AndiPaulo
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Nein, nein. Musik, die mitunter durch synthetische Klangerzeuger erzeugt wird ist manchmal technisch bedingt auf 440 limitiert. Es gibt kein richtig oder falsch. Ob 440 oder 443 ist nicht für jeden relevant. Der Trend geht nach oben, ob man mitmacht muss jeder selbst entscheiden.Oder bin ich echt so daneben?
Reines Vorurteil!Musik, die mitunter durch synthetische Klangerzeuger erzeugt wird ist manchmal technisch bedingt auf 440 limitiert.
Meinen alten Akai Sampler kann ich nicht pitchen, nur mal als BeispielNen Synthie zu stimmen is einfacher als ne Geige, Herr Klassiker.Musik, die mitunter durch synthetische Klangerzeuger erzeugt wird ist manchmal technisch bedingt auf 440 limitiert.![]()
Ok, dein "manchmal" hat dich gerettet...Meinen alten Akai Sampler kann ich nicht pitchen, nur mal als BeispielNen Synthie zu stimmen is einfacher als ne Geige, Herr Klassiker.Musik, die mitunter durch synthetische Klangerzeuger erzeugt wird ist manchmal technisch bedingt auf 440 limitiert.![]()
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Ich an seiner Stelle würd das Kla4 auf den nicht-klassischen Standart 440 stimmen, weil in der Software ne Audiospur runter stimmen halte ich fürAllerdings kann ich bei Garageband nicht die Software-Instrumente umstimmen.
Nee, ich war gerade Kippen holenHaste meinen edit-link von #17 gelesen?
Ein Hertz nicht. Das bewegt sich im Bereich einer natürlichen Schwebung. Bei 3 Hertz ist der Unterschied schon deutlich spürbar. Und jemand, der gewohnt ist immer auf XY zu spielen, wird sich nicht leicht tun wie auf Knopfdruck umzustellen. Wenn man nicht mit den "Klassikern" arbeitet, kann man logischerweise auf 440 stimmen, warum nicht? Ein Klavier, was jahrelang auf 443 gestimmt wurde und diese Stimmung auch hält, umzustimmen kann auch riskant sein. Mit einmal Nachstimmen wird es nicht getan sein.Das eine Hz unterschied fällt wohl nicht so ins Gewicht, als das man es als Verstimmt wahrnimmt.
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Ich dachte auch gerade an Orchester Libraries.
Die sind doch sicher alle auf 440Hz gestimmt, oder?
Es geht ja um 3 Hz Unterschied, das sind knapp 12 cent. Ich würd das als derb verstimmt bezeichnen.Das eine Hz unterschied fällt wohl nicht so ins Gewicht, als das man es als Verstimmt wahrnimmt.
Ich habs oben berichtigt.Ein Herz nicht.
Gerade bei tiefen tönen dürfte das extrem sein.Es geht ja um 3 Hz Unterschied, das sind knapp 12 cent. Ich würd das als derb verstimmt bezeichnen.
Gerade bei tiefen tönen dürfte das extrem sein.Es geht ja um 3 Hz Unterschied, das sind knapp 12 cent. Ich würd das als derb verstimmt bezeichnen.
).Ich sag ja:Achtung: die 3 Hz liegen zwischen 440 und 443 Hz (was dann wohl 12 cent sind), in den tiefen Registern sind es dann weniger Hz (aber auch ungefähr 12 cent), in den hohen mehr Hz (aber auch nur 12 Cent Zwinker ).
Ich hoffe nicht, dass sich der gesamte Charakter des Instruments verändert, der gefällt mir nämlich extrem gut.
Hier mal ein paar Fakten: Deutsche Orchester spielen mit 443Hz, Pianisten haben in der Regel 440Hz, weltweit sind div. Stimmungen im Gebrauch, von 440 bis 444, Barockorchester bzw. Orchester mit authentischer Aufführungspraxis (z.B. John Eliot Gardiner mit Orchester Revolutionaire et romantique) weit tiefer. Wenn es ein Klavierkonzert gibt, wird der Flügel hochgestimmt, oder aber das Orchester stimmt auf 440Hz. Also, ich bin seit 18 Jahren klassischer Pianist, und hatte immer 440Hz. Mit 20 Jahren habe ich Orchestermusik Oboe studiert, da durfte ich gelegentlich das a' angeben, und das sollte damals auf 443Hz sein. Dem Klavier schadet das in keinster Weise, es arbeitet nur etwas nach, weil es eben mit Holz verbunden ist. Ich arbeite seit 2004 als Klavierstimmer, und betreibe ein Recording Studio für Piano. Sehr selten will jemand seinen Flügel auf 443 gestimmt haben, kam aber auch schon vor. Der Kunde ist König und bekommt, was er will. In der Regel ists aber 440Hz. Natürlich ist die Stimmhaltung am solidesten, wenn es immer die gleiche Herzzahl ist, aber ich hab schon zig Pianos hochgezogen, und mehrfach nachgestimmt, sodaß sie halten. In diesem Falle ist es umgekehrt sogar vorteilhafter, da die Spannung weniger wird.Ein Klavier, was jahrelang auf 443 gestimmt wurde und diese Stimmung auch hält, umzustimmen kann auch riskant sein. Mit einmal Nachstimmen wird es nicht getan sein.