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Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man Kopfhörer oder irgendeine Abhörsituation findet, bei der eine Messung einen schnurgeraden Verlauf ergibt. Bleibt noch das Attribut „hörbar“. Hier bleibt als Unsicherheit das menschliche Gehör, welche Klänge selbst gern anpasst und sich an Färbungen gewöhnen kann.
Sonarworks, wie schon des öfteren genannt. Ich hab das im Monitoring Bus der DAW (Ardour).
Es geht aber auch deutlich günstiger, zum Beispiel mit jedem parametrischen 10-Band Eq und mit den gemessenen Werten von "Oratory1990", für Deinen AKG also den Werten hier:
Sonarworks, wie schon des öfteren genannt. Ich hab das im Monitoring Bus der DAW (Ardour).
Es geht aber auch deutlich günstiger, zum Beispiel mit jedem parametrischen 10-Band Eq und mit den gemessenen Werten von "Oratory1990", für Deinen AKG also den Werten hier:
Also ich nutze vor allem den Beyerdynamic dt880pro, finde der ist ziemlich neutral und hat ein paar Vorteile für mich persönlich, ausser das ihm die Tiefbässe fehlen.
Darum hab ich im Totalmix einfach ein EQ mit einem Lowshelf-bosst von mehreren dB rein gemacht. Nach Gehör eingestellt anhand verschiedener Referenz-Songs und im Vergleich mit meinen Boxen.
Klar, eine bessere Auflösung kann man so nicht hin zaubern, aber passt schon ganz gut so und macht nur so auch ein bisschen Spass
So ist das ziemlich bequem und läuft direkt übers RME. Genau gleich kann man auch zB. den ATH R70x zu einem richtig netten Teil hinbiegen. Dem fehlt nicht ganz so viel im Bass und ist oben rum besser aufgelöst als der Beyer.
Wenn ein KH halt auch in den Mitten ordentlich verbogen ist, würde das auch nicht viel helfen, aber da würde ich grundsätzlich vorher ein halbwegs linearer besorgen, bevor wilde Korrekturen per Software drauf müssen.
