die nicht angemessen. Insofern liegst Du einfach verkehrt. Das einzige, was unterm Strich unter Deinen Aussagen übrig bleibt, ist, dass Du Dinge bestätigst, die von Leo aber gar nicht berührt sind, die aber Du ins Feld führst. Nun muss man sich die Frage stellen, worin Deine Motivation liegt.
Dass Leo hier Freunde hat, scheint ja Gründe zu haben. Z.B. den, dass er ein Obercheckertum gar nicht erst heraushängen lässt, sondern durch sein Tun überzeugt.
Dein Denkfehler: "...alles was mit musik zutun hat..." das hier hat nicht viel mit Musik zu tun, sondern ist Sport. Und jeder ist sich dessen bewusst. Du nicht.