Kaufberatung f. DAW + VideoPC

  • Ersteller Mandy18
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So wie ich sie lese hat sie im Windows Bereich Erfahrungen gesammelt.

Apple ist auch von den Anschaffungskosten her recht teuer finde ich und wenn man die letzte Technik einsetzen möchte muss man ordentlich berappen ...

Das muss man sich erstmal leisten können.

Und erweitern kann man danach nur noch extern und Apple Lösungen sind halt immer einen Tacken teurer.

Wenn ich schon sehe, dass man für eine i7 CPU €200 mehr ausgeben darf, obwohl die Preisdifferenz zum i5 gerade mal €100 beträgt.

Und in den iMAC mal eben einen BluRay Brenner einzubauen, geht auch nicht mal eben, geschweige denn eine interne Sicherungs Platte oder einen Wechselrahmen, dass man
auch ein Backup woanders aufbewahren kann .. statt dessen ist Kabelsalat angesagt.
Also für einen Arbeitsplatz finde ich das nicht so schön.

Oder einfach mal 32GB oder ein Mainboard einbauen, das 64GB unterstützt.

Aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
So, nach einer kleinen Verschnaufpause bin ich jetzt wieder hier. Also, danke nochmal für die vielen Beiträge.

Nachdem was ich so gelesen habe, denke ich, einen Win-Laptop dann jetzt erstmal auszuschließen.

Was die Frage Win-PC oder Mac betrifft, steht für mich beides zur Debatte. Ich sehe Vor- und Nachteile bei beiden Systemen, wobei beim Mac natürlich dazu kommt, dass alles sehr teuer ist.

Bezüglich meines Budgets: also das hängt davon ab. Wenn ich mir den PC selbst zusammenstelle, sollte es nicht zu weit über 1000€ gehen. In diesem Zusammenhang:

@Andreas: danke für die sehr detaillierten Informationen! In deiner Kalkulation käme für mich also nur Version 1 in Frage, wobei Spiele für mich keine Relevanz haben. Der Gesamtpreis für Version 1 ist (im Fall von Eigenbau) an meiner Obergrenze, aber ich bin nicht sicher, ob ich wirklich am Anfang schon 2 Festplatten brauche. Ich kenne Leute, die beruflich im Video-Bereich arbeiten und mit einer gewöhnlichen 500GB-Platte (+i5) auskommen. Daher hatte ich ja gedacht, ich investiere vor allem in diejenigen Komponenten, die man in der Regel nicht (so schnell) austauscht bzw. die man nicht ergänzen oder erweitern kann. Und das wären, soweit ich weiß vor allem das Gehäuse, der Prozessor, das Mainboard, der Lüfter?? ... SSD möchte ich am Anfang auch erstmal weglassen.
Aber ins Detail könnte man ja später immer noch gehen.

Zum Thema Anschlüsse bin ich noch nicht gut informiert, das Wort 'Thunderbolt' höre ich hier in diesem Forum zum ersten Mal. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das aber vor allem für die professionelleren Sachen (high-end???) wichtig, also brauche ich es eher nicht.

Ich denke, ich habe nun erst mal genug Informationen, um eine Entscheidung zu treffen.
Hilfe bräuchte ich unter Umständen nochmal, wenn ich mich definitiv für eine Zusammenstellung entschieden habe.

Bis bald

P.s.: Ich habe den 'Danke'-Button soeben erst entdeckt
 
  • Danke
Reaktionen: akl
@Mandy:

> So, nach einer kleinen Verschnaufpause bin ich jetzt wieder hier.
> Also, danke nochmal für die vielen Beiträge.

Gern geschehen.

> Nachdem was ich so gelesen habe, denke ich, einen Win-Laptop dann
> jetzt erstmal auszuschließen.

Ich denke mal das ist keine schlechte Idee.

> Was die Frage Win-PC oder Mac betrifft, steht für mich beides zur Debatte. Ich sehe
> Vor- und Nachteile bei beiden Systemen, wobei beim Mac natürlich dazu kommt,
> dass alles sehr teuer ist.

Ja.

> Bezüglich meines Budgets: also das hängt davon ab. Wenn ich mir den PC selbst
> zusammenstelle, sollte es nicht zu weit über 1000€ gehen.

Was hast Du denn "schon oder noch" für Komponenten ? Brauchst Du alles Komplett neu incl. Maus, Tastatur, Monitor und OS ?


> @Andreas: danke für die sehr detaillierten Informationen! In deiner Kalkulation käme
> für mich also nur Version 1 in Frage, wobei Spiele für mich keine Relevanz haben.

Du brauchst auch für Videoschnitt eine performante Grafikkarte.
http://www.computeruniverse.net/kaufberatung/219-30000079/videoschnitt.asp

Aber man kann ein paar Sachen rausnehmen, die den Preis verteuern, weil der Rechner auf einem Projekt 0.1 Sone Silent PC basiert.

> Der Gesamtpreis für Version 1 ist (im Fall von Eigenbau) an meiner Obergrenze, aber ich bin
> nicht sicher, ob ich wirklich am Anfang schon 2 Festplatten brauche.
> Ich kenne Leute, die beruflich im Video-Bereich arbeiten und mit einer gewöhnlichen
> 500GB-Platte (+i5) auskommen.

Du solltest darauf achten, den Rechner durch ein ungeschicktes Design nicht unnötig auszubremsen. Man verteilt gerne die Platten i/o über mehrere Platten, damit beispielsweise die größeren Video Dateien möglichst in einem Rutsch mit maximaler Geschwindigkeit gelesen und geschrieben werden können. Bei einem Betriebssystem ist ständig was los, es müssen Programme geladen und daten gelesen und geschrieben werden. Das erfordert Kopfpositionierungen. Bei nur einer Platte kommt das einfach zu häufig vor und das killt die performance. Die CPU ist sehr schnell .. RAM und gerade die Festplatte sind die langsamsten Komponenten. Und dieses Kopfpositionieren kostet einfach zu viel Zeit on top und das wirkt sich negativ auf die Lese- und Schreibgeschwindigkeit aus.

Dann nimm lieber ein normales Gehäuse, Netzteil und auch erst mal keine Silent Lüfter und steck die Kohle lieber in mehrere Platten:
- OS (hier brauchst Du nicht so viel) 500G oder 1TB (gibt ja bald nix kleineres mehr)
- Daten (1-2 TB, hier auf 7200 U/Min achten und SATA 6)
- Backup (entweder intern oder extern über USB3 / eSATA), am besten 2-4 TB Platte
Muss für mehrere OS Images und einen Mirror Deiner Daten reichen.

Datenverlust oder einen Rechner komplett neu aufsetzen zu müssen ist eine ziemliche Arbeit. Du möchtest wirklich nicht auf eine Backup Platte wegen 80 oder 130 Euro verzichten, das wäre unklug. Ich kann Dir zu diesem Thema noch gute Tips geben, aber das sprengt diesen Artikel.

> Daher hatte ich ja gedacht, ich investiere vor allem in diejenigen Komponenten,
> die man in der Regel nicht (so schnell) austauscht bzw. die man nicht ergänzen
> oder erweitern kann. Und das wären, soweit ich weiß vor allem das Gehäuse,
> der Prozessor, das Mainboard, der Lüfter?? ...
> SSD möchte ich am Anfang auch erstmal weglassen.

Das Gesamtpaket muss für Dich erstmal stimmen .. dann lieber typische Silent Komponenten auslassen. Ich kann gerne nochmal für Dich eine Variante 3 zaubern, aber nicht mehr heute Abend, am liebsten nach dem Wochenende.

> Zum Thema Anschlüsse bin ich noch nicht gut informiert, das Wort 'Thunderbolt'
> höre ich hier in diesem Forum zum ersten Mal. Wenn ich es richtig verstanden habe,
> ist das aber vor allem für die professionelleren Sachen (high-end???) wichtig,
> also brauche ich es eher nicht.

Es ist im PC Bereich recht neu. Und den richtigen Bedarf sehe ich im Moment noch nicht.
Es ist halt eine neue High Speed Schnittstelle über die man Monitore und andere Dinge anschliessen kann. Den Schnickschnack würde ich erst mal weglassen, es sei denn es findet sich ein preislich vertretbares Board wo es halt einfach mit dabei ist. Man muss halt sehen, was statt dessen rausfiele.

Gruß
Andreas
 
Wenn ich mir die Leistungsdaten eines iMacs, der ja gerade noch so im Budget wäre (Monitor ist ja dann dabei und kann im Verlgleich mit PC rausgechnet werden), dann würde das für Mandys Zwecke wohl klar ausreichen.
http://www.apple.com/de/imac/performance/

Das Ding ist fertig, macht keinen Lärm und ist schnell. Auch wenn die einzelnen Komponenten von irgendwelchen zusammengestellten Selbstbau-PCs schneller sein können, so ist die Gesamtperformance entscheidend. Da ist bei einem iMac schon alles schön aufeinander abgestimmt.

Bis zu 32MB RAM sind möglich. Meine Erfahrung zeigt, das auch weniger RAM und dafür eine SSD sogar mehr an zusätzlicher Performance bewirken kann. Video und Audio Daten würde ich eh immer auf externe Speicher laden und auch davon arbeiten. Die vorhandenen Schnttstellen sind dazu schnell genug und erzeugen keinen Flaschenhals.

Entscheidend ist aber auch (oder vor allem), welche Programme sollen genutzt werden. Mit FinalCut Pro, gibt es ein gutes Videoschnitt System und das spielt auf hervorragend mit diversen Audioprogrammen zusammen.

Leise, mehr als genug Power, gute Gesamtperformance und beliebige Erweiterbarkeit über Thunderbolt für geliebte Grafikkarten usw. wäre möglich.

Aus der Art der Fragestellung würde ich eher weniger zu einem Selbstbau PC raten. Da gibt es Freaks, die mehr drauf haben und am Ende immer wieder mit Pimpen beschäftigt, um noch ein Quäntchen mehr raus zu holen. Der Schreibstil verrät mir, dass Mandy eher nicht so ein Typ ist.

(Hoffe, das war jetzt nicht zu anmaßend) :)

Was dann am Ende wirklich teuerer ist, wäre mal zu untersuchen. Produktivität und Return of Invest stehen klar auf der Haben Seite eines Macs, der rein bei den Anschaffungskosten im Vergleich zu einem Selbstbau-PC erst mal teuerer da steht.

.
 
Bis zu 32MB RAM sind möglich.

Hmm, ist ja ein bisschen wenig. PC´s können wohl etwas mehr... ;-)


Wenn ich mir die Leistungsdaten eines iMacs, der ja gerade noch so im Budget wäre (Monitor ist ja dann dabei und kann im Verlgleich mit PC rausgechnet werden), dann würde das für Mandys Zwecke wohl klar ausreichen.

Naja, schon alleine, wenn ich sehe, dass der Rechner mit einer wirklich benötigten schnellen Festplatte (größer als 5400U/Min) dann doch bei 1.800,- € liegt, sehe ich die Grenzen des Budgets doch stark überschritten.
 
Wenn man den PC nicht selber zusammenbauen möchte und niemanden hat, der einen dabei unterstützen kann, dann könnte man noch den Weg über Atelco gehen.

Die haben eine gute Filialstruktur und haben die meisten Sachen im Programm und der Zusammenbau kostet nur €15 oder 25. Für den Preis stellst Du Dich nicht selber hin und machst das. Dabei kann man sogar nach vorheriger Absprache alte PC Komponenten integrieren. Das hatte ich bei meinem System auch so gemacht.

Meinen Mainboard und Lüfter Wechsel habe ich danach selber gemacht. Ich muss allerdings zugeben, dass mich die ganze Aktion gut und gerne 4-5h gekostet hat. Für jemanden, der sich mit PCs und im Umgang mit den elekronischen Teilen nicht auskennt ist das vermutlich eher nichts.

Ich möchte noch einen anderen Aspekt einwerfen.

Guter Punkt @Adebar. Videoschnittprogramm. Man sollte sich auch die Applikationen vorher mal anschauen. Die Sachen vorher mal ansehen, um zu schauen, mit welchen Programmen oder welcher Bedienphilpsophie man am besten zurechtkommt.

Es könnte auch eine gute Strategie sen, das Programm zu verwenden, mit dem Du gut klarkommst und das auch Deine Bekannten oder Kollegen einsetzen, dann kann man sich gegenseitig unterstützen.

Und da man mit so einem Gerät meistens auch noch Office Sachen erledigen möchte, ist es ratsam sich die verfügbaren kommerziellen Office Programme vorher mal anzuschauen und am besten das nimmt, womit man später auch mal im Berufsleben zu tun haben würde.

Da fast jeder ein Smartphone hat und Kontakte / Termine mit seinem PC synchronisieren möchte, sollte man auch hier mal schauen wie das von Statten geht. Ich bevorzuge die direkte Synchronisation, also keinen Umweg über "Datensammler Clouds". Bei Apple geschieht das über iTunes (die Kombi finde ich sehr merkwürdig) und geht auch über eine Cloud.

Für Windows in Verbindung mit MS Office gibt es etwas kostenloses für Andriod, womit man über USB, WLAN, Bluetooth ohne Cloud synchronisieren kann -> MyPhoneExplorer.

Nochmal zurück zum Monitor: ich bin immer noch vehement der Meinung, dass ein ergonomisch blendfreier Monitor erforderlich ist, weil niemand von uns Heimanwendern in einer blendfreien Dunkelkammer arbeitet ;-) Aus diesem Grund fiele bei mir der iMAC ohne lange nachzudenken sofort aus dem Raster.

Aber .. Geschmäcker sind verschieden .. in den nächsten Mediamarkt gehen, die bieten glaube ich auch Apple an und selber mal schauen. Das ist das Allerbeste.
 
Bis zu 32MB RAM sind möglich.


Hmm, ist ja ein bisschen wenig. PC´s können wohl etwas mehr...

Wir reden hier vom iMac - der Mittelklasse Mac.
Der MacPro kann sicher mehr und es soll hier ja kein Mac vs PC Thread werden.

Ich wollte den nur als Alternative einbringen. Entscheidend ist, was will ich mit welchen Programmen machen und wie viel will ich mich mit den Untiefen der Technik beschäftigen.
Das Gesamtpacket Mac hat noch einen Vorteil. Die Komponenten sind aufeinander abgestimmt und bei allen Modellen gleich. Gibt es mit einem externen Interface Probleme, haben alle das gleiche Problem und der Dritthersteller muss sich bewegen.
Gibt es mit einem Interface bei PC ein Problem, sagt der Dritthersteller gerne - ja mit dem Motherboard oder dem Chipsatz läuft das nicht so optimal - und weiter geht das Pimpen. ;-)

Ich habe Mac seit 1988 und für bestimmte Sachen auch PC.
Entscheidend sind wirklich die Programme und wie ich arbeiten will - dann ist auch klar, welche Plattform für einen das Beste ist.
 
Ich krieg das mit dem Zitieren irgendwie nicht hin ...

@Andreas: auf die Frage, was ich "schon oder noch" für Komponenten habe:

Im Moment nur ein Leih-Laptop, das ich in 2 Wochen wieder abgeben muss. Ich muss alles neu kaufen, Bildschirm, Betriebssystem, Maus, Tastatur, Lautsprecher, ... . Ich habe ein ur-altes Midi-Keyboard, das zwar noch funktioniert (am Computer natürlich nur mit Interface), aber es ist ein richtiges Monster - riesengroß!! Und daher wird es eventuell auch ein neues (evtl. gebrauchtes) Midi-Keyboard werden. Aber das sehe ich dann später. Einkalkulieren tu ich es jetzt schon mal.

Was die Sachen betrifft, die ich noch benötige, habe ich das aber schon +/- alles ein wenig kalkuliert, das ist ja auch mit der Grund, warum ich mir beim Computer selbst diese Grenze gesetzt habe.

Was ich noch habe, ist eine externe Festplatte (500GB), die ich mir erst kürzlich gekauft habe, weil ich die Daten von meinem alten Laptop sichern wollte. Vielleicht wäre das ja in bezug auf die Festplatten-Frage eventuell hilfreich.

Ich glaube, dass es erst mal eine Weile dauern wird, bis ich mit Video richtig loslegen kann. Ich muss mich da ja erst mal einarbeiten, und meine Zeit ist eh begrenzt. Deswegen habe ich ja ein System gedacht, dass bei Bedarf leicht erweitert bzw. dessen Leistung verbessert werden kann.

Mach dir keinen Stress wegen einer 3. Variante :). Ich habe mich eh noch nicht ganz entschieden.

@Adebar:
Danke, ich werde den iMac in Erwägung ziehen und ihn mir mal ansehen.

Was die Programme betrifft, habe ich leider nicht genügend Zeit, mich damit zu beschäftigen. Ich wollte diese Entscheidung eigentlich erst treffen, wenn ich den Compu. schon habe. Sorry :), es wird mir sonst einfach zu viel, mein Kopf ist eh schon am Dampfen ... Wenn ich mich entschieden habe, dann muss ich eben mit den Programmen zurecht kommen, die mir zur Verfügung stehen.

"Aus der Art der Fragestellung würde ich eher weniger zu einem Selbstbau PC raten. Da gibt es Freaks, die mehr drauf haben und am Ende immer wieder mit Pimpen beschäftigt, um noch ein Quäntchen mehr raus zu holen. Der Schreibstil verrät mir, dass Mandy eher nicht so ein Typ ist.

(Hoffe, das war jetzt nicht zu anmaßend) :) "

In bezug auf mich, gar nicht. Also, ich hatte eigentlich gedacht, wenn man einen PC mit sinnvollen Komponenten zusammenstellt, dass sich dieses "Pimpen" dann einigermaßen vermeiden ließe und man einigermaßen flüssig damit arbeiten könnte. Aber die Erfahrungen fehlen mir da natürlich. Ich bin kein Technik-Freak, also, mit dem was ich bisher an Info eingeholt habe, übertreffe ich mich ja eigentlich schon selbst :roll:. Technische Probleme würde ich gerne weitgehend schon im Vorfeld vermeiden (daher meinte ich auch eine "sinnvolle" Zusammenstellung, natürlich mit Hilfestellung, wie ich sie ja hier z.T. schon erhalten habe). Aber wenn ich mir da was zusammenträume, dann müsste ich vielleicht doch nach einer anderen Lösung suchen.

@Andreas:
Ja, ich würde mir den auch eventuell zusammenbauen und fertig liefern lassen, wenn es die Möglichkeit gibt. Wenn nicht, habe ich aber auch Bekannte, die mir beim Zusammenbau helfen könnten, auch wenn es (in rein technischer Hinsicht) Probleme gäbe oder was ausgetauscht/erweitert werden müsste.

In bezug auf die Programme habe ich ja schon geantwortet :)

Ich wollte mich demnächst mal mit einem Bekannten treffen, damit er mir mal sein System zeigt und die Programme, mit denen er arbeitet, aber wie schon gesagt, ich will mich da jetzt noch nicht festlegen, da die Leute ja auch teilweise ganz andere Sachen machen als ich machen will. Ich kenne auch sowohl Leute mit Mac als auch mit PC, von daher ist das eigentlich nicht vorranging, was sie benutzen.

"Da fast jeder ein Smartphone hat ..."

Nee, hab ich nicht ... Mein Handy ist schon fast aus dem vorigen Jahrhundert, und wenn das mal hinüber ist, wird's wieder was ganz Einfaches werden. Wenn's beruflich für mich mal wichtig werden sollte, muss ich dann eben eine Lösung finden, im Moment ist das aber nicht der Fall ...

Beim Monitor werde ich nur darauf achten, dass die Auflösung stimmt, er nicht zu klein ist, dass er matt ist und vielleicht noch die richtigen Anschlüsse hat.

Ich kuck mir die Tage mal die Macs im nächsten Laden an, damit ich mir da auch ein Bild machen kann.

So, ich hoffe, das war jetzt nicht zu viel ... :)

Bis die Tage,
Mandy
 
Der Aspekt "Musik" ist ja bereits erschöpfend behandelt worden. (Warum hat eigentlich niemand den Mac MIni genannt oder hab ich etwas überlesen?)
Hinsichtlich "Video" kann ich noch sagen, dass die anvisierten Geräteausstattungen auf jeden Fall auch dafür ausreichend sind. Ich hab selbst diverses mit Adobe Premiere gemacht. Die eigentlichen Schneidevorgänge beim Video brauchen meist relativ wenig Leistung, das geht sogar auf einem etwas älteren Notenbook (z.B. i3) ganz gut. Rechenleistung wird dann gebraucht, wenn am Schluss gemastert wird und das geschnittene Material durch die Video- und Audio-Codex ins Zielformat konvertiert wird. Hier muss man bei einem weniger schnellen System eben ein paar Minuten länger warten, aber das kann ein "NichtProfi" locker wegstecken.
Allerdings ist beim Videomachen eine große Festplatte (>1TB) eine gute Festplatte.
 
Hi,

bevor sich noch jemand weiter engagiert, möchte ich mich gerne hier verabschieden.

Ich war bereits in einem anderen Forum, in dem man mir auch schon sehr gut weiter geholfen hat. Es gab nur bestimmte Fragen, die ich dort erst nicht beantwortet bekam, daher bin ich hierher gekommen.

Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, und vielleicht bringen die Beiträge ja jemand anderen etwas.

Schöne Grüße und alles Gute
Mandy18

P.s.: ich wollte damit nicht sagen, dass eure Beiträge mir nichts bringen, nur ist mir alles einfach zu viel - bitte entschuldigt ...
 
Der Narr hat seine Schuldigkeit getan...
 
Nun könntest du aber posten für was du dich entschieden hast damit Leute die die Suchfunktion benutzen auch was davon haben.
 
"Der Narr hat seine Schuldigkeit getan..."
was immer dieses heißen mag ...

Was soll ich dazu noch groß sagen ... Der Stempel klebt doch sowieso schon.

@fishnetz: kein Problem, sobald ich entschieden habe, kann ich das hier reinstellen.
 
Erst die Mandy mit ziemlich weit hergeholten Sw Piraterie Anschuldigungen vergretzen
und dann noch an ihr rumnörgeln, dass sie geht.

Ich denke sie hat sich in mehreren Foren angemeldet und ist dort geblieben, wo sie sich am wohlsten fühlte. Immerhin war sie so nett und hat sich freundlich abgemeldet, um uns weitere
Aufwände zu sparen.

Sarkasmus an:

Ich wäre für die Einführung eines "Erfolgreich abgewehrt" Icons.
Das "Herzlich Willkommen" Schild ist schon etwas abgenutzt.

Sarkasmus aus.

Ich finde wir sollten aufhören hier irgendsoeine verkappte Internet Polizei gegen den Einsatz von gecrackter SW zu spielen. Das führt doch nur dazu, dass mal eben schnell solche Beschuldigungen ausgesprochen werden, ohne gross nachzudenken, was man da eigentlich sagt.
 
"Der Narr hat seine Schuldigkeit getan..."
was immer dieses heißen mag ...

Was soll ich dazu noch groß sagen ... Der Stempel klebt doch sowieso schon.

@mandy18:

Dein Edit hat sich zeitlich mit meinem Posting #31 überschnitten (ich aktualisiere die Seite nicht permanent), habe es gerade jetzt erst gesehen. Und eines ist für mich klar: Es klebt KEIN Stempel.

Da Dein Edit das ursprüngliche Posting #30 für mich klar relativiert sage ich SORRY, okay?
 
@Carzincome: Entschuldigung angenommen.
 
Carcinome schrieb in #31:
Der Narr hat seine Schuldigkeit getan...


Heißt übrigens

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan"
 

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