chandala
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Fürs Monitoring, Mischen und Mastern im Studio sind "ohrumschliessende" Kopfhörer die erste Wahl.
Fürs Field Recording und DJing sind die "Ohrauflieger", wie z.B. der Sennheiser HD25, besser.
Geschlossene brauchts, wenns auf die Abschirmung ankommt und auch kein Ton nach außen dringen darf. Z.B beim Gesangs-Monitoring für den Sänger.
Geschlossene Modelle haben bauformbedingt meist einen etwas angehobenen [g=118]Bass[/g] und klingen nicht sehr luftig und klar. Die Höhen sind oft etwas zu wenig im Vordergrund und klingen etwas matschiger.
Offene Modelle klingen meist etwas reiner und die Höhen treten mehr hervor. Der [g=118]Bass[/g] wirkt eher zurückgenommen. Die Offenenen sind meist die neutraleren Hörer.
Halboffene Kopfhörer können theoretisch die Vorteile der beiden Bauformen vereinen, was aber nicht immer funktioniert. Als Universalhörer sind die oft sehr gut.
TESTHÖREN ist super wichtig, wenn man >>seinen<< Kopfhörer finden will.
Fürs Field Recording und DJing sind die "Ohrauflieger", wie z.B. der Sennheiser HD25, besser.
Geschlossene brauchts, wenns auf die Abschirmung ankommt und auch kein Ton nach außen dringen darf. Z.B beim Gesangs-Monitoring für den Sänger.
Geschlossene Modelle haben bauformbedingt meist einen etwas angehobenen [g=118]Bass[/g] und klingen nicht sehr luftig und klar. Die Höhen sind oft etwas zu wenig im Vordergrund und klingen etwas matschiger.
Offene Modelle klingen meist etwas reiner und die Höhen treten mehr hervor. Der [g=118]Bass[/g] wirkt eher zurückgenommen. Die Offenenen sind meist die neutraleren Hörer.
Halboffene Kopfhörer können theoretisch die Vorteile der beiden Bauformen vereinen, was aber nicht immer funktioniert. Als Universalhörer sind die oft sehr gut.
TESTHÖREN ist super wichtig, wenn man >>seinen<< Kopfhörer finden will.