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...dass es kein Adagio ist, sondern ein Andante.Was fällt Euch auf?
Jetzt höre ich es auch... Mist, man ist doch sehr blind bei eigenen Sachen. Mal sehen, was da noch so geht.Schön.
Den mehrstimmigen Streichern, die immer auf die 2 und die 4 kommen hört man die midi Herkunft halt an.
Die anderen Instrumente klingen organischer.
Ansonsten eine schöne Komposition.
Genau das richtige kurz vorm schlummern.
LG
Deckt sich in etwas mit Butchis Aussage. Mehr Leben muß hier rein....dass es kein Adagio ist, sondern ein Andante.
Nach dem ersten Anhören finde ich es gelungen. Die Paten Bach und Händel sind eindeutig zu erkennen. Etwas mehr Dynamik in Lautstärke und Tempo wäre schön. Es plätschert ein wenig arg auf mittlerem Niveau dahin.
Wie kommt es zu der Tonart Fm, wenn man fragen darf? Zufall - oder bewusst gewählt?
Streicher auf den Wecker. Jo, weil sie so tot sind... Ich find die Einleitung gar nicht so übel. Ist wie ein Rahmen für ein Bild...Mir gehen die Streicher etwas auf den Wecker. Außerdem würde ich lieber gleich mit der Melodie ab 00:36 anfangen. Aber ideenmäßig finde ich es durchaus nicht für die Tonne. Im Gegenteil.![]()
Meinst Du den hier?Fm? war der Versuch, die Vorlage zu verschleiern. Hör Dir mal den Anfang des Requiems eines Komponisten an, der in Deiner Liste fehltNatürlich hab ich nicht kopiert, aber mich stark angelehnt...
Meinst Du den hier?
Deine hin- und herschaukelnden Streicher in der Basis sind mir schon aufgefallen.![]()
Der hat sich übrigens beim Requiem selbst auf Bach bezogen.Genau der.
Was er halt unheimlich drauf hatte ist, das Ding gefühlt immer wieder auf ganz konkrete Zielpunkte hinzuführen. Spannung aufnehmen, nachlassen, Spannung wieder neu aufnehmen. Das ist einfach saugenial.Die Begleitung mit kontrapunktisch durchsetzter melodik war das, was mich inspiriert hat. Und aufeinmal gefielen mir die Melodien. Der ist natürlich unerreicht...